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From the cradle to the grave

Hallo^^
Ich habe beschlossen bei dem Wettbewerb von WPFanfiktion mitzumachen, deswegen: hier meine Kurzgeschichte. Sie ist nicht einmal ansatzweise gruselig, weil ich so was scheinbar nicht schreiben kann, aber als ich den Teil von denen gelesen habe war diese Idee in meinem Kopf und wollte unbedingt aufgeschrieben werden xD Ich hatte Spaß beim Schreiben (insbesondere am Ende, habe mich da auch ein wenig mitreißen lassen) und hoffe, dass ihr den auch beim Lesen habt.^^
Btw, das Cover zu entwerfen hat unglaublich lange gedauert xD

Man liest sich :)

-x-

„Seid ihr beide jetzt endlich mal fertig?", frage ich ungeduldig und sehe die beiden Mädchen genervt an. Die sitzen an einem Schminktisch und verleihen ihrer Schminke den letzten Schliff, wie sie behaupten, nur sehe ich das anders.

„Bist du jetzt mal mit Jammern fertig?", erwidert Sakura und schaut mich im Spiegel an. „Es ist wichtig, dass alles sitzt und das braucht seine Zeit. Heute ist ein wichtiger Abend."

„Aber das dauert doch keine zwei Stunden!", beschwere ich mich und werfe einen Blick auf die Uhr. „Und seit dreißig Minuten hat sich euer Äußeres nicht mehr verändert. Wenn ihr jetzt nicht langsam mal fertig seid, gehe ich einfach ohne euch."

Belustigt schnaubt sie. „Du hast doch viel zu große Angst an Halloween alleine aus dem Haus zu gehen, sonst wärst du schon längst weg."

„Das stimmt nicht!" Leider hat sie wirklich Recht. Seit mich vor einigen Jahren mal ein Kerl mit Maske, die aussah wie ein Lolli, mit einem Messer verfolgt hat und mir wirklich fünfzehn Minuten hinterher gelaufen ist, habe ich ein bisschen Angst. Aber generell nur vor Typen mit Masken. Denn entweder war der bekifft oder besoffen, aber das keinen großen Unterschied.

„Ich bin jetzt fertig", sagt Ino und steht auf.

„Gott sei Dank! Endlich!"

„Was? Ich meinte mit dem Makeup. Die Haare fehlen noch." Sie geht an mir vorbei und nimmt einen Lockenstab in die Hand.

Ich sinke in mich zusammen und lasse deprimiert den Kopf hängen. „Bin dann unten", grummle ich und gehe runter ins Wohnzimmer, wo Kiba auf dem Sofa vor sich hin vegetiert, und lasse mich neben ihn fallen.

„Sie sind immer noch nicht fertig?", fragt er und klingt dabei mindestens genauso genervt wie ich bin.

„Nein. Die Haare fehlen noch."

„Oh man..."

„Das kannst du laut sagen."

„OH MAN!"

Ein kleines Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen. Er ist genauso ein Depp wie ich es bin.
„Was ist denn besonderes daran, dass wir auf eine Party gehen? Ich kann es verstehen, dass sie sich dafür fertig machen wollen aber ein ‚Sugar Skull', was auch immer genau das jetzt sein soll, kann doch nicht so lange dauern. Man erkennt so viel von denen, wie wenn sie sich eine Tüte über den Kopf ziehen würden. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie genau das wollen."

„Das Besondere ist, dass die Party von Sasukes Bruder veranstaltet wird und er deswegen auch dort sein wird!", ruft Sakura, die auf der Treppe steht.

„Ah, ich verstehe. Die wollen nicht, dass Sasuke sie erkennt, damit er endlich mal netter guckt. Kein Wunder, dass er so mies gelaunt ist, wenn die in seiner Nähe sind", sagt Kiba und grinst mich dabei an. Doch für diese Worte bekommt er eine Kopfnuss.

„Du bist ein schlecht erzogener Hund! Dir sollte ich mal Manieren beibringen!" Sie schaut ihn noch einen Moment böse an und geht dann wieder hoch.

„Ich bin ein Wolf und kein Hund!", ruft er ihr hinterher und streicht sich über die Ohren. Nicht über seine eigenen, sondern über die, die an seinem Kopf befestigt sind. Das sind die anderen zwar auch aber- ach egal.
„Ist mein Kostüm wirklich so schlecht?", fragt er und sieht dabei etwas niedergeschlagen aus.

„Nein, das ist wirklich toll!", versichere ich sofort. „Alle wissen, dass Hunde nichts mit Halloween zu tun haben und können dich deswegen nur für einen Wolf halten."

„Die haben damit aber auch nichts zu tun."

„Klar! So ein Werwolf, der sich nachts verwandelt und voller Blut ist? Das schreit doch schon förmlich nach Halloween!"

„Du siehst aber viel mehr nach einem Vampir aus als ich nach einem Wolf. Vielleicht hätten wir einfach Kostüme tauschen sollen."

„Der Vampir ist ja auch das einfachste Kostüm, das man sich aussuchen kann. Und ich tausche sicher nicht mit dir! Ich sehe toll aus! Und du auch, aber-"

„Eigenlob stinkt", unterbricht er mich.

Ich rolle mit den Augen und will gerade was sagen, doch dann kommen Ino und Sakura ENDLICH auch mal. Es hat auch wirklich lange genug gedauert. Und wenn jetzt noch etwas sein sollte, ziehe ich sie einfach mit. Es ist schon acht Uhr und eigentlich fängt die Party jetzt an und nur wegen den beiden Dumpfbacken sind wir noch nicht da.

„Ihr habt es auch mal geschafft", wende ich mich an sie und stehe dabei auf. „Seid ihr jetzt auch wirklich fertig oder kann ich mich für eine weitere Stunde aufs Sofa hocken?"

Sakura antwortet: „Nein, wir sind fertig", und sieht dabei mehr als zufrieden mit sich selbst aus. Hätte sie nicht diese auffällig pinken Haare und wüsste ich nicht, dass sie in dem Kostüm steckt, würde ich sie nicht erkennen. Ino wegen den Locken sogar noch weniger. Aber spätestens bei der Oberweite dürfte es einem- Stopp! Warum denke ich gerade an solche Sachen?!

„Gut, denn meine Geduld hat wirklich ihr Ende erreicht", sagt Kiba und streckt sich beim Aufstehen.

„Ihr beide hättet ja nicht warten müssen und schon gehen können oder habt ihr beide solch eine große Angst im Dunklen?", gibt Sakura schnippisch zurück und geht sich im Flur ihre Schuhe anziehen.

„Und euch beide alleine gehen lassen? Zum einen würdet ihr den Weg nicht finden und zum anderen müssen wir euch vor den ganzen Geistern und gruseligen Kreaturen beschützen. Immerhin soll eure Schminke nicht schon verschmiert sein, bevor wir angekommen sind", lacht Kiba und bekommt dafür einen kräftigen Schlag gegen die Schulter.

Ich ziehe mir auch noch Schuhe und Jacke an und dann gehen wir auch schon raus. Auf dem Weg begegnen wir vielen Kindern, die alle verkleidet sind und von Haus zu Haus gehen um dort Süßigkeiten zu sammeln.
„Habt ihr eigentlich auch diesen neuen Horrorfilm geguckt?", wende ich mich an die Mädchen.

„Den mit dem Clown? Das war kein richtiger, oder zumindest kein guter, Horrorfilm, meiner Meinung nach. Ich bin einmal zusammengezuckt aber das war es auch schon. Ich finde der Hype ist nicht gerechtfertigt und eine Fortsetzung muss es auch nicht geben. Aber das weiß man erst, wenn man ihn gesehen hat und es bereits zu spät ist."

„Ja, sehe ich auch so", stimme ich Sakura zu und werde daraufhin von Kiba geschupst.

„Red' keinen Schwachsinn! Du hast dir fast in die Hose gemacht und konntest die halbe Nacht nicht geschlafen! Ich musst nur einmal laut atmen und du hattest schon einen hlben Herzinfarkt."

„Das stimmt nicht! Der war wirklich langweilig. Du redest wohl viel mehr von dir selbst!", versuche ich mich zu verteidigen und alles abzustreiten. Denn das als Wahrheit akzeptiere ich nicht! Niemals! Das ist nicht- okay... Es war so. Mir das Gegenteil einzureden wird nichts bringen.

„Wartet mal", sagt Kiba, der einige Meter hinter uns stehen geblieben ist. Das habe ich nicht mal gemerkt. „Wenn wir hier lang gehen sind wir doch schneller, oder bin ich total blöd?"

„Ja, bist du", sagen wir drei im Chor, was mich lachen lässt. „Aber du hast auch Recht. Dadurch dürfte es schneller gehen. Und da wir sowieso schon zu spät sind kommt uns diese Abkürzung nur gelegen."

„Dir ist aber bewusst, dass das ein Friedhof ist?", gibt Ino zu bedenken.

„Ja und? Sonst ist es auch egal, ob man da drüber geht oder nicht. Die Toten haben bestimmt keine Nachtruhe und wenn wir leise sind wecken wir sie auch nicht. Wahrscheinlich freuen die sich viel mehr, wenn sie mal besuchen kommt. Oder hast du etwa Angst?" Ich grinse sie breit an und bekomme – wieder einmal – eine Kopfnuss von Sakura.

„Du bist so ein Depp! Und dein Humor ist wirklich grottig! Aber wir haben keine Angst und werden deswegen gehen. Dann kann ich schneller zu Sasuke~", flötet sie, nimmt Inos Hand und zieht sie dann mit sich auf den Friedhof. Kiba und ich werfen uns noch einen genervten Blick zu, folgen den beiden dann aber trotzdem.

Ich finde die könnten hier mal Lampen installieren. Man sieht ja wirklich gar nichts! Nicht, dass das die Toten irgendwie stören würde, aber die Menschen, die hier über den Friedhof gehen- Wobei, normalerweise ist hier um diese Uhrzeit niemand mehr. Hey! Normalerweise ist um diese Uhrzeit niemand mehr hier!

Ein fieses Grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus. Ich habe einen Plan. Und wehe der funktioniert nicht!
Während die anderen weiter laufen, lasse ich mich immer weiter zurück fallen und verschmelze schließlich komplett mit der Dunkelheit. Muhahahaha, ich bin Batman!
Sofort habe ich einen Ohrwurm, den ich jedoch mit einem Kopfschütteln versuche loszuwerden.

Leise schleiche ich auf einem schmalen Weg, neben dem der anderen, und versuche sie zu überholen. Auf Kibas Frage wo ich sei höre ich Sakura antworten: „Wahrscheinlich ist er irgendwo gegen einen Baum gelaufen. Oder musste anhalten, damit er sich vor Angst nicht in die Hose macht. Spätestens morgen früh werden wir ihn schon wieder finden."
Beleidigt verziehe ich das Gesicht. Warum muss sie immer so gemein sein? Ich laufe nicht gegen Bäume und mache mir auch nicht in die Hose. Außerdem-

Ich bleibe mit dem Fuß irgendwo hängen, strauchle und falle, doch den Sturz kann ich glücklicherweise noch mit den Händen abfangen. Sonst wäre das wirklich noch schmerzhaft geworden.

„Was war das?", fragt Ino und ich höre, dass die drei stehen geblieben sind.

Das ist meine Chance!
Schnell rapple ich mich auf und laufe so leise wie möglich weiter. Um etwas zu sehen, mache ich meine Handytaschenlampe an und leuchte damit auf den Boden. Als ich das Tor auf der anderen Seite sehen kann, bleibe ich stehen und verstecke mich hinter einem Baum. Das Handy schiebe ich zurück in die Tasche.

Mein Herz hämmert gegen den Brustkorb und meine Atmung geht relativ schwer, sodass ich mich wirklich anstrengen muss um jede Kleinigkeit zu hören. Als ich schon befürchte irgendwie in die falsche Richtung gelaufen zu sein, weil minutenlang kein Geräusch ertönt, höre ich dann doch endlich etwas.

„Ich habe trotzdem ein schlechtes Gefühl dabei Naruto irgendwo hier alleine zu lassen", höre ich Kiba noch relativ leise sagen, doch die Stimmen werden von Sekunde zu Sekunde lauter.

„Wir haben ihn gerade gesucht und nicht gefunden, was sollen wir da deiner Meinung nach noch machen?", erwidert Sakura und klingt dabei ziemlich genervt.

Die habe mich gesucht? Von wegen! Wenn man jemanden sucht ruft mal zuerst dessen Namen und das hätte ich wohl gehört, wenn die das gemacht hätten! Pah! Und an Halloween darf es auch auf dem Friedhof mal lauter sein. Die Menschen sind alle tot von denen bekommt sowieso niemand mit, was hier abgeht. Jetzt haben die das nur umso mehr verdient!

Leise und ruhig atmend warte ich auf den passenden Augenblick und springe dann – sogar wirklich im richtigen Moment – schreiend aus meinem Versteck. Ino entweicht ein Quieken, die anderen beiden zucken nur zusammen und sehen mich einen Moment geschockt an. Sakura fasst sich als erstes wieder und verpasst mir auch sofort eine.

„Also ich habe was Besseres erwartet. Dass du uns so richtig erschrecken kannst, aber in einigen Sachen bist du einfach ein Versager. Ich habe gehört, dass das im Bett auch der Fall sein soll", sagt sie fies grinsend.

„Ich wollte nicht, dass ihr euch in die Hosen macht und wir deswegen nicht zu Sasukes Party können. Darum habe ich mich etwas zurückgehalten. Und meine Fähigkeiten und Qualitäten im Bett gehen dich nichts an."

„Du meinst wohl eher die nicht Vorhandenen."

Manchmal kann Sakura wirklich ein Miststück sein, aber sie wird schon noch sehen, was sie davon hat. Und das wird nichts Schönes sein.

„Wenn du meinst", gebe ich dann doch nach, weil ich keine Lust auf eine Diskussion habe. „Können wir denn dann weiter oder willst du noch mehr sagen?"

Jetzt rollt sie auch noch mit den Augen! Was soll denn das wieder?

„Nein, wir können gehen", sagt sie und macht das dann auch.

Wir anderen folgen ihr und ich kann nur den Kopf schütteln.
Als uns nur noch wenige Meter vom Tor trennen, kann ich zwei Silhouetten sehen. Es sieht aus als würden sie kämpfen. Und das ist wohl keine Halluzination, weil die anderen drei sehen auch etwas verwirrt aus. Wir gehen noch etwas näher, bleiben aber gleichzeitig stehen, als die eine Person mehrmals mit einem Messer auf die anderen einsticht und diese daraufhin zu Boden geht.

Eine Gänsehaut breitet sich auf meinem Körper aus. „Leute... Ist das gerade wirklich passiert?", frage ich leise, woraufhin ich nur mehrere Nicken als Antwort bekomme.

Scheiße... Wurde da gerade wirklich ein Mensch vor unseren Augen ermordet? Das kann doch nicht wirklich real sein aber ich träume auf keinen Fall. Dann wäre das ein ziemlich langer, realer und schmerzhafter Traum gewesen. Vielleicht habe ich mir den Kopf geschlagen als ich gestolpert bin und seitdem träume ich?

Nein! Die Tatsache, dass sich die Person mit dem Messer in der Hand zu uns gedreht hat und jetzt auf uns zukommt, ist viel zu real. Sollte das dennoch ein Traum sein würde ich jetzt gerne aufwachen!

Erst jetzt fällt mir auf, dass der Fremde eine Maske trägt. Aber das ist nicht diese komisch orangene – das wäre wirklich zu krass- sondern eine Clownsmaske. Das heißt es gibt keine Möglichkeit herauszufinden, wer sich darunter befindet. Und irgendwie kommt uns diese Person sehr schnell sehr nahe.

„Ich glaube wir sollten verschwinden", bringt Kiba hervor und geht dabei rückwärts.

„Ihr stellt euch an", erwidert Sakura und sieht nicht einmal ansatzweise gefürchtet aus.

Dieser Freak kommt ihr – uns – immer näher und fängt dann mit einem Mal an total verrückt zu lachen. Daraufhin macht sich auch Panik auf ihrem Gesicht breit und sie geht ebenfalls rückwärts.

Bevor ich mich versehe, rennt der Clown los und wir alle schreiend weg. Ich sehe nichts, aber ich will einfach nur weg und nicht sterben! Oh Gott, ich bin zu jung und zu schön um zu sterben ! Bitte, alles, nur nicht sterben!

Wir rennen so lange, bis wir den Friedhof wieder verlassen und dann sogar noch weiter. Nie wieder gehe ich nachts über einen Friedhof! Oder besser meide ich die ganz.

-x-

„Ja man! Das war geil!", ruft ein junger Mann, während er aufsteht und sich den Schmutz vom Körper fegt. Dieser ist ähnlich wie ein Skelett in schwarz und weiß bemalt, unterscheidet sich dennoch deutlich von einem. „Göttlich, wie die schreiend weggelaufen sind! Und der Blond erst. Der kann höher kreischen als ein Mädchen!"

„Ich muss sagen, es hat wirklich gut getan Hidan mal umzubringen", kommt der Clown mit der Maske in der Hand zu der Gruppe, die gerade aus ihren Verstecken kommt, zurück. „Wobei es leider nicht dauerhaft so geblieben ist. Aber irgendwann ist das auch noch geschafft."

„Huh, hast du was gesagt, Barbie?"

„Lieber Barbie als Ken mit grauen Haaren!"

„Es wäre noch viel besser geworden, wenn ich dich hätte töten dürfen. Aber du wolltest es ja unbedingt als Clown aus diesem neuen ‚Horrorfilm' machen. Sonst hätten die sich in die Hose gemacht. Ich wollte nämlich eigentlich das Kunstblut benutzen, aber das ging wegen dir ja nicht."

„Mit dir zusammen ist das Leben schon Horror genug. Außerdem-"

„Ihr beide hört jetzt auf zu zanken", mischt sich ein weiterer Mann, mit vielen Piercings, ein. „Das ist so schlimm mit euch, kein Wunder, dass Hidan schon graue Haare hat."

„Soll das jetzt heißen, dass das alles meine Schuld ist?!", wird er von dem Blonden angefahren, bekommt jedoch keine Chance zu antworten.

„Wir haben ein Problem", meldet sich ein weiterer, großer Mann zu Wort. „Tobi ist weg."

„Da hast du ein Recht. Das ist ein Problem", stimmt ihm der gepiercte zu. „Wir sollten uns aufteilen und ihn suchen."

„Ey ne. Das kann doch nicht dein Ernst sein!", meckert Hidan und schüttelt den Kopf. „Dass der Lutscher immer an Halloween verschwindet ist doch nicht unser Problem."

„Du bist Kakuzus Lutscher."

„Deidara!", grollt er dunkel. „Schon vergessen, dass du Sasoris Puppe bist? Die hat keinen eigenen Willen. Ich würde überlegen, was ich lieber sein will."

„Auf jetzt! Und hört auf zu diskutieren! Sonst zeigt Konan euch wie man richtig lutscht!"

Angewidert verziehen die beiden das Gesicht, geben dann aber endlich Ruhe und machen sich mit den anderen auf den Weg, den Jungen mit der orangenen Maske zu suchen.

- The End -

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