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Kapitel 5 - Selena



Das Meer lag ruhig vor der größten Insel Elfheims. Ein kühler Wind wehte von Osten und auf den Wellen tanzten kleine Schaumkronen. Selena stand auf dem Drachenplatz, der von einem großen Ring umgeben war, in dessen Mauern, gewaltige Portale eingelassen waren. Insgesamt vier Portale, führten in die großen Drachenhöhlen, die sich tief in das Innere der Insel gruben. Hier wurden die Drachen der Könige untergebracht, solange sie in der Stadt residierten. Seit dem Attentat auf die königliche Familie, vor zehn Jahren, waren sie jedoch alle verweist. Doch das würde sich am heutigem Tag ändern. Den an diesem Tag, kehrte die Kronprinzessin zurück in die Hauptstadt.

Selena hatte eine Gänsehaut. Trotz des warmen Tages, hatte sie sich einen grauen Mantel übergeworfen und fror dennoch. Etwas hatte sich verändert, das hatte sie deutlich gespürt. Als sie den Ring der Könige berührt hatte, war ihr, als wäre etwas in ihrem Inneren erwacht, wie eine Kraft, die lange geruht hatte.

Seither, verspürte sie das Verlangen, den Ring noch einmal anzusehen, in zu berühren, ich sich anzustecken.

Wann immer ihr diese Gedanken kamen, umfasste sie den Halbmondanhänger, den sie Trug, seit sie sich dazu bereit erklärt hatte, der Kronprinzessin den Ring anzustecken. Ihre Freundinnen Lucia und Tanja hatten ihn ihr geschenkt. „Wir vermissen dich. Ohne dich ist es soo langweilig im Tempel.", hatte Lucia ihr gesagt und Tanja hatte heftig genickt.

Der Drachenplatz war voller Halbelfen, die die Ankunft der Königlichen Familie erwarteten.

Ordensmutter Beatrice war dort. Vier weitere Schwestern begleiteten sie. Der Janus, in seiner Goldenen Kleidung und den goldenen Kettchen, die Hand der Königin, Aidan, Die Kommandanten der Königswache und der Stadtwache, in ihren roten und goldenen Umhängen. Hohe Beamte und Repräsentanten der Präfekturen des Halbelfen Reiches, reiche Händler und die Abgesandten der Stadtverwaltung. Sie alle warteten darauf, das ihre Königin zurück kehrte.

Sie warteten lange.

Fast der gesamte Vormittag verstrich, während der Wind zunahm und Wolken über den Himmel wanderten.

Selena wurde immer Nervöser. Im Geist ging Sie die Worte durch, die Sie sagen würde, sobald Sie der Prinzessin vorgestellt wurde. „Hohe Königin der Halbelfen. Ich begrüße euch in der Hauptstadt. Lange mussten wir warten, doch jetzt seid ihr zu den euren zurück gekehrt."

Schon seit Tagen übte sie die Worte, oft mit Lucia und Tanja, jedoch öfter mit einer Ordensschwester. Die Schwestern waren strenger, als jene die die Novizinnen betreuten. Erfahrene Priesterinnen, die ihr ganzes Leben in den Verschiedensten Tempeln verbracht hatten. Oft hatte Selena der Hals weh getan und sie war den Tränen nahe gewesen. Diese Schwestern hatte nicht verstanden, warum sie die Worte verdrehte und kaum einen ganzen Satz heraus brachte. Missbilligung war ihnen deutlich anzusehen, wenn sie ihre Lektionen beendet hatte. Oft hatte Selena alleine in ihrem Zimmer gesessen und geweint. Das alles war so verwirrend. Die Bilder, die ihr der Ring gezeigt hatte, hatten sich in ihren Kopf eingebrannt und suchten sie Nachts heim. Oft wachte sie mitten in der Nacht auf. Verschwitzt und verstört, während ihr Blut aus der Nase lief. Die Dienerinnen wechselten die Verschmutze Bettwäsche, ohne Fragen zu stellen, doch Selena konnte ihre Blicke spüren und ihr Geflüster hören. Und sie konnte mit niemandem Reden. Ordensmutter Beatrice weigerte sich, über den Vorfall zu sprechen und Selena hatte versprochen zu schweigen. Doch die Bilder belasteten Sie und es viel ihr immer schwerer, einzuschlafen.

„Selena? Ist alles in Ordnung, Liebes? Du siehst müde aus.", fragte Mutter Beatrice.

Selena blinzelte zu ihr hoch. „Al..al..alles...in..in Or..rdnung", stotterte sie leise und senkte beschämt den Kopf. Mutter Beatrice legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Keine Sorge. Es wird alles gut gehen. Ich habe dich nicht ohne Grund ausgewählt. Diana wird dir beistehen."

Selena faltete krampfhaft die Hände ineinander und betet zur Göttin um beistand.

Ein lautes Horn, riss sie aus ihrem Gebet. Erschrocken sah sie hoch. Was war passiert? Wurden sie angegriffen?

„Sie kommen!", rief ein Wachposten. „Drachen im Anflug!"

Selenas Herzschlag beschleunigte sich. Sie sah zum Himmel und kniff die Augen zusammen. Doch sie entdeckte keines der monströsen Wesen, die von den Halbelfe geritten wurden.

Dann hörte sie das Schlagen von ledernen Flügeln und ein lautes Brüllen zerriss die Luft, als die Drachen die Wolken durchstießen.

Selena fuhr zusammen, als nicht einer, sondern drei große Drachen über ihnen auftauchten. Ihre Schatten vielen über die Versammlung, während sie sich langsam umkreisten und immer tiefer flogen. Einer kam aus dem Westen, über die Gebirge und das Hoch und Tiefland des Halbelfereiches und hatte feuerrote Schuppen Der zweite kam von Osten, von der Dracheninsel. Er war mehr als doppelt so groß wie der rote und hatte schwarze Schuppen. Der letzte, kam aus dem Norden und seine Schuppen, waren so weiß wie Porzellan

Die drei Drachen umkreisten sich und schienen beinahe eine Art Tanz aufzuführen.

Der rote, landete zuerst. Hart landete er auf dem Platzt. Er hatte einen unglaublich langen Hals und seine Augen schien genau so zu brennen wie das Feuer in seinem Inneren. Der Drache beugte sich tief hinunter, um seinem Reiter die Möglichkeit zu geben, abzusteigen, während er die Halbelfen nicht aus den Augen ließ.

Selena zitterte vor Angst, als der Drache sie plötzlich ansah. Ihr Atem wurde panisch und ihr Herz raste. Der Drache knurrte und Rauch kam aus seinen Nüstern, während er den Geruch der Halbelfe einsog. Selena war starr vor Angst. Sie hatte bisher immer nur von Drachen gelesen und das sie Wunderschön und prächtig sein sollten, doch dieses rote Untier, war nicht schön. Es war schrecklich. Seine Zähne waren so lang wie ihr Unterarm und sein Atem stank nach verbranntem Fleisch. Nichts an ihm war schön, oder prächtig. Er war ein Monster!

Wie eine Schlange, zog der Drache den Kopf zurück und brüllte so laut, das Selena sich erschrocken die Hände auf die Ohren presste. Sie wäre am liebsten weggerannt. Irgendwo hin, wo sie nicht diesem scheußlichem Untier ausgeliefert war.

„Voratan. Lass das. Du erschreckst die Leute.", sagte eine sanfte Stimme. Der Reiter klopfte seinem Reittier auf die Flanke. „Geh und flieg, bis ich dich rufe.", sagte der Reiter.

Voratan knurrte, drehte sich um und schwebte von dem Platz, um über den Wellen zu gleiten.

Nun war der Reiter alleine und drehte sich zu den Anderen um.

Langsam nah Selena ihre Hände von ihren Ohren. Der Drache war weg, dachte Selena er eichtert. Sie betrachtete den Reiter, der gerade seinen ledernen Helm abgenommen hatte. Er war erstaunlich jung. Nur einige Jahre älter als Selena. Sechzehn, oder siebzehn vielleicht. Er hatte dunkelblaue Haare, die ihm schweißnass am Kopf klebten und saphierblaue Augen. Er trug eine lederne Rüstung, unter seinem Umhang, die genau die gleiche Farbe hatte, wie die roten Schuppen seines Drachen. Als er auf sie zu kam, sah sie einen Schwertknauf unter seine Umhang. Er bewegte sich mit der Anmut eines Kriegers.

Aidan kam ihm entgegen und sie gaben sich die Hand. „Prinz Tarik. Willkommen in Elfheim.", begrüßte er den Drachenreiter.

Prinz Tarik erwiderte die Begrüßung mit einem offenen und freundlichem Lächeln. „Ich bin froh, wieder hier zu sein, Hand Aidan.", er wand sich den andren zu. Jeden der hohen Würdenträger begrüßte er mit Namen und hatte für sie alle ein paar freundliche Worte. Er schien wie das Idealbild eines Prinzen.

Als er zu Mutter Beatrice und Selena kam, klopfte ihr Herz wieder wie wild. Das war der Prinz! Sie konnte es nicht fassen. Ein echter Prinz. Das würden ihre Freundinnen ihr nie glauben!

Prinz Tarik verbeugte sich vor Beatrice. „Ordensmutter. Diana segne euch.", sagte er respektvoll.

Mutter Beatrice erwiderte den Gruß. „Und euch, Prinz Tarik."

Plötzlich wand sich Tarik zu Selena und seine Saphir Augen musterten sie neugierig. „Und wer bist du?", fragte er freundlich.

Selena sah ihn erschrocken an und konnte nur verwirrt blinzeln. Der Prinz sprach sie direkt an? Sie öffnete den Mund, doch ihr kam kein Wort über die Lippen.

Zum Glück wurde ihr die Antwort abgenommen, als der schwarze Drache landete.

Die Erde bebte und Selena wäre umgefallen, wenn Mutter Beatrice sie nicht gefangen hätte. Streng sah die Oberste Ordensmutter sie an. „Du musst aufpassen, Selena.", schimpfte sie leise. „Solche Peinlichkeiten darfst du dir vor der Königin nicht erlauben."

Selena senkte beschämt den Blick. Sie wollte keine Schande über den Orden bringen, doch die Drachen jagten ihr eine solche Angst ein, das sie sich am Liebten hinter der Ordensmutter versteckt hätte. Sie zwang sich dazu, gerade zu stehen und mit zitternden Händen, den grauen Umhang glatt zu streichen.

Der große schwarze Drache war doppelt so groß wie der rote. Er hatte einen glühenden, wütenden Blick und sein Brüllen ließ Selena beinahe Taub werden. Doch dieses mal würde sie mutig sein und sich sich die Ohren nicht zuhalten, sagte sie sich selbst. Doch ihr Herz hämmert gegen ihre Brust und sie ballte die Hände fest zu Fäusten.

Tarik stand mit verschränkten Armen und eine schiefen Lächeln vor dem schwarzem Drachen und sah ohne Angst an ihm hoch. „Kommst du jetzt endlich runter oder muss ich kommen und dich hohle?", spottet er.

Selena hielt entsetzt den Atem an, als der große schwarz Drache seinen Kopf zu ihm senkte und ihn laut anbrüllte.

Doch Tarik reckte nur das Kinn. „Dea!", sagte er laut.

