Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

einundfünzig

! Alex' Sicht!

Ich stotterte: "Du.. Ja ich weiß, du bist mit Lola glücklich und das war auch total bescheuert von mir, dir das zu sagen und mich danach aus dem Staub machen zu wollen... Das.. also.. Was ich sagen will ist ei-"

"Alex, hör auf zu reden.
Wie soll ich dich denn sonst küssen?"

Was?
Mein Herz überschlug sich, es pochte schneller als jemals zuvor, und ich weiß, das behaupte ich ständig, aber dieses mal stimmte es tatsächlich.

Felix beugte sich langsam zu mir herunter, er legte seine Hand auf meine Wange und fing an zu lächeln: "du bist so wunderschön.." Flüsterte er und näherte sich meinen Lippen.
Ist das echt? Niemals, ich muss wirklich tot sein! Wow, der Tod ist echt schön..

Ich schloss meine Augen. Jeden Moment würde Felix in der anderen ecke des Raumes stehen und mir vorsichtig beibringen, dass er sich riesig auf sein Kind freut und mich nicht liebt und-
Seine Lippen lagen auf meinen.

Nie spürte ich mehr Schmetterlinge in meinem Bauch. Seine Hand strich meine Wangen herunter, er legte seine Hand auf meine Brust und legte sich langsam neben mich, ohne dabei aufzuhören mich zu küssen. Ich umschlung seinen Körper und zog ihn dicht an meinen, ich klammerte mich mit meinen Beinen an seinem Körper fest.
"Ich liebe dich so sehr." Flüsterte ich in den Kuss hinein. Tränen glitten aus meinen augen heraus, ich war wunschlos glücklich. Ich konnte mich an keinen Moment erinnern, in dem ich glücklicher war, als in dieser Sekunde. Langsam ließ Felix von mir ab, er war Millimeter von mir entfernt und lächelte mich sanft an.
"Das war überfällig, findest du nicht?" Flüsterte er und Lachte leise.
"Und wie." Flüsterte ich und Lachte sachte mit.
"Du bist das beste was mir je passiert ist." Ich zog ihn erneut dicht an mich heran, unsere Lippen verschmolzen miteinander. Wir wollten mehr, der Kuss wurde aufregender. Er fing an meinen Hals zu küssen und hinterließ überall eine winzige, rote Fläche.
Vorsichtig legte er seinen Kopf auf meine Brust: "ich bin so glücklich." Flüsterte er.
"Frag mich mal." Grinste ich.
Meine Hände spielten mit seinen verzauselten Haaren, dieser Junge schafft es jedesmal mich einfach umzuhauen. Egal was er macht, es klappt.

"Wie ist das eigentlich mit Lola und eurem Kind?" Fragte ich.
"Lola ist nicht schwanger. Sie hat das Kind nur erfunden."
Mein Herz blieb stehen:
"Sie hat was?!"
Felix nickte und klammerte sich fester an mich: "Sie wollte mich nicht verlieren, sie hat in dir eine Gefahr gesehen und wollte dich mit der Lüge, dass wir bald eine Familie haben würden, abwimmeln."
"Was.. Ich.. Ich finde keine Worte für so.. So... So ein Wesen. WIE kann man so sein?!"
Felix zuckte die schultern und sah zu mir: "aber Hey, alles ist gut. Du bist am Leben und wir wissen endlich, dass wir uns beide lieben. Wie lange lebst du schon mit dem Kummer?"
Ich zuckte die schultern: "hab irgendwann aufgehört die Wochen zu zählen. Aber.. wie viele Zettel sind in der Mappe? Habe jeden tag einen geschrieben.. Außer auf Klassenfahrt natürlich."
"Was? Echt? So lange?!" Ich nickte und lächelte sanft.
"Du bist verrückt." Grinste Felix.
"Ich bin geistig behindert vor liebe." Lachte ich. Felix zog sich an meinem T-shirt hoch zu meinen Gesicht und legte erneut seine sanften Lippen auf meine. Ich konnte nicht fassen, was in der letzten halben Stunde alles passiert ist.
Ich brauchte vermutlich Jahre, um dieses Glück zu verarbeiten.

(...)

Ich durfte das Krankenhaus noch am selben Abend verlassen. Die Ärzte sahen in mir keinerlei Gefahr einen zweiten Suizid versuch zu starten,
und damit hatten sie vollkommen recht.

Felix und ich liefen Hand in Hand nach hause, es war kalt. Der Wind machte unsere Frisuren kaputt und ließ unsere Nasenspitzen rot werden.
"Alex?"
"Hm?"
"Wie geht es dir?"
"Soll ich ehrlich sein?"
"Ja unbedingt, sonst würde ich ja nicht fragen." Ich blieb stehen, sah Felix in die Augen und flüsterte: "ich war noch nie glücklicher."
Lächelnd zog er mich an sich heran und umklammerte mich, wir standen mitten zwischen den Häuserreihen und umarmten uns fest.
Langsam gingen wir weiter.
"...und jetzt?" Fragte Felix.
"Wie und jetzt?"
"Naja.. Willst du jetzt einfach zurück in unsere Schule, zurück zu deiner Familie und immer noch jeden Tag Lola begegnen?"

"Das ist schwer.." Ich Überlegte, doch kam relativ schnell zu einer antwort: "Nein, das will ich nicht."

"Okay, was ist dein Plan?" ||

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro