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2. Kapitel

Ich bürstete mir noch einmal durch die (ausnahmsweise) seidenen, roten Haare. Inzwischen waren Sommerferien. Nur noch ein Jahr und die Chaoszwillinge würden für immer aus meinem Leben verschwinden – ich könnte singen vor Freude! Gestern waren mein Onkel und ich in den Grimmauldplatz Nummer 12 umgezogen, da er im Orden war und ich so nicht die ganzen Ferien allein in unserem Haus vergammeln musste. Heute Abend gingen wir, da ich im Zeugnis nur Os und Es gehabt hatte, im Tropfenden Kessel essen. Ich trug eng anliegende schwarze Hosen, ein hübsches blaues T-Shirt und hatte eine matschgrüne Jacke an, die überraschend gut zum Outfit passte.
„Und für mich bitte eine Nudelsuppe." Tom grinste mich an. „Also so wie immer." Ich lachte und nickte. „Die Nudelsuppe ist eben immer noch am besten!"
Während wir auf das Essen warteten, unterhielten wir uns über alles Mögliche. Die Schule, mein Zeugnis, die Arbeit meines Onkels Alastor im Orden, Der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf, ...
Plötzlich ertönte ein lauter Schrei. Lichtblitze flogen durch den Raum. Noch mehr Schreie. „Todesser!" Wir sprangen auf und zogen unsere Zauberstäbe. Es war ein gewaltiges Durcheinander. Staub wurde aufgewirbelt, Personen rannten im schwachen Licht der Kerzen herum, Lichtblitze jagten durch den ganzen Raum. Wir stürzten uns ins Getümmel.
Ich schockte Todesser, rettete andere Leute so gut es ging und versuchte nebenbei selbst noch ganz heil zu bleiben. Schon lange hatte ich meinen Onkel in der Schlacht verloren, aber ich wusste, dass ich mir keine Sorgen machen musste – schließlich war er ja ehemaliger Auror und Mitglied im Orden des Phönix. Auf einmal wurde ich von hinten von einem Lichtblitz getroffen und alles wurde schwarz.

Alastor Mad Eye Moodys Pov.

Ich sah mich verzweifelt nach Grace um. Bitte Merlin, lass ihr nichts zugestoßen sein! Überall da, wo ich hinkam und kämpfte ließ ich schlimm zugerichtete Todesser zurück. Keiner konnte mich überlisten – wozu hatte ich schließlich mein magisches Auge? Dann entdeckte ich die Tochter meiner geliebten Schwester. Sie lag auf dem Boden, blass und rührte sich nicht. Ich stürmte zu ihr. Ihre Hose war zerrissen und ihr ehemals blaues T-Shirt war inzwischen rot – vor Blut. Sie hatte Wunden am Rücken und eine im Gesicht. Ich hob sie im Brautstil hoch und apperierte zum Grimmauldplatz.

Sirius keuchte erschrocken auf und der Stuhl, von dem er aufgesprungen war, kippte um. Er rannte auf mich zu und half mir Grace nach oben in ihr Zimmer zu tragen. „Was" „Todesser" Mein gegenüber sog scharf die Luft ein. „Ich schicke Molly eine Nachricht. Wir brauchen jetzt ihre Talente in Sachen Verletzungen!"

Fred Weasly Pov.

Ich stand in der Küche von Grimmauldplatz Nummer 12. Ich war hundemüde und schlecht gelaunt – kein Wunder, schließlich war es ein Uhr morgens. Mom hatte eine Nachricht von Sirius erhalten, dass sie dringend wegen einem Notfall benötig würde, weshalb wir alle mitten in der Nacht aufstehen und zum Grimmauldplatz mussten. Wir wussten alle nicht genau, was passiert war, aber anscheinend war jemand in einem Kampf gegen Todesser nicht gerade harmlos – aber auch nicht tödlich – verwundet worden. Normalerweise hätten George und ich Scherze gemacht, um die Stimmung aufzulockern, aber selbst dazu waren wir zu müde. Mom war sogleich mit Mad Eye nach oben gerauscht, um den Verletzten oder die Verletzte zu verarzten. Um zwei Uhr Nachts wurden wir dann nach oben geschickt. Mein Zwilling und ich bekamen das Zimmer neben dem, in das Mom vor einer Stunden verschwunden war. Als wir unsere Koffer vorbeischleppten öffnete sich die Tür und wir hörten Mad Eyes Stimme. „Ich halte vier Stunden noch Wache. Dann sollte der gefährlichste Teil vorüber sein und wir können sie alleine lassen." George und ich rätselten vor dem Einschlafen noch, wer die Frau oder das Mädchen war, das Mad Eye Moody so wichtig war, dass er fünf Stunden am Krankenbett Wache hielt? Eins stand fest. Morgen würden wir ihr mal einen Besuch abstatten!

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