Eine Reiterin in schwarzem Leder, sprang von dem Rücken des Drachen. Mit harten und langen Soldaten Schritten kam sie auf Tarik zu. Mit einer schnellen Bewegung, nahm sie ihren Helm ab. Ihre orangen Haare waren schweißnass. Sie musterte Tarik mit kalten gelben Augen und zog ihn dann in eine harte Umarmung. „Sei gegrüßt, Bruder.", sagte sie und salutierte vor ihm. „Drachenreiterin Dea und Drache Tyrra stehen euch zur Verfügung."

„Rühren, Soldat.", antwortete Tarik. „Wann wird Prinzessin Milenn landen?"

„Sobald der Platz frei ist.", antwortete Dea. Und als hätte der große schwarze Drache nur auf diese Worte gewartet, brüllte er und schwang sich von dem Platz in die Luft, um sich Voratans einsamen Flug anzuschließen.

„Aufgepasst!", sagte Dea mit lauter Stimme. „Prinzessin Milenn, unsere baldige Königin, wird gleich landen. Nehmt Haltung an und begrüßt sie mit dem ihr zustehen dem Respekt!"

Ihre Worte waren hart und schienen keinen Widerspruch zu dulden. Und dabei hatte sie noch keinen der anwesenden Würdenträger überhaupt begrüßt.

Selena spürte, wie Ordensmutter Beatrice missbilligend den Kopf schüttelte. Die beiden Kommandanten wechselten verärgerte Blicke und Hand Aidan, trat wütend vor.

„Drachenreiterin Dea.", sagte er mit kühler Höflichkeit. „Ihr habt kein Recht, und Befehle zu erteilen."

„Im Gegenteil, Hand.", zischte Dea und durchbohrte Aidan mit ihren gelben Augen. Sie hatte etwas von einem Falken, der sich auf seinen Beute stützte. „Ich bin einer der Trägerinnen der Insignien. Und Prinzessin Milenn hat mich zu ihrer Beschützerin ernannt."

Nun stürmte der Kommandant, mit dem goldenen Umhang vor. „Ich bin der Kommandant der Königswache!", protestierte er. „Der Schutz der Königin ist meine Aufgabe!"

„Ihr könnt eure Aufgabe offenbar nicht besonders gut aus führen, Kommandant.", schnarrte Dea und fixierte ihn. „Ansonsten würdet ihr nicht meine Cousine, sondern, meinen Onkel hier begrüßen."

Das Gesicht des Kommandanten wurde dunkelrot .

Selena konnte nicht fassen, was Drachenreiterin Dea gerade gesagt hatte. Dem Kommandanten der Königswache Unfähigkeit vorzuwerfen, war unglaubliche Beleidigung.

Die Hand des Mannes schloss sich langsam um den Griff seines Schwertes.

„Wir sollten die Frage der Kompetenz, unserer neuen Königin überlassen.", sagte Tarik und stellte sich zwischen Dea und den Soldaten. Beruhigend legte er seiner Halbschwester eine Hand auf die Schultern.

Dea schnaubte und nickte aber.

Der Kommandant zögerte noch etwas, dann löste er die Hand vom Schwert und stellte sich wieder auf seinen Platz. Dabei murmelte er etwas und Selena meinte das Wort: „Bastard." heraus zu hören.

Tarik stand dich bei Dea und sagte etwas zu ihr, was Selena nicht verstand. Dea zischte etwas zurück und wollte gehen, doch Tarik hielt sie am Arm fest. Eindringlich sah er sie an und erst als Dea ihre gelben Augen verdrehte, ließ er sie los. Sie stellten sich an die Spitze der Gesandtschaft und erwarteten die neue Königin.

Selena viel auf, das viele Dea mit wütenden Blicken ansahen und flüsterten. Doch viel Zeit um darüber nach zu denken, blieb ihr nicht, den der letzte Drache setzte zur Landung an.

Der letzte Drache, war bei weitem nicht so furchterregend wie Voratan und Tyrra. Die Erde bebte nicht und es folgte auch kein lautes Brüllen und fauchen. Sanft landete der Drache und beugte, um seine Reiterin ab zu setzten. Prinzessin Milenn steig elegant aus dem Sattel Sie strich ihrem Drachen über die hellen weißen Schuppen, durch das sich ein leichtes, goldenes Geflecht zog, das auch über die Flügel und die Hörner ging.

Selena riss die Augen auf. Dieser Drache sah schon mehr nach denen aus, über die sie in den Büchern gelesen hatte. Er war wunderschön. Seien hellen Augen folgten seiner Reiterin, während sie auf ihre Gefolgsleute zu ging.

Selena blieb der Mund offen stehen. So musste ein wahre Königin aussehen, dachte sie.

Milenns Haut hatte die Farbe von Honig, ihre Haare, die in einem Knoten in ihrem Nacken zusammen gebunden waren, schienen aus Gold gesponnen zu sein und ihre Augen waren wie zwei strahlende Sterne. Sie trug Gewänder, die wie die ihrer Geschwister, eher praktisch, als schön waren. Feste Stiefel, eine lederne Hose und eine Jacke aus hellem Stoff.

Doch noch etwas viel Selen auf. Als der Ärmel von Milenns Jacke etwas verrutschte, konnte man die blitzenden Glieder eines Kettenhemdes sehen.

Selena runzelte die Stirn. Warum trug die neue Königin ein Kettenhemd? Wurde sie bedroht?

Doch Sie hatte keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen, denn Prinzessin Milenn stellte sich vor die Gruppe und ihre Sternen Augen musterten jeden einzelnen, bis sie auf Selena zum stehen kamen.

Selen hatte das Gefühl, das diese Augen in ihr Innerstes Blicken würden und jeden Gedanken, Jede Schwäche und jedes Falsche Wort, sofort erkennen würden.

Jemand gab ihr einen leichten Schubs und Selena erinnerte sich daran, warum sie überhaupt hier war. Eier Majestät. Dies ist Selena. Unsere beste Novizin. Sie wurde für die Ehre auserwählt, euch den Königs Ring anzustecken.", stellte Ordensmutter Beatrice sie vor.

Zögerlich ging Selena auf Milenn zu und viel dann vor ihr auf die Knie. Sie versuchte sich an die Worte zu erinnern, doch ihr Kopf war mit einem mal leer. „Ho...ho...Ho..he, K...k...köni...ni..gin, der Ha..hal.halb...elfen.", presste Sie mühsam hervor. Doch sie gab nicht auf und kämpfte um jede Silbe! „Ich... begrüße...euch...in...der... Ha...ha...haupt...stadt. Lange musst...en... wir auf euch ....w...w...warten. Doch jetzt, seid....ihr... zu uns.... Zurück... gekehrt."

Sie hatte es geschafft. Selena war erleichtert. Sie hatte den Text aufgesagt. Doch als sie aufblickte, sah sie das die Prinzessin sie mit einer Mischung aus Mitleid und Enttäuschung ansah. Selenas Wangen wurden rot vor Scham und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie hatte die Prinzessin enttäuscht. Beinahe Fluchtartig sprang sie auf und rannte zurück zur Ordensmutter. Sie hoffte, das Mutter Beatrice sie in den Arm nehmen und trösten würde, doch Mutter Beatrice packte sie an der Schulter und drehte sie hart herum. Selena fühlte sich klein und einsam. Die Enttäuschung auf dem Gesicht der Ordensmutter war mehr als deutlich gewesen und das tat noch mehr weh, als die der Prinzessin. Selena biss sich auf die Lippen, um nicht zu weinen. Um sie herum schworen die anderen Milenn die Treue und gingen vor ihr auf die Knie. Doch Selena hörte sie nicht. Sie hasste sich dafür, das ihre Stimme sie immer verriet. Warum enttäuschte sie immer alle?

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