Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Dreiundzwanzig

"Wie kommst du darauf?" Entgegenete ich ihm und schielte zu Felix herüber.
"Ach komm, Alex. Ich bin nicht dumm. Wir kennen uns mittlerweile ganz gut, ich merke doch, wie du ihn anschaust." Flüsterte er; "Ich habe kein Problem damit, dass du schwul bist. Ehrlich nicht. Wir können uns doch vertrauen." Mein Kopf sank zu Boden.

Wie vielen Menschen hatte ich schon vertraut, die mir genau das gesagt haben? Wir können uns vertrauen.
Trotzdem nickte ich.
"Du hast recht."
Es brauchte mich tonnenweise Überwindung, ihm das zu sagen. Aber ich glaube, es war richtig so. Ich glaube, ich kann ihm wirklich vertrauen.

Die Zugfahrt verging, und wir fanden uns am Berliner Flughafen wieder. Wir waren etwa 2 Stunden von Torbisburg bis hier her gefahren, doch es kam mir nicht vor wie 2 Stunden. Es tat gut mit Sebastian über alles mal zu reden.
Aber natürlich habe ich ihm keine Einzelheiten wie das mit dem Ordner erzählt, oder so was in der Art.

"Okay, Leute! Wir haben immer zweier Plätze im Flugzeug. Damit es aber kein Streit gibt, werde ich die Gruppen einteilen." Lächelte Frau Engel.
Das kann ja heiter werden.
"Also, die Pärchen sollen sich gleich schonmal zusammen stellen, damit Herr Schulze und ich sehen können, wer übrig ist."
Herr Schulze ist der andere Lehrer, der mit uns auf Klassenfahrt kommt. Ich mag ihn ehrlich gesagt nicht, aber was solls.
"So, Johanna und Luisa, Ole und Miriam, Felix und Sebastian,"
Toll. Meine zwei Wahlen sind weg.
"Pia und Lennard, Alex und Lola, Tim und Patrick,..."
Warte was. Nein. Das kann nicht Ihr ernst sein.

Ich sah Lola an, sie grinste. Es war kein normales, glückliches lächeln. Eher eins der Schadenfreude. So wie ich es vorhin hatte, als ich mich zu ihnen setzen sollte. Lola winkte mich zu ihr herüber.
Es half ja sowieso nichts zu kämpfen.

Widerwillig stapfte ich zu ihr und stellte mich krampfhaft neben ihren Parfüm vollgeschmierten Körper. Es roch wie dieses Billig Parfüm was Lina auch immer benutzt, echt widerlich.
"Genau, das sind die Gruppen, die wir uns überlegt hatten. Der Flug geht in 2 Stunden, also treffen wir uns um halb 10 hier, genau hier. Jetzt ist es halb 9, viel Spaß, Kinder." Schrie Herr Schulze und bewegte sich in Richtung des Essenstandes.

Sofort setzte ich mich in Bewegung und gesellte mich zu Felix und Sebastian.
"Ist alles gut bei dir, Alex? Du siehst so bleich aus." Wollte Felix wissen und legte seine Hand auf meine Schulter. Mein Herz machte Freudensprünge, hoffentlich hat er das nicht gemerkt. Ebenfalls konnte ich mir gut vorstellen, dass ich schlagartig rot wurde und Unmengen an Farbe im Gesicht hatte, anstatt bleich zu sein.
"Nein, nein alles gut." Stotterte ich.
"Bist du sicher?" Hakte er ein zweites Mal nach. Oh Gott wie ich diesen Jungen liebe. Wie kann man so lieb und perfekt zugleich sein? Felix ist unnormal.
Er muss außerirdisch sein, ich habe nie ein so nettes Lebewesen auf der Erde gesehen. Ja genau, das ist es. Er kommt von einem anderen Stern. Von einem, bei dem es normal ist immer so nett zu sein. Deshalb sieht er auch so gut aus, ja genau. Aber von wo mag er kommen? Vielleicht ist es ein unentdeckter Planet.. Und Voralllem, warum ist er gekommen? Es kann ja nicht sein, weil wir alle so lieb seien, oder das Essen so gut ist. Was ist, we- Felix unterbrach meine Gedanken: "Alex Hazy, ich rede mit dir."
Uff. Wie süß er Hazy sagt. Wow.
"Ja, ja alles gut. Wie gesagt." Lächelte ich den Außerirdischen an. ||

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro