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Dienstag, 17. Dezember 2019

"The moon is high. Like your friends were the night that we first met. Went home and tried to stalk you on the internet. Now I've read all of the books beside your bed."

Laut, und glücklicherweise auch nicht besonders schief, dringt meinen Stimme durch die Wohnung, während ich in der Küche von einem Schrank zum nächsten tanze und somit die Gesangseinlage von Taylor Swift persönlich untermale. Naja, persönlich ist nicht unbedingt persönlich-persönlich, denn die blonde Sängerin dröhnt genauer gesagt einfach nur in beinahe voller Lautstärke aus den Boxen der Musikanlage im Wohnbereich. Obwohl es ziemlich früh am Morgen ist, ist meine Laune ausgesprochen gut. Meine Dozenten aus den beiden Vorlesungen gestern haben mir die benötigten Unterlagen bereits übermittelt, wie ich zumindest meinem E-Mail-Programm entnommen habe und Paddy hat mir ebenfalls schon gestern ihre Ergänzungen per Foto auf WhatsApp geschickt. Ich werde also keinerlei Probleme haben, den morgen mit Nacharbeiten zu verbringen.

Abgesehen davon habe ich heute nicht mehr besonders viel vor, abgesehen von einem ausgedehnten Bad und einem entspannten Frühstück. Und genau das bereite ich mir gerade zu. Unter den Dozenten scheint wohl die absolute Krankheitswelle auszubrechen und so fallen heute beide Vorlesungen für mich aus. Ich gehe zwar ziemlich gerne zur Hochschule und ich habe auch kein Problem mit unseren Dozenten, aber gegen einen freien Tag hat ja wohl niemand etwas einzuwenden.

"The wine is cold. Like the shoulder that I gave you in the street. Cat and mouse for a month or two or three. Now I wake up in the night and watch you breathe."

Ja, ein Schlückchen Wein in gemütlicher Runde könnte ich tatsächlich einmal wieder vertragen. Aber möglicherweise kommt es tatsächlich heute Abend dazu. Denn dann findet das vorletzte Treffen der Party-Gruppe statt und wir kümmern uns um die letzten Kleinigkeiten. Ich kann es kaum mehr abwarten, bis endlich das Wochenende anbricht. Am Freitag ein Besuch mit den Austauschstudenten im Christmas Garden in der Wilhelma, am Samstag die erste große Christmas-Party der Hochschule und am Sonntag dann das 4. Advent-Mittagessen bei Oma. Tja, und dann steht der Heiligabend praktisch direkt vor der Tür und die Weihnachtszeit neigt sich endlich dem Ende zu. Besser könnte es gar nicht laufen.

Mal ganz abgesehen davon, befinden Jin und ich uns wohl ganz offensichtlich auf dem Weg der Besserung. Gestern bin ich zwar nach dem Frühstück verschwunden und habe dann den gesamten Tag mit meiner Hausarbeit verbracht, aber ich denke eine gute Basis ist dennoch gelegt. Damit meine ich nicht den Sex, auch wenn er dafür ausschlaggebend war. Immerhin habe Jin und ich praktisch wie normale Menschen während dem Frühstück miteinander geredet.

Während ich zum Ende von Taylor Swifts Paper Ring mitträllere, schaffe ich alles was zu meinem Frühstück gehört von unser Küche zum Sofa. Dort lasse ich mich schließlich in die Kissen fallen, pausiere die Stereoanlage und schalte stattdessen den Fernseher an. Ich zappe durch die Kanäle, bis ich schließlich bei einem Trash-TV-Sender hängen bleibe. Den aus Haferflocken und bestehenden Jogurt verspreise ich, während ich den bunten Bildern auf dem Fernseher versuche zu folgen.

Jäh werde ich jedoch unterbrochen, als die Haustür mit einem lauten Knall auffliegt und gleich mehrere Personen in die Wohnung trampeln. Da ich mit niemandem gerechnet habe, zucke ich natürlich prompt zusammen und beinahe fällt mir die Schüssel aus der Hand. Der Löffel jedenfalls landet mit einem leisen Klirren auf dem Rand und kippt dann auf meine dunkel Hose. Und während all das gleichzeitig passiert, erklingt eine mehr als aufgebrachte Stimme aus dem Flur: "Vorbei. Aus. Schluss."

Mama.

"Maria das meinst du nicht so."

Papa.

Verdammt, was machen die beiden denn hier?

Wäre ich nicht so von ihrem Erscheinen überrumpelt würde ich sicherlich den Fernseher ausschalten oder den ohnehin recht leisen Ton verstummen lassen, aber so kann ich einfach nur hier sitzen, mit dem Löffel auf meinem Schoß und den Augen wie gebannt auf das Bild gerichtet. Ganz ohne noch etwas davon in mich aufzunehmen. 

"Doch das meine ich so.", faucht Mama und ich höre die Wohnungstür mit einem lauten Knall in's Schloss fallen. "Merkst du eigentlich überhaupt noch etwas? Das hat doch alles keine Zukunft hier! Weder diese Wohnung, noch diese Familie!"

Unwillkürlich halte ich die Luft an. Ich komme nicht um die Annahme drum herum, dass ich gerade Zeuge von etwas werde das besser an mir vorbei gehen sollte. Meine Hand zittert, als ich den Löffel von meiner Hose fische und ihn beinahe geräuschlos in der Schüssel ablege. Ehe ich jedoch zur Fernbedienung greifen kann, sehe ich eine Bewegung im Augenwinkel und drehe den Kopf. 

Meine Mutter stürmt in's Wohnzimmer und mein Vater ist ihr dicht auf den Fersen. Mama's Gesicht ist gerötet, als würde sie gleich zu dampfen beginnen. Ihr Blick ist wild und obwohl ihre Augen kurz über mich zucken, scheint sie mich überhaupt nicht wahrzunehmen. Viel zu geblendet scheint sie zu sein. Papa 's Wangen glühen ebenfalls und auch er scheint weder mich noch den Fernseher zu bemerken. Beide sind so aufeinander konzentriert, dass sie ihre Umgebung überhaupt nicht aufnehmen können. 

"Ich habe nicht gedacht, dass ich diese Worte jemals in den Mund nehmen müsste." Mama schnaubt wütend wie ein Stier und ich frage mich automatisch, was genau denn nun dieses Mal zwischen meinen Eltern passiert ist. "Ich werde mich von dir trennen Tobias."

Okay, das ist zwar nicht so ganz das was ich erwartet habe. 

Moment. Was?

Ich glaube ich habe mich gerade verhört.

Bevor ich jedoch realisiere kann, dass diese Worte gerade wirklich fallen und so wie meine Eltern aussehen, meinen sie das auch noch vollkommen ernst. Mehr als ernst. 

"Wir machen seit beinahe einem Jahr die Eheberatung. Es hat keinen Wert mehr. In meinen Augen ist diese Ehe gescheitert.", knallt Mama meinem Vater weiter an den Kopf, während ich stumm zu den Beiden sehe und live Zeuge der Trennung meiner eigenen Eltern werde. Ich weiß nicht, wieso mich das tatsächlich so sehr überrascht, denn irgendwie musste es doch so kommen. Aber dennoch sitze ich hier auf dem Sofa wie vom Donner gerührt. "Meinetwegen kannst du zu dem Flittchen aus der Kanzlei gehen und glücklich werden. Ich brauche dich nicht um genau das zu sein. Und genau deshalb werde ich mich von dir trennen und die Scheidung einreichen."

Scheidung?!

"Maria ich habe keine Affäre mit Johanna!", ruft mein Vater dazwischen. Ich weiß nicht ob er bemerkt hat, dass Mama ihm definitiv nicht die Chance eines Einwurfs geben wird so wütend wie sie ist. "Ich habe dich nicht betrogen!"

"Das ändert nicht's an dieser Situation!", blafft Mama wieder und ich sehe, wie ihr Kopf noch eine Nuance dunkler wird. Ich weiß noch immer nicht wie meine Mutter auf die Idee kommt, dass Papa sie betrügen könnte. Papa ist kein Betrüger. Das steckt schon gar nicht in seinem Wesen. "Verdammt nochmal du hast mich über ein Jahr mit unserer Nachbarin betrogen!"

Papa hat Mama betrogen.

Warum? Wie konnte das passieren? Papa ist die letzte Person von der ich das erwarten würde. Mit unserer Nachbarin? Wann? Und vor allem mit welcher? Mit Frau Kaiser (also Luca's Mutter) kann es nicht gewesen sein. Sie leben erst seit einem knappen Jahr hier. Mit der alten Frau Hagel auf der anderen Seite kann es aber auch nicht gewesen sein. Vielleicht noch als wir auf dem Killesberg gewohnt haben. Verdammt, Papa hat Mama betrogen.

Diese Erkenntnis fühlt sich an wie ein Schlag in's Gesicht. Mit der geballten Faust

Mein Kopf fühlt sich an als würde er jede Sekunde platzen und beinahe wünsche ich mir, es würde tatsächlich passieren. Dann müsste ich meine Eltern nicht länger hören. Ich will doch nur, dass die Streitereien aufhören. Aber doch nicht so. Ich will nicht, dass meine Eltern sich trennen.

"Maria das ist Geschichte! Das ist Jahre her! Wieso etwas ausgraben das seit fünf Jahren Vergangenheit ist?", mischt sich Papa wieder in das 'Gespräch' ein und mir wird bei seinen Worten speiübel. Würde mein Körper es tatsächlich zulassen, könnte ich hier auf der Stelle mein bisher gegessenes Frühstück wieder herauswürgen.

"Du hast sie geschwängert!" Die Stimme meiner Mutter hat etwas kreischendes. Etwas schrilles, sodass mir die Ohren zu klingeln beginnen. Die kalte Träne spüre ich erst, als sie mir über die Wange rinnt. "Hast du eine Ahnung wie ich mich gefühlt habe als Samira vor mir stand und auf ihrem Arm dieser kleine Zwerg?! Nein das du nicht! Weil du niemals über die Konsequenzen nachdenkst! Verdammt nochmal Tobias! Hast du wirklich geglaubt nach diesem Betrug würde irgendetwas wie früher werden? Wie naiv bist du eigentlich?! Es ist vorbei!"

Samira. Unsere Nachbarin auf dem Killesberg hieß so. Sie war jung. Gerade einmal fünf Jahre älter als ich und ein Einzelkind. Erbin einer großen Firma und verlobt mit Patrick, einem jungen Mann aus gutem Hause.

Eine weitere Träne rinnt mir über die Wange, obwohl mein Gehirn die gefallenen Worte noch nicht einmal wirklich verarbeitet hat. Papa hat ein Kind mit einer anderen Frau? Mit Samira. Und das obwohl er mit Mama verheiratet ist?

Wie kaputt muss eine Familie sein um zu zerbrechen?

Ich denke die Antwort auf diese Frage wird mir gerade gezeigt. 

Mama zieht sich den silbernen Ehering mit den wunderschönen kleinen Glitzersteinchen vom Finger und noch bevor ich es wirklich begreifen kann, fliegt er auch schon in die Richtung meines Vaters. Wo genau er trifft kann ich nicht ausmachen, denn ich höre ihn nirgends aufkommen. Doch ich sehe wie meine Mutter wutentbrannt auf Papa zustürmt und ihn energisch zur Seite schiebt, nur um in den Flur zu stampfen. 

"Ich werde jetzt meine Sachen packen und zu Hannah fahren. Und wenn ich mit ihr wiederkomme will ich von dir wissen wie genau wir weiterhin verfahren wollen."

Es sind die letzten Worte von meiner Mutter die ich höre, bevor eine weitere Tür laut klatschend in's Schloss fällt. Ich vermute einmal, dass es sich dabei um die Schlafzimmertür handelt. Ich muss schwer schlucken, bekomme noch immer kein Wort über die Lippen. Ich sitze wie erstarrt auf dem Sofa, die Tränen fließen in Bächen über meine Wangen obwohl ich sie so gerne zurückhalten würde. Aber ich kann nicht. Kann sie einfach nicht für mich behalten.

Ich sehe wie Papa sich über die Stirn fährt und höre ihn seufzen. 

"Warum?" Das Wort das mir über die Lippen kommt ist so leise und ich würde wetten, dass es durch die Geräusche des Fernsehers übertönt wird. Doch zu meiner Überraschung erreicht es Papa und zieht seine Aufmerksamkeit auf mich. Als der Blick aus seinen dunklen Augen auf mich fällt, weiten sich seine Augen erschrocken. 

Für einen Augenblick bleibt er wie erstarrt stehen und regt sich nicht. Doch dann kommt er auf mich zu und nimmt mich in den Arm. Drückt mich fest an sich und fängt mit seinem Anzug meine Tränen auf. Hält mich fest, während meine Schultern unter den langsam aufsteigenden Schluchzern zu zucken beginnen und streicht mir über den Rücken wie er es immer getan als ich noch klein war. Und genauso fühle ich mich im Moment auch. Klein, schwach, hilflos.

Ich kann die Taten meiner Eltern nicht beeinflussen oder die Vergangenheit ungeschehen machen. Ich kann auch nicht ihre Gefühle füreinander erzwingen oder sie davon abhalten einen Fehler zu machen. Denn sie sind eigenständige Menschen, die ihren eigenen Weg gehen müssen. Und obwohl ich trotzdem keine Gott spielen möchte und die letzten fünf Minuten einfach ungeschehen machen möchte weiß ich, dass es nichts ändern würde. Das Verhältnis der beiden ist schon lange nicht mehr das beste und das weiß ich. Keiner von uns hat es offen ausgesprochen, besonders nicht mir oder meinen Geschwistern gegenüber. Und trotzdem habe ich nicht hiermit gerechnet.

"Es tut mir so leid Mäuschen.", murmelt Papa und ich kann die Trauer in seiner Stimme hören. "Ich wünschte es wäre anders. Du hättest das nicht miterleben sollen."

Nein das hätte ich nicht. Und trotzdem ist es passiert.

Und auch wenn ich alles Geld der Welt bieten würde, niemand könnte diese vergangenen Minuten ungeschehen machen. 

"Hey Jenny." Ich umarme meine Freundin und lasse mich von ihr in's Innere der Wohnung ziehen. Auch wenn ich meinen Tag eigentlich mit lernen verbringen wollte, bin ich nun hier. In einem vollkommen anderen Stadtteil und ganz ohne meine Unterlagen. Aber nach diesem Start in den Tag kann ich mich ohnehin auf nichts mehr konzentrieren. 

"Willst du einen Kaffee? Du siehst aus als könntest du einen gebrauchen." Jenny legt den Kopf schief und zieht die Augenbrauen zusammen, während sie den Blick prüfend über mein Gesicht wandern lässt. Sie braucht mir nicht zu sagen wie schlecht ich aussehe. Nachdem ich mir einen frische Hose angezogen habe, habe ich durchaus in den Spiegel gesehen. Dennoch habe ich mir nicht die Mühe gemacht mich nochmal's herzurichten. Ich wollte einfach nur noch raus aus der Wohnung. Also habe ich mir meine Jacke geschnappt und meinen Papa einen Kuss auf die Wange gedrückt. Dann habe ich leise die Wohnung verlassen. Ganz ohne meine Mama nochmal zu sehen. "Was ist denn passiert? Du klangst ziemlich aufgelöst am Telefon."

