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Bleibe bei Mir

Erneut ertönte hinter uns das wütende Gebrüll des Kerberos. Ich hatte den Spalt beinahe erreicht. Ich hoffte er war groß genug und wir passten alle hindurch. Der Boden unter unseren Füßen begann erneut zu Beben. Dieser Mistköter wollte einfach nicht aufgeben, er war wohl erst zufrieden wenn er uns zum Frühstück verspeist hatte.

„Perseis was machen wir wenn dieser Spalt nicht groß genug ist? Wenn das nicht der Eingang ist? Da vorne geht es nicht mehr weiter, das ist eine Sackgasse!"

„Es wird funktionieren Lena, das muss der Eingang sein. Ansonsten sind wir Wort wörtlich am Arsch! Wir können zwar kämpfen, aber er wird nicht locker lassen. Er regeneriert sich sehr schnell. Die einzige Möglichkeit die wir noch haben ist dein Dolch, du könntest uns von hier weg bringen. Innerhalb des Tartaros natürlich, wir haben schließlich eine Aufgabe zu erfüllen. Wir sind jetzt Nahe genug dran Lena, los spring in den Spalt!"

„Ist das jetzt dein Ernst?! Und wenn ich nicht so weit springen kann oder stecken bleibe?!
Dann hat er mich auf dem Serviertablett, ich habe Angst! "

Apollo der unmittelbar hinter mir und Perseis war, schrie aus voller Kehle los.
„Nicht darüber nachdenken Lena, los spring jetzt! Du schaffst das, du hast keine Bedenkzeit mehr. Sonst schaffen wir anderen es nicht mehr rechtzeitig bevor er uns erreicht hat!"

Ich wandte meinen Kopf, jedem meiner Freunde stand die Angst ins Gesicht geschrieben. Der Kerberos schlitterte um die Ecke, aus seinen Mäulern tropft der säurehaltige Sabber. Er war uns schon verdammt nahe. Ich wandte mich erneut nach vorne und atmete tief ein. Mein Herz schlug schneller denn je. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sprang mit einem Satz vom Boden ab. Ich ließ mich mit den Füßen voraus in den Spalt fallen. Erschrocken gab ich einen winzigen Schrei von mir. Als ich gut fünf bis zehn Meter tief durch den Felsen schlitterte, bis ich schließlich unsanft bäuchlings auf dem Boden landete.
Ich raffte mich auf und huste erst mal den Staub aus meinen Lungen, klopfte meine Kleidung ab und wandte mich um. Um zu sehen wo ich nun gelandet war. Die Stimmen waren mittlerweile verstummt. Aber tatsächlich, wir hatten sie endlich gefunden. Vor mir standen Zeus und die anderen olympischen Götter und starrten mir perplex entgegen. So als sei ich ein Geist oder nur ein Gespinst ihrer Vorstellung. Es war ja bekannt das viele im Tartaros ihren Verstand verloren. Ich hoffte diese hatten ihren Verstand noch beisammen, ich wollte mich ungern jetzt auch noch mit Ihnen auseinander setzten müssen. Meine Kräfte und meine Geduld hatten ihr Pensum erreicht. Mein Herz fand endlich seinen gleichmäßigen Takt wieder.

Allesamt waren sie wunderschön, diese verdammten Göttergene.
Kein Wunder das ihnen alle zu Füßen lagen.
Perseis flutschte als nächstes zu uns durch das Loch, er landete grazil auf seinen Pfoten und war im Bruchteil einer Sekunde an meiner Seite.

„Alles gut Lena? Was ist den mit denen los, die stehen da rum wie verdammte Statuen."

„Vielleicht sind sie alle verrückt geworden, Morpheus hat mir erzählt das dies durchaus geschehen kann wenn man nicht Tod ist."

Ich sah allen nacheinander fest in die Augen, während hinter mir einer nach dem anderen meiner Gefährten auf dem Boden landete.
Apollo stand auf und eilte an meine Seite. Er nahm meine Hand und drückte sie sanft.

„Wir haben es geschafft, wir haben sie gefunden. Dank deiner Hilfe, Lena."

Ich lächelte ihn an und nickte erleichtert.
Schritte die Die Erde Beben ließen, näherten sich uns. Dieser Köter wollte einfach nicht aufgeben, man könnte meinen seine Lebensaufgabe bestehe darin mich zu vernichten.
Artemis er wachte aus ihrer Starre. Sie musste es sein, denn sie glich Apollo, wie ich Dom. Unmittelbar kam sie auf uns zugelaufen.
Bruder und Schwester fielen sich in die Arme. Ich freute mich für sie, auch wenn das jetzt grade der unpassendste Zeitpunkt dafür war. Such die anderen waren nun aus ihrer starre erwacht, die schritten auf uns zu.

„Wie seid ihr in mein Land gelangt? Ohne das der Kerberos euch erwischt hat, hat Charon euch etwa hier hergebracht?"

Das musste Hades sein, er sah gar nicht so schrecklich aus wie er in den Büchern dar gestellt wurde. Er war etwas blass aber dennoch genauso schön wie die anderen. Auf seinem Kopf tanzten kleine blaue Flammen, es sah irgendwie lustig aus.

„Ja Charon hat uns geholfen, aber erst nachdem er mich ausgiebig gequält hat. Es ist nicht besonders nett jemanden zu quälen, der nur helfen will! Da solltet ihr euch echt mal etwas anderes einfallen lassen. Normalerweise quält man nicht jene, Welche einem das Leben retten wollen. Und von deinem Köter fange ich garnicht erst an! Dieses Biest hat es auf mich abgesehen, könntest du es vielleicht zurück pfeifen?!"

„Tut mir leid hübsches Mädchen, dies wird leider nicht funktionieren. Ich habe es bereits mehrfach versucht, so schlau waren wir auch. Das ist das Werk des Erebos!", donnerte Hades während seine Flammen in die Höhe schossen.

Zeus schritt auf mich zu. Mir wurde bei seinem Blick ganz anders. Ich konnte ihn einfach nicht deuten. Eingehend musterte er mich, schritt um mich herum. Unverständlich grummelte er vor sich er. Während er immer wieder über sei ein Bart strich. Als er wieder vor mir stand, nickte er. Noch immer mit einer nichtsdeutenden Miene. Er nahm meine Hand und zog mich näher an sich heran. Mein Herz geriet dabei ins Stocken. Während Apollo sich umgehend versteifte, er ließ es jedoch zu.

„Und wer bist du Mädchen?! Die es wagt in den Tartaros einzudringen. Du musst verdammt mutig, zäh und verrückt sein. Niemand begibt sich freiwillig in die Unterwelt. Es sei denn man hat Todessehnsucht. Menschen gelangen normalerweise auch nicht in unsere Welt.", donnerte er in blickte mir entgegen.

„Ich bin Lena. Euer bescheuertes Orakel hat mich auserkoren eine Aufgabe für euch zu erfüllen. Wie ihr sehen könnt wurde ich mit Ares Klinge verletzt, welcher übrigens verrückt geworden ist! Das ist der Grund warum ich hier bin. Ich bin also nicht freiwillig hier.", erklärte ich ihm.

„Lena also, und wer ist dein Vater? Du bist kein Mensch, zumindest nicht gänzlich. In dir fließt göttliches Blut, ich kann es spüren."

„Nein anscheinend bin ich eine Halbgöttin, was eigentlich nicht sein kann, denn meine Eltern sind Menschen. Aber ich wäre froh wenn ich euch diese Geschichte an einem anderen Ort erzählen könnte, hier ist es nicht sonderlich passend. Da draußen steht ein dreiköpfiger Hund der große Lust hat mich in kleine Stücke zu zerfetzen. Ich denke nicht das dieser Felsen ihm noch sehr lange standhaft sein wird."

Eine schöne Göttin, welche sehr eitel zu sein schien, drängte sich zu uns durch und fing an zu reden.
„Also ich sehe es genauso wie sie, es gibt nur ein Problem. Wie sollen wir hier aus diesem Dreckstall heraus kommen? "

Meiner Einschätzung nach musste das Aphrodite sein. Für einen Moment lang war ich verwirrt. Doch dann fiel es mir wieder ein, sie sahen den Herrscherstab nicht. Während ich ihn aus meinem Holster zog, war derweil eine Diskussion entfacht. Ich hielt ihn in meinen Händen und sah ihn mir an. An seiner Spitze tanzten die Blitze aufgeregt umher. Sie konnten bestimmt Zeus Anwesenheit spüren.

„Ich habe mir sagen lassen das es hiermit funktioniert. Zumindest hoffe ich es, wenn nicht weiß ich auch nicht wie wir das anstellen sollen. Ich zumindest gehe unter keinen Umständen den gleichen Weg zurück!", unterbrach ich sie. Umgehend kehrte stille ein.

Vorsichtig hielt ich Zeus meine Hände entgegen, dessen Augen nun leuchteten wie die Blitze an seinem Stab. Zeus konnte ihn nun also sehen. Ehrfürchtig nahm er sein Eigentum entgegen. Seine göttliche Gestalt strahlte um einiges heller, als ich es je bei den anderen Göttern gewohnt war. Er schien auch größer geworden zu sein.

„Du bist eine sehr beeindruckende junge Frau, weißt du das? Also gut, machen wir das wir hier weg kommen. In den Olymp können wir noch nicht, ich gehe davon aus das Ares alles verriegelt hat. Wo seid ihr her gekommen?"

Apollo trat vor, sah mich aufmunternd an und sprach.
„Camp Valerien in der Menschenwelt, dort haben wir sie gefunden. Wir müssen einen Plan schmieden. Einfach so blindlings in den Krieg stürzen scheint mir keine gute Idee. Ich denke er weiß bereits das wir zu euch gelangt sind , seine Lakaien waren dicht hinter uns. Er setzt jetzt alles auf den Kerberos."

Zeus nickte und wirbelte seinen Stab. Ich vernahm ein schnaufen, nein drei! Er hatte den Spalt gefunden. Er wusste das ich in dieser Höhle war und er war dabei den Felsen zu zertrümmern. Dieser Drecksköter wollte mich um jeden Preis. Immer wieder drang ein lauter Knall zu uns durch, als er mit voller Wucht gegen den Stein prallte. Kleine Brocken lösten bereits sich von Wand und Decke ab und fielen zu Boden. Sein Grollen klang so wütend, das es das Blut in meinen Adern gefrieren ließ. Zeus wirbelte mittlerweile den Stab immer schneller durch die Luft, Blitze schossen durch die Höhle hindurch und genau in dem Moment als der Kerberos durch die Wand brach und brüllend auf uns zu rannte, standen wir plötzlich am See. Mein Herz beruhigte sich nur sehr langsam, es war der See im Camp. Der Kerberos war dort wo er hingehöre, in der Hölle. In meiner persönlichen Hölle.
Es war dunkel, der Mond leuchtete jedoch alles aus. Ich war ungemein erleichtert. Als der ganze Stress endlich von meinen Schultern abfiel, glitt ich in die Bewusstlosigkeit.

Erschrocken fuhr ich hoch und blickte mich um, wo war ich hier? Dies war nicht die Hütte im Camp. Ich war nicht in meinem Zimmer. Artemis saß an meinem Bett und lächelte mich schwach an.

„Hey, du brauchst keine Angst zu haben. Du und dein Bruder ihr seid hier in Sicherheit, ihr befindet euch in unserem Haus. Welches Zeus eben erbaut hat, gleich hier im Wald in der Nähe des Camp's. Ich bin dir unendlich dankbar, für alles was du für uns getan hast. Du bist mutig und schlau. Ich weiß jetzt warum Apollo von dir so angetan ist."

„Danke Artemis, es freut mich zusehen das ihr alle wohl auf seid. Was ist mit Hebe und den Kindern? Sind sie noch bei Dionysios? Ich denke das sich nun unsere Wege bald trennen werden. Jetzt da Zeus seinen Stab wieder hat. Es wird mir sehr schwer fallen. Ich habe Freunde gefunden, in den Göttern. Es kommt mir alles so unwirklich vor. Und wenn ich ehrlich bin, möchte ich überhaupt nicht das es hier endet. Alleine die Vorstellung daran, Eos, Hermes, Apollo und die andern nie wieder zusehen, lässt mich traurig stimmen. Aber ich schätze das ist der Lauf der Dinge, ich werde mich für immer an all das hier und das was geschehen ist erinnern. Das ist meine Bürde die ich allein zu tragen habe, stimmt's? Kannst du mich bitte zu Zeus bringen? Ich muss ihm alles sagen was ich weiß.", flüsterte ich.

Artemis stand auf, nickte mir schweren Herzens zu und nahm meine Hand.

„Zeus hat sie und die Kinder mit hier her gebracht, du musst wissen seine Macht ist beinahe grenzenlos, wenn er im Besitz des Herrscherstabes ist."

Ohne noch ein Wort zu sagen, führte sie mich durch das Haus die Treppe hinab in ein großes Wohnzimmer, welches prunkvoll eingerichtet war. Die Götter mochten es anscheinend pompös. Alle Götter waren in diesem Raum versammelt und unterhielten sich wild durcheinander. Es war so laut wie in einem Klassenzimmer. Zeus stimme donnerte laut über das Gerede, seine Aura veränderte sich. Sie nahm die Farbe eines Gewitters an und augenblicklich tritt schweigen ein.

„Du brauchst keine Angst vor ihm zu haben, er ist manchmal nur etwas impulsiv. Das ist alles grade sehr unerfreulich, wie die Dinge ihren Lauf genommen haben.", wisperte mir Artemis zu, welche immer noch hinter mir stand.Als Zeus mich sah, änderte sich seine Mine, seine gewittrige Aura verblasste allmählich. Ein schwaches Strahlen umhüllte ihn und er eilte zu mir.

„Ah Lena, du bist erwacht, geht es dir denn gut? Du bist einfach umgefallen, ich habe mir sagen lassen das, dies bei den Menschen häufiger geschieht.
Erst einmal möchte ich mich bei dir bedanken, du hast so viel für uns getan, natürlich auch für deine Welt. Die Götter werden dir für deine Taten auf ewig dankbar sein. Apollo und Perseis haben mir bereits berichtet was sich alles zugetragen hat.
Es tut mir sehr leid, was du alles durchmachen musstest. Es war aber vermutlich dein Schicksal und so leid es mir tut, dir das jetzt sagen zu müssen, es ist noch nicht vorbei. Du bist die einzige die uns in den Olymp bringen kann. Ich habe versucht mit meinem Stab die Übergänge zu öffnen. Jedoch hat es nicht funktioniert. Der Olymp befindet sich in Ares Besitz er hat ihn verriegelt, dein Dolch hingegen ist einzigartig. Er fungiert wie ein Portal, was einen Übergang ermöglicht. Darauf hat weder Ares noch sonst jemand Einfluss. Hephaistos hat genau gewusst was er da für dich geschmiedet hat. Ich bitte dich nun also erneut uns zu helfen und mit uns in den Olymp zurück zukehren. Ansonsten