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Kapitel 13 - Reyna

Reyna war Wütend. Vor allem auf Varon, weil er sie in der Stadt aufgesucht hatte, ohne ihr von seiner Vergangenheit zu erzählen. Doch am meisten war sie wütend auf sich selbst. Sie hatte es in ihrem Zorn zu einem Kampf mit den Wachen kommen lassen, aus dem sie, ohne ihre Magie, die ihr aber zu viele Tote gefordert hätte, nicht raus gekommen wäre.

Und nun hatte man sie in eine Zelle, in der Stadt Zitadelle eingesperrt. Es war eine große Zelle, aber trotzdem eine Zelle. Es gab ein Fenster, das allerdings vergittert war, ein Bett mit Strohmatte, das gemütlichste auf dem sie in der vergangenen Woche geschlafen hatte und es gab Morgens uns Abends eine warme Mahlzeit. Alle in allem war es nicht Schlecht. Doch Reyna fühlte sich Trotzdem beschissen.

Sie hätte sich ohne Mühe befreien könne. Die Wachen hatten ihr nichts ins Essen gemischt, das ihre Magie blockierte. Doch wann immer sie darüber nachdachte, sich mit ihren Goldenen Flammen einen Weg aus der Zelle zu bahnen, hatte sie Angst das sich die Energien, die in ihrem Inneren Brodelten, alles um sie herum verzehren würden, wie damals das Gasthaus.

Und so lag sie seit drei Tagen auf ihrer Strohmatratze und grübelte darüber mach, wie sie sonst aus der Zelle entkommen könnte. Doch vor allem, machte sie sich Sorgen um Asha. Pius Worte, dass das Leben der Nymphe am Seidenen Faden hing, hingen ihr im Kopf herum und trieben sie fast in den Wahnsinn. Und dann war da noch Veilan. Sie vermisste die goldene Greifin beinahe so sehr wie ihr Herz sich nach Edward schrie.

Und während sie in der Zelle hockte begann sich in ihr eine Idee zu bilden, die sie so, noch nie hatte.

Reyna richtet sich ruckartig in ihrem Bett auf. Es gab eine Möglichkeit, wie sie sich, ohne jemanden zu Töten, aus ihrer Zelle befreien könnte!

Sie stand auf ging zu der Hölzernen Zellentür und umklammerte die Gitterstäbe. „Hey! Wache! Lasst mich raus! Ich will mit dem Bürgermeister reden!" rief sie Laut und deutlich.

Vom Ende des Zellenganges, ertönte Lautes Gelächter, doch niemand tauchte auf.

Reyna umklammerte die Gitterstäbe fester. Es war einen Versuch wert gewesen, doch jetzt blieb ihr nur noch eine Möglichkeit. Sie schloss die Augen und rang einen Moment mit sich, dann spielte sie ihren Letzten Trumpf aus.

Reynas Augen fingen an grün zu Leuchten, dann begannen die Metallenen Scharniere rot zu glühen und sich zu verformen, dann vielen sie Klirrend zu Boden.

Reyna schritt aus der Zelle. Am anderen Ende des Ganges tauchten drei Wachen auf, die Hölzerne Knüppel, mit Eisen verstärkten enden Schwangen. Alle drei Wachen waren groß und Muskulös, doch sie waren keine Gegner für Reyna, doch sie hatte keine Lust, auf noch mehr Tote.

Das Leuchten aus ihren Augen verschwand und sie stand aufrecht und mit erhobenem Blick vor den Wachen. „Ich bin Prinzessin Reyna. Tochter von Zar Edward und Zarin Julia. Erbin des Thrones der Menschen. Und ich will den Bürgermeister sprechen. Sofort!"

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