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Kapitel 4

In unserem Gemach angekommen, heulte ich drauf los. Apollo war augenblicklich da, um mich aufzufangen.

Auch sein Herz wog schwer. Lena und die Kinder waren das wichtigste in seinem Leben. Doch sie mussten das wesentliche im Auge behalten. Sie konnten alle nur schützen, wenn sie sich der Sache Annahmen.

Apollo nahm gefühlvoll mein Gesicht in seine Hände.

Immer wenn ich ihm in seine wunderschönen blauen Augen sah, vergaß ich alles um mich herum. Sein Duft von Sonne, Minze und Meer hüllte mich ein. Ein Duft, den ich nie mehr missen mochte. Ich wusste, dass er alles für seine Familie tun würde. Meine Tränen versiegten. Ich küsste ihn und löste mich langsam aus seinen Händen.

„Wir werden das schaffen, oder Apollo?"

„Das werden wir. Wir haben es schon immer geschafft und dieses Mal haben wir dich."

Er lächelte mich bestärkend an. In mir wuchs neuer Mut. Nickend schritt ich zum Schrank und kramte mein ledernes Mieder hervor. Es passte noch wie angegossen. Ich steckte meinen Dolch ein und sah wieder zu ihm. In seinen Augen funkelten tausende Diamanten. Er sah mich an wie damals, als ich es zum ersten mal trug.

„Immer noch so atemberaubend schön, wie am ersten Tag."

Ich legte mich lächelnd zu ihm und sah ihn an.

„Es wird Morpheus sicher auch gefallen."

Bei dem Gedanken an die Unterwelt, wurde mir umgehend übel. Ich hasste diesen Ort. Doch war ich mir auch bewusst, dass ich Morpheus nun öfter besuchen musste. Apollo strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und nahm mich in den Arm. Mein Nacken prickelte, so wie er es immer tat. Wenn wir intim miteinander waren. Er flüsterte mir zu.

„Ich werde wach bleiben, nur für den Fall.
Du kannst beruhigt zu ihm gehen mein Herz."

Ich schloss beruhigt meine Augen und gab mich seinen sanften Berührungen hin. Ich fühlte ihn überall auf meiner Haut, bis ich hinab in die Traumwelt glitt. Wie vorher, war ich mir bewusst das ich träumte. Etwas in mir schrie, ich wollte nicht zu ihm. Doch ich wusste, dass ich musste.
Dann wollen wir mal. Sprach ich zu mir selbst.

„Morpheus!? Kannst du mich hören?! Morpheus, ich muss mit dir reden!"

Das altbekannte kam augenblicklich. Ich spürte die sengende Hitze aufsteigen. Dunkelheit umhüllte mich und trug mich fort. Gequälte schreie wurden allmählich hörbar und der Geruch nach Fäulnis und Tod drang in meine Nase ein.
Mein Herzschlag beschleunigte sich auf das hundertfache. Mein Mund glich bereits einer Wüste. Alles lief in Zeitlupe ab. Am liebsten würde ich sofort meinen Dolch ziehen und zu Apollo zurück kehren. Die Schreie wurden lauter. Kleine Schweißperlen krochen aus meinen Poren empor. Ich war da, ich bei ihm.

„Morpheus?"

„Lena, schön das du wieder da bist! Was verschafft mir die Ehre deines Besuches?"

Ich hasste seine Art zu scherzen. Gerade weil er wusste, wie sehr ich diesen Ort verschmähte. Sarkasmus schwang in meinen Worten mit.

„Ja ich freue mich auch immer total hier zu sein. Ich bin hier weil wir hofften, du hättest vielleicht schon etwas mehr herausgefunden."

„In der Tat! Argia wurde gesichtet."

Das ließ er erst mal sacken. Ich traute meinen Ohren nicht. Argia, die Wölfin die seit fünfzehn Jahren verschwunden war?! Alle dachte sie sei Gaia und ihren Handlangern zum Opfer gefallen und jetzt war sie tatsächlich am Leben?

„Bitte was?! Wir dachten sie sei tot! Das ist ein Wunder!"