Ich schüttle nur den Kopf und räuspere mich kurz. "Später. Ich möchte noch nicht darüber sprechen. Aber einen Kaffee würde ich nehmen."

Mein eigener steht noch immer auf dem Wohnzimmertisch und dürfte mittlerweile kalt sein. Vielleicht hat aber auch Papa ihn getrunken. So müsste man ihn später wenigstens nicht in den Abfluss kippen.

Ich folge meiner Freundin in die Küche, wo sie uns beiden schweigend eine bunte Kaffeetasse mit dem Heißgetränk befüllt. Dann verziehen wir uns in ihr Zimmer. Dort sieht es aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. Ein Koffer liegt auf dem Boden und während er selbst nur zu einem kleinen Teil gefüllt ist, stapeln sich auf dem Bett die Klamotten. Der Laminat ist übersäht von einzelnen Stoffen, die sicherlich auseinandergewurstelt Kleidungsstücke ergeben. Es ist offensichtlich, dass Jenny gerade vollkommen im Pack-Fieber ist. Nicht besonders verwunderlich. Am Sonntag in der Frühe würde sie mit ihrer Familie losfahren und das Land verlassen. So wie jedes Jahr um diese Zeit. Ich rechne es meiner Freundin hoch an, dass sie ihren zum Packen freigenommenen Tag opfert und mich für einige Zeit bei sich aufnimmt. Ich wüsste sonst nicht wohin. Jeder andere ist schließlich arbeiten und Paddy möchte ich nicht unbedingt in meine Familienprobleme einweihen. 

"Gibt es etwas Neues vom Koreaner? Du hast nicht mehr wirklich etwas erzählt.", fragt Jenny und tut damit instinktiv das Richtige. Sie lenkt mich von dem ab was passiert ist. Oder zumindest versucht sie es. Denn hinter meiner Stirn drehen sich noch immer die düsteren Gedanken um den vergangenen Morgen. Dennoch anworte ich ihr: "Nicht wirklich. Ich folge deinem Rat und lasse es auf mich zukommen. Mal sehen was passiert."

Ich stelle meine Tasse auf einem der Bücherregalböden neben mit ab und ziehe dann die Knie an. Ich weiß, dass ich über das reden sollte was eben passiert ist. Aber genauso sollte ich mit jemandem über diese seltsame Sachen zwischen Jin und mir sprechen. Und das habe ich noch immer nicht getan. Obwohl so viel passiert ist. 

"Ich habe heute morgen live miterlebt, wie meine Eltern sich getrennt haben. Und Papa hat mit unserer Nachbarin auf dem Killesberg eine Affäre gehabt. Und die hat ein Kind von ihm. Und irgendwie wusste das bei uns überhaupt niemand." Die Worte brechen so schnell aus mir hervor, dass ich sie überhaupt nicht zurückhalten kann. Bevor mein Gehirn überhaupt auf die Idee kommen kann auch noch von Jin zu erzählen, stellt Jenny ihre Kaffeetasse auf dem Boden ab und zieht mich in ihre Arme.

"Es tut mir leid Charlie. So leid."

Und das zweite Mal an diesem Morgen brechen bei mir alle Dämme und die Tränen fließen haltlos über mein Gesicht. Ich klammere mich an meiner Freundin fest und lasse mir von ihr beruhigend über die Haare streichen. Und auch wenn ich weiß, dass sie eigentlich packen sollte und ich sie nicht nerven sollte weiß ich, dass Jenny damit nicht aufhören wird bis es mir besser geht. Das sie ihre Tätigkeiten hinten anstellt, bis ich mich beruhigt habe. Denn das ist es was unsere Freundschaft ausmacht. Jeder würde für den anderne alles tun. Und genau das habe ich noch nie so sehr zu schätzen gewusst wie in genau diesem Moment auf dem dunkelblauen Sofa. 

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