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Finale - Part 4

Im Schatten der großen Bäume verborgen, beobachtet Reyna, die Portale, der Kathedrale. Leute Musik war zu hören. Jubelrufe und Glückwünsche. Offenbar waren Amaron und seine Verbündeten noch immer damit Beschäftigt, ihren Sieg zu feiern. Reyna ballte ihre Hände zur Faust. Lange würde ihre Geduld nicht mehr anhalten.

Da öffneten sich die große Bronzetüren und ein Strom von Menschen, quoll aus der Kathedrale. Banner wurden Geschwenkt, Fanfaren geblasen und gejubelt.

„Lang lebe Amaron!"

„Lang möge er Regieren!"

„Auf den Zaren! Amaron, der weißen Drachen!"

Je mehr Reyna von den Jubelrufen auf ihren Bruder hörte, umso mehr wurde ihre Wut genähert. Sie Atmete einmal Tief ein und zwang die Trauer und den Schmerz in den Hintergrund und ließ nur noch Wut zu. Hass überrollte sie und ließ die Magie in ihr anschwellen, wie eine Welle. Entschlossen trat sie aus dem Schatten der Bäume und stellte sich auf die Mitte des Platzes. Noch immer verborgen unter ihrem Schattenfell Umhang, warte sie, das Amaron sie sie zu kam.

Ihr Bruder ging an der Spitze der Menge. Er wirkte gelöst, und Glücklich, als wäre sein Lebenstraum in Erfüllung gegangen. Immer wieder Schüttelte er Hände, sprach leise Worte und lachte. Und bei alle dem, war Freya an seiner Seite. Arkons Baderstochter, war wie ein Weißer Schatten, an Amarons Seite. Auch sie wirkte glücklich und gelöst, doch ihre Aufmerksamkeit, galt nur ihrem Bruder. Als wäre er das einzig wichtige auf der Welt.

Die Prozession kam immer näher und als sie nur noch zehn Meter von ihr entfernt waren, nahm Reyna die Kapuze ab und zog Lichtbringer. Die goldene Klinge glänzte im Sonnenlicht. „Amaron! Komm und stell dich!", rief Reyna und die Magie trug ihre Stimme über den ganzen Platzt.

Die menge wurde langsamer und hielt an. Verwirrt sahen einige zu Reyna.

Diese hob Lichtbringer und deutete auf Amaron. „Amaron. Ich fordere dich heraus! Ein Krieger gegen den anderen und nur der Stärkere wird das Reich Regieren!"

Schweigen legte sich scheinbar über den ganzen Platzt. Alle warteten auf die Entscheidung Amarons.

Ihr Bruder trat vor. „Ich wurde von den Herren des Reiches gewählt, Reyna. Lass diese Farce. Akzeptiere deine Niederlage, wie ein guter Verlierer.", er schien kurz mit sich zu ringen, dann streckte er ihr die Hand entgegen. „Ich biete die die Hand zum Frieden an. Lass uns unseren Streit vergessen und ich verspreche dir, dich in deinen Rechten als Fürstin der Kreuzstadt zu bestätigen. Dafür verzichtest du auf deinen Anspruch auf den Thron."

Reyna lachte bitter auf. „Ich werde dir nie die Hand reichen, während in deiner anderen ein Dolch lauert. Du hast vor dem Reich geschworen, es zu neuer Größe zu führen. Zeig das du bereits bist dies mit dem Schwert in der Hand zu verteidigen, Beschützer der Menschen und Paladin Gottes.", sie spuckte ihm die alten Ehrentitel der Zaren vor die Füße.

Amarons Persönliches Gesicht wurde Hart. „Du willst also unbedingt diesen Mummenschanz von einer Herausforderung. Gut. Ich akzeptiere. Freya, mein Schwert."

„Amaron, nicht.", flehte Freya. „Du weist was sie mit unserem Haus gemacht hat."

„Mein Schwert, Schwester.", Amaron ließ Reyna nicht aus den Augen.

Mit einem Verzweifeltem Ausdruck auf dem Gesicht, reichte Freya Amaron sein Schwert. Frostbrecher zog Nebelschwaden hinter sich her, als Amaron es durch die Sommerliche Luft schwang.

Reyna lächelte Triumphierend. Amaron war ein guter Kämpfer, das wusste sie, doch sie hatte keinesfalls vor, sich nur auf ihr können zu verlassen. Ihre Mag würde ihr den Sieg bringen.

Als hätte Gott ihre Worte gehört, hellte sich Amarons Gesicht plötzlich auf. „Einen Moment noch Reyna. Du hast gesagt ich sei der Paladin Gottes. Stellen wir dieses Duell unter sein Wachsames Auge. Nur unser könne solle entscheidend sein. Keine Magie, keine Magischen Tricks und...", er lächelte sie Siegreich an. „Keine Magischen Waffen."

Reynas Gesicht wurde weiß. Sie umklammerte Lichtbringer, den Inbegriff einer Magischen Waffe.

Amarons Lächeln wurde breiter. „Also ,Schwester. Stellst du sich der Herausforderung, oder knickt du unter deinem eigenen Ego ein?"

Reyna knurrte wie Veilan und stieß Lichtbringer in den Boden. Die goldene Klinge durchschlug die Pflastersteine und dran eine Handbreit in den Boden ein. „Ich brauche ein Schwert!", rief sie fordernd. Niemand in der Menge rührte sich. Niemand schien bereit ihr ein Schwert zu geben.
Reyna glaubte schon, erneut verloren zu haben, als ein
Lichtstrahl auf Lichtbringer viel und die Umstehenden Blendete.

Ein Schatten tauchte Hinter ihr auf. Etwa kaltes wurde ihr in die Hals gedrückt. „Nutzt es weise.", flüsterte Varons kühle Stimme ihr ins Ohr.

Reyna betrachtete das Schwert, da ihr nun in der Hand lag. Es war Varons Schwarzstahlschwert. Es lag ihr kühl wie eine Schatten in der Hand. Probehalber schwang sie es. Es war leicht wie eine Feder und so Scharf wie Lichtbringer. Triumph erfüllte sie. Mit diesem Schwert konnte sie gewinnen. Sie sah zu Amaron, der irritiert ihre neue Waffe musterte.

„Was ist mit Frostbrecher? Ist es keine Magische Waffe?", fragte sie herausfordernd.

„Nein. Schwerter aus Froststahl ebene die Kälte ab, in der sie Geschmiedet wurden. Das ist keine Magie. Und jetzt hör auf zu Reden und lass uns da hier Schnell beenden."

Soldaten bildeten einen Kreis, hinter welchem die Menschen standen, um ihren Kampf zu beobachten. Viele johlten Amarons Namen und riefen ihm zu.

Reyna ignorierte ihre Rufe. ihr Blick, ihre Wut, all ihr Wille, lag darauf, Amaron zu töten. Sie hob das Schwarze Schwert und griff an.

Der Erste Waffengang dauerte nur Sekunden. Krachen stießen ihre Schwerer gegeneinander, dann trennten sie sich.

„Dann lass mal sehen was du alles so gelernt hast.", stichelte Amaron, mit fröhlicher Mine.

Reyna knurrte. Ihre nächste Attacke, drängte Amaron zurück, fast bis zu den Soldaten, die den Kreis bildeten. Doch als sie einen Zweihändigen schlag gegen seinen Kopf ausführte, wich er aus, drehte sich einmal und wollte ihr mit dem Schwertknauf einen Schlag verpassen. Doch Reyna blockierte seinen Arm, mit ihrem und trat ihm in den Bauch.

Keuchend stolperte Amaron zurück.

Ohne etwas zu sagen, ging Reyna erneut auf ihn, los. Ihr Schwert flog hin und her, zerschnitt die Luft und ließ0 Funken auf dem Stein erscheinen. Doch Amarons weiße Klinge schien überall zu seine. Mit Entschlossener Mine, parierte er jeder ihrer Attacken. Jede Heiterkeit war aus seinem Gesicht Gewichen.

Reyna ließ all ihr Könne auf ihren Bruder niedergehen, alle Lektionen die Varon ihr, in den langen Monaten ihres Trainings erteilt hatte. Bei jedem Schlag, schien eine andere Narbe an ihrem Körper ihr ein Zeichen zu senden.

Wut, Hass, Trauer, Verzweiflung, Kummer, Verlust. Alles was Reyna erlebt hatte floss nun durch sie hindurch, gab ihren armen Kraft und ließ sie ihre beginnende Erschöpfung vergessen. Sie war fest entschlossen, das nur einer von ihnen das Duell überleben würde.

Doch Amaron schien ebenso viel Energie zu haben. Ohne außer Atem zu kommen, beeilt er seine Deckung oben, parierte jeden Schlag und Konterte jedes Manöver.

Ihr Kampf dauerte an, niemand schien zu Ermüden.

Ihre Schwerter Stießen erneut aufeinander, kreuzten sich, so das sie einander ins Gesicht sehen konnten. „Weist du. Eigentlich sind wir gleich. Das gleiche Blut, das gleiche Herz. Zwillinge, wie sie im Buche stehen."

Reyna verzog das Gesicht zu einer Fratze. „Wir sind uns nicht Ähnlich. Ich bin keine Mörderin!"

Amaron lacht und wich ihrem nächsten Hieb aus. „Da würde die hundert Menschen, die du in meiner Villa ermordet hast, aber etwas anderes sagen. Sag mir: Was unterscheidet dich von mir? Was treibt sich an, wenn nicht Hass."

Reyna knurrte frustriert. „Kein Hass! Gerechtigkeit für meine Familie, die du ermordet hast!"

„Und du glaubst das wollte ich? Ich habe dir schon einmal gesagt, da sich da töten verabscheue! Ich hasse es sogar."

„Warum hast du es dann Getan? Warum hast du mir meine Familie genommen?", Verzweiflung ließ Reynas Stimme schrill werden.

Amarons Gesicht wurde bitter. „Ich habe es dir bereits gesagt Reyna: Ich tue alle für Freya. Sie ist das einzig wichtige in meinem Leben. Alle ist für sie. Damit sie in Sicherheit ist", er lächelte sie traurig an. „Deshalb tut es mir auch so leid.", er hob Frostbrecher zum angriff. „Edward zu töten war wie warme Butter zu zerschneid. Er hatte nicht den Schneid eines echten Kriegers."

Reynas Kopf wurde leer. Sie wusste, das Amaron ihren geliebten nur beleidigte, um sie zu verletzte, doch das war ihr Egal. Mit einem Wutschrei, ging sie auf ihn los, fest entschlossen, ihn ein für alle mal zu töten!

Doch Amarons Worte hatten sie getroffen. Der Hass brach nun endgültig aus ihr heraus und ließ ihre Schläge, weniger präzise werden. Mehr als einmal, ging ein Treffer daneben, weil sie nicht nachdachte. Die Wut ließ sie alles vergessen, was Varon ihr beigebracht hatte.

Dann kam das Verhängnis. Sie zielte in Blinder Wut, nach Amarons Bauch, doch ihr Bruder machte einen Ausfallschritt zur Seite, packte ihren Arm und schlug zu. Frostbrechers Knauf, zertrümmerte knirschend ihre Hand.

Mit einem Schmerzensschrei, ließ sie Varons Schwarzes Schwert fallen. Es landete klappernd auf den Steinen.

Amaron trat ihr in die Kniekehle und sie ging zu Boden. Erneut schlug Valentin zu und traf sie Hart im Gesicht. Reyna keuchte auf und spukte Blut auf den Boden. Mit schmerzverzerrtem Gesicht zog sie sich langsam zu Lichtbringer. Das goldene Schwert steckte noch immer im Boden. Mit ihrer Unverletzten Hand, langte sie nach dem Griff. Es war ihr Egal, ob sie gegen die Regeln verstieß, sie wollte Amaron nur noch Tod sehen.

Ihre Finger schlossen sich um den weißen Griff. Für einen Moment, floss heilende Magie durch ihren Körper und heilte ihre Hand. Dann wurde der Griff plötzlich unerträglich heiß, so als hätte sie in einen Vulkan gefasst. Mit einem Schmerzensschrei, lösten sich ihre Finger. Die Runen leuchtet dunkelrot, doch Reyna hatte nur Augen für ihre Hand, die an manchen Stellen, schwarze Verbrennungen hatte. Unglauben sah sie zu Lichtbringer. Das Ahnenschwert hatte sie für Unwürdig empfunden und sie abgewiesen.

Der Schock lähmte Reyna. Mit kalkweißem Gesicht umklammerten sie ihre Verbannte Hand.

Dann stand Amaron plötzlich neben ihr. Mit Triumphaler Miene, legte er ihr Frostbrecher auf die Schulter, die weiße Klinge nur wenige Zentimeter, von ihrem Hals entfernt. „Gott hat entschieden! Der Sieger steht fest!", er griff nach Lichtbringer. Seine Hand schloss sich um das Schwert und für einen Zentimeter, hatte Reyna die Hoffnung, das es auch Amaron verbrenne würde, doch nichts passierte. Mit einem Triumphalen Gesicht, zog Amaron Lichtbringer aus dem Boden und hielt es hoch, Die Runen glühten erneut und eine Flammensäule leckte gen Himmel.

„Die Ahnen haben entschieden!", rief eine Bischof. „Heil Zar Amaron I.!"

Alle Menschen auf dem Platz gingen auf die Knie um Amaron erneut zu huldigen.

Reyna versuchte ihren Schock zu überwinden. Schwankend stand sie auf. Sie sah noch immer Amarons Triumphierendes Gesicht, als sie ihren Dolch zog und ihn in seinen Arm rammte.

Amarons Gesicht wurde vorn Schmerz verzerrt, doch er zuckte nicht zusammen. Und als Reyna das Messer wieder heraus zog, verschloss sich die Wunde beinahe sofort.

Panik durchflutete sie, als ihr Bruder mit Lichtbringer auf sie zeigt. „Nehmt sie Fest!, rief er laut uns deutlich.

Die Wachen,m die bis eben noch vor ihm gekniet hatten, standen auf und zogen ihre Waffen.

Hecktisch wirbelte Reyna herum. Für einen weiteren Kampf fehlte ihr die Kraft, Lichtbringer hatte sie verstoßen, es blieb ihr nur eine Möglichkeit: Feuer!

Mit einem Schrei, sammelte sie ihre Magie. Heiße Feuersäulen flossen aus ihren Händen. Doch das Feuer war nicht mehr golden, sondern leuchteten Smaragdgrün. Die Kraft von Besell, hatte sie verlassen.

Zwei Wachen gingen sofort in flammen auf, die anderen wichen zurück. Reyna erkannte ihre Chance und sprintete los. Sie packte Varons dunkles Schwert und bahnte sich einen Weg durch die Menge. Niemand hielt sie auf. Niemand stellte sich ihr in den Weg.

Sie war gefallen. Endgültig.

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