Ein Grollen hallte in der Ferne des Tartaros. Verdammt, ich war zu laut. Falls er mich noch nicht gerochen hatte, so wusste er jetzt das ich da war.

„Mehr oder weniger. Man munkelt, sie sei übergelaufen. Seid also wachsam was Argia betrifft. Euer Widersacher ist ein Perfektionist im Gestalt wandeln. Mehr habe ich bisher nicht heraus finden können. Wenn ich etwas höre, wirst du es zuerst erfahren."

Natürlich, wer sonst. Diese Götter waren alle gleich. Sie hatten großen Spaß daran, andere zu necken. Zumal wenn sie wussten, dass der gegenüber etwas überhaupt nicht mochte.
Das Grollen meines alten Feindes, war schon sehr nahe. Ich wusste, dass ich gleich verschwinden musste.

„Ich danke dir Morpheus. Wir werden achtsam sein. Ich werde nun besser verschwinden. Dem Schoßhündchen möchte ich heute nicht begegnen."

„Bis bald Lena. Schön das du dich, für mich so in Schale geworfen hast."

Er lachte leise. Augenrollend zog ich meinen Dolch. Die Erde unter mir bebte bereits. Der Köter musste also schon sehr nahe sein. Ich schloss meine Augen und dachte an Apollo, an unser Gemach. Augenblicklich veränderte sich die Atmosphäre. Ein sog zog mich zurück, aus meinem ganz persönlichem Alptraum.
Die Hitze wich der kühle unseres Gemaches. Der Duft von Sonne, Minze und Meer vertrieb den Geruch des Todes. Ich schlug meine Augen auf und fuhr hoch. Der Takt meines Herzens beruhigte sich augenblicklich, als ich Apollo sah. Er reichte mir ein Glas Wasser, dass ich gierig leerte. Duschen. Ich musste dringend unter die Dusche.

„Ich werde dir gleich alles erzählen, doch zuvor brauche ich erst eine Dusche."

Verständnisvoll nickte er mir zu und ich verschwand ins Bad. Das warme Wasser tat unglaublich gut. Ich schrubbte meine Haut, doch mein feines Näschen roch den Tartaros noch immer. Ich kannte das alles und doch war es weitgehend in Vergessenheit geraten. Schnell huschte ich zu Apollo ins Bett. Ich wusste er saß auf heißen Kohlen. Liebevoll küsste er mich und sah mich erwartungsvoll an.

„Morpheus hatte tatsächlich Informationen, die eventuell nützlich sein können. Du wirst geschockt sein."

Er zog eine braue hoch und setzte sich aufrecht.

„Rück schon raus mit der Sprache."

„Argia wurde gesichtet."

Wenn ich ihn gestochen hätte, hätte er kein Blut gegeben. Er wurde blass.

„Was?! Argia? Meine Wölfin? Sie lebt? Aber warum ist sie nicht längst zu uns gekommen?"

„Morpheus meinte, sie wäre übergelaufen. Was bedeutet, dass wir sehr vorsichtig sein müssen."

Etliche Emotionen spiegelten sich in seinem Gesicht wieder. Natürlich wusste ich, dass es ihm sehr zusetzte.

„Gut zu wissen. Dann müssen wir vorsichtig sein. Argia war immer loyal. Ich wüsste nur gerne, was sie dazu bewegt hat. Sonst hat er nicht's rausgefunden?"

„Ich weiß. Vielleicht können wir sie bekehren. Vorausgesetzt, wir laufen ihr über den Weg. Er wusste nur, dass unser Widersacher wohl ein Meister im Gestalt wandeln ist."

In seinem Kopf ratterte es. Das war ihm deutlich anzusehen. Angestrengt zog er seine brauen zusammen.

„Das ist nicht sonderlich viel. Aber nun gut. Wir werden Vater davon in Kenntnis setzen. Morgen früh, noch bevor wir aufbrechen."

Ich nickte ihm zu.

„Hast du denn keine Ahnung, wer es sein könnte?", wisperte ich.

Ganz leicht schüttelte er seinen Kopf.

„Alle die in Frage kämen, sitzen im Tartaros fest. Aber vielleicht haben wir ja Glück und Argia hält sich in seiner Nähe auf. Wenn Perseis und Minas ihr nahe genug sind, können sie Argios spüren. Sollte sie tatsächlich noch leben.", gab er mit rauer Stimme von sich.

Das fand ich interessant. Es war etwas, dass ich noch nicht wusste. Sanft gab er mir einen Kuss auf die Stirn.

„Lass uns schlafen mein Herz. Morgen wird ein langer, anstrengender Tag. Immerhin begleiten uns ein paar liebreizende Nervensägen.", flüsterte Apollo. Ich konnte sein Lächeln hören, als er meine Schläfe küsste.

Ich lachte lauthals los. Er hatte recht. Fünfzehn Jahre war es her. Als diese verrückte Truppe zusammen unterwegs war. Und es war schon sehr oft, sehr anstrengend. Ich kuschelte mich an ihn und lauschte seinem Atem. Ich ging zweigeteilt an diese Sache heran. Einerseits freute ich mich auf die Zeit mit meinen liebsten. Die kam in den letzten Jahren viel zu kurz. Andererseits waren die Umstände, die dazu führten, äußerst beschissen. Während ich so darüber nachdachte, fiel auch ich in den Schlaf.

Am Morgen weckte Apollo mich. Es war noch dunkel. Doch er wollte zu Zeus. Natürlich wusste ich, dass die anderen auch da sein werden. Sie schliefen bekanntlich nie lange, schon garnicht wenn eine Reise Anstand. Also schlüpfte ich in besagtes Mieder und schnappte mir meinen Rucksack. Auch Apollo zog seine lederne Rüstung an. Er sah immer noch so heiß darin aus wie damals. Gemeinsam schritten wir die Stufen hinab zur großen Halle.

Ich fragte mich schon, wann ihre endlich hier auftauchen würdet."

Mein pelziger Freund kam aus dem Korridor der Kindergemächer geschritten und schloss sich uns an.

Hast du etwa die ganze Zeit gewartet Perseis?"

„Natürlich und die Gemächer bewacht. Lena... das weckt Erinnerungen."

Ich grinste ihn an und gab ihm einen stups. Auch Apollo lächelte, Perseis teilte seine Gedanken auch mit ihm. Ich wusste, das er mein Outfit meinte. Zeus saß auf dem Thron. Als er uns sah erhob er sich. Auch Leto war schon auf den Beinen. Kaum hatten wir die beiden erreicht, kam der Rest der Truppe zu uns. Gut für mich, so musste ich nur einmal von Morpheus berichten.

„Da seit ihr ja endlich. Beim Hades, sag mir dass Morpheus Informationen hatte!", entgegnete Zeus ungeduldig wie eh und je.

Kaum saß er wieder auf dem Thron, war er der alte Zeus, durch und durch. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Jetzt da alle da waren, erzählte ich Ihnen was ich erfahren hatte. Perseis ließ bei Argia's Namen ein jaulen los und Minas gab von draußen ein noch heftigeres zurück. Ich konnte mir gut vorstellen, dass es schmerzte dies zu hören. Zeus sah grimmig drein. Leto stand derweil bei Arti und Dom. Sie schloss die beiden bereits in die Arme.

„Das ist nicht sonderlich viel. Der alte Geheimniskrämer soll sich mehr ins Zeug legen!", donnerte er.

Erneut musste ich grinsen. Mit nichts war er zufrieden.

„Keine sorge, er wird mich rufen sobald er Neuigkeiten hat."

Ein kurzer bedauernder Blick, dann verfinsterte sich seine Mine wieder.
Während er ungeduldig nickte. Apollo trat zu ihm.

„Gut wir brechen nun auf. Wir werden nicht mit Lena's Dolch reisen. Denn sonst bekommen wir nicht mit, ob es auf unserem Weg Hinweise gibt. Seid ihr alle soweit?"

Da niemand etwas sagte deutete er es als ein ja.
Leto schritt jedoch noch einmal ein.

„Lena, gebt gut auf euch acht! Habt Ihr genügend Vorräte mitgenommen?", angst schwang in ihrer sonst so klaren Stimme.

„Das werden wir. Noch hat niemand etwas eingepackt. Wir werden die Hintertür nehmen. Dann können wir noch in der Küche stoppen.", versuchte ich sie zu besänftigen.

Lächelnd nickte sie mir zu und ging vor.
Zeus schloss derweil jeden noch einmal in die arme. Mir gab er einen dicken Kuss. Leto gab jedem ein Laib Brot und reichte jedem einen Wasserschlauch. Füllen konnten wir diese unterwegs. Sie füllte Tee in einen Tiegel und reichte ihn mir.

„Nur für den Fall, dass du schnell zu Morpheus musst.", fixierte die mich mit ihren Blick.

Es war ihr Schlaftee, stärker als alles andere was ich kannte. Ich durfte bereits dreimal damit Bekanntschaft machen. Dankend nahm ich ihn entgegen. Dann schritten wir hinaus in die Morgendämmerung. Tief atmete ich die kühle frische Luft in meinen Lungen und sah schweren Herzens hinauf zu meiner Kinder Gemächer.
Minas schloss sich uns an. Ich war noch immer gerührt, wenn er zu mir sprach.

„Wenn Argia wirklich lebt, werden wir sie finden. Wir werden sie bekehren Lena.", klang seine Stimme voller Trauer.

„Ich verstehe euch Minas. Seid nur bitte vorsichtig. Wirst du die linke Seite übernehmen?"

„Das werde ich."

Es fühlte sich an wie damals. Herakles bildete den Anfang. Gefolgt von Athene, Apollo und mir. Dom und Arti waren direkt hinter uns. Das Schlusslicht bildete Hermes. Minas übernahm die Linke und Perseis die rechte Seite. Wir begannen aufmerksam den Abstieg vom Olymp. Alles sah so friedlich aus. Als wir den Fuße des mächtigen Berges erreicht hatten, standen wir seit Ewigkeiten vor dem riesigen Wald. Im Moment war alles ruhig. Ich erinnerte mich, als ich zum ersten Mal den Zentauren gegenüber stand. Oder besser gesagt, als ich mich vor ihnen verstecken musste. Cheiron war ein äußerst unangenehmer Zeitgenosse. Vor allem, wenn seine Arbeit in frage gestellt wurde. Herakles blieb stehen.

„Ich habe etwas gehört. Die Zentauren können es allerdings noch nicht sein. Dafür sind wir der Grenze nicht nahe genug.", sprach er mit zusammengezogenen Augenbrauen.

Allarmiert sahen wir uns um. Mein Herz klopfte vor Aufregung.

Perseis, Minas könnt ihr etwas sehen?"

Es dauerte einen Moment bis sie mir antworteten.

Hier ist nichts, zumindest nicht auf meiner Seite."

Perseis spannte mich auf die Folter. Die anderen versuchten aus meinem Gesicht zu lesen.

Nur ein Reh, entspannt euch mal. Ihr kampflustigen Götter!"

Ich musste grinsen.

„Es war nur ein Reh, wir können weiter."

Apollo schüttelte den Kopf. Ich wusste das Perseis seine Gedanken mit uns beide teilte. Es gab nur noch wenige Momente, in denen wir uns allein unterhielten. Als die Sonne hoch am Himmel stand, machten wir rast. Im Schatten der Bäume waren wir vor der Mittagshitze gut geschützt. Perseis spitzte die Ohren und hob seinen Kopf.
Auch ich vernahm nun ein Geräusch. Es waren sanfte, leichtfüßige Schritte.

„Da ist wer.", presste ich angespannt heraus.

Augenblicklich wuchs die Anspannung aller Anwesenden. Hermes war in seinem Element. Er erhob sich lautlos in die lüfte und flog einen großen Kreis über uns hinweg.
Als er landete war ihm die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben.

„Nur ein weiteres Reh. Bis zu Grenze Ist es nun nicht mehr weit. Wir erreichen bald das Gebiet der Zentauren.", gab er bedauernd von sich.

Arti überprüfte ihren Bogen während Dom sein Brot aß. Herakles stand auf und packte zusammen.

„Dann lasst uns weiterziehen. Es wird bald dunkel.", auch er schien auf einen Kampf zu pochen.

Gesagt getan. Wir schritten weiter und es dauerte nicht lange bis wir das Grollen der Hufe vernahmen. Apollo schob mich hinter seinen Rücken. Was ich wirklich süß fand, manchmal schien er zu vergessen das ich nun auch eine Göttin war.
Angespannt warteten wir auf das antreffen der Zentauren. Da Hermes angriffslustig war, schob er sich nach vorne zu Herakles. Der ihm einen warnenden blickt zu warf.
Mit voller Wucht galoppierten die Zentauren auf uns zu. Mein Herz schlug schneller. Ich war bereit zu kämpfen. Doch kurz bevor sie uns erreichten, bremsten sie ab. Dennoch kesselten sie uns ein. Cheiron schritt mit verbitterte Miene auf uns zu.

„Sieh an, Apollo höchst persönlich. In Begleitung seiner besten Kämpfer. Was verschafft uns die Ehre?", donnerte er durch die Dunkelheit.

In seiner Stimme schwang Wut und Sarkasmus mit. Er mochte es nicht kontrolliert zu werden.

„Cheiron. Wir hätten ein paar fragen zu Aktivitäten an der Grenze.", sprach Apollo laut und hielt seinem durchdringenden Blick stand.

Seine Miene verzog sich zu einem undefinierbaren grinsen. Seine Augen erfassten mich. Was ihn dazu verleitete, Apollo zu ignorieren.

„Ah, du bist also die besagte Lena. Das Mädchen, dass einen Gott getötet hat und in die Götterstand erhoben wurde.", zischte er wütend.

Sein Auftreten gefiel mir nicht. Natürlich war ich vorlaut, wie immer. Ich schritt hinter Apollo vor und sah ihm fest in die Augen.

„Die bin ich und Dir Cheiron, muss wohl gehorsam beigebracht werden. Du wurdest gefragt ob es Aktivitäten gab. Wie wäre es wenn du antworten würdest.", spie ich ihm mir klopfendem Herzen entgegen.

Es gefiel ihm nicht, dass ich so mit ihm sprach. Doch er wusste, dass der Herrscher Athen's vor ihm stand. Er löste seinen Blick von mir und sah zu Apollo.

„Entschuldigt Apollo. Es ist nur so, wir haben viel über sie gehört. Jedoch nie zu Gesicht bekommen. Es gab keine Aktivitäten. Niemand kommt ungesehen an uns vorbei!", versuchte er beschwichtigend nun zu kooperieren.

Jaja, wer's glaubt wird selig. Das hat er schon einmal gesagt. Vor ziemlich genau fünfzehn Jahren."

Perseis und Minas knurrten zur meiner Bestätigung und die anderen nickten. Hermes trat neben Apollo und ergriff das Wort.

„Komm schon, ihr wisst genauso gut wie wir, dass dies nicht stimmt! Wir haben Informanten, die sehr zuverlässig sind!", Hermes wirkte angriffslustiger denn je.

Cheiron sah Hermes missbilligend an. Setzte jedoch ein falsches Lächeln auf.

„Niemand hat die Grenze überschritten, Sohn des Zeus. Somit gab es auch keinen Verstoß! Es wurde ein Wolf gesichtet, einer von der Sorte die euresgleichen begleiten."

Mein Herz schlug schneller. Ich sah zu Perseis, der seine Ohren hängen ließ. Apollo nickte.

„Danke für eure Kooperation. In Zukunft meldet ihr es umgehend. Auch wenn die Grenze nicht überschritten wurde!", gab Apollo ihm unmissverständlich zu verstehen.

Cheiron verbeugte sich und trappte mit seiner Herde davon. Bisher hatten wir also nur die Bestätigung, dass Argia tatsächlich noch lebte. Sie war es, die sich an den Übergängen rumtrieb. Nur zu welchem Zweck? Mir kam ein Gedanke. Erfreut sah ich meine Familie an und hoffte sie würden zustimmen.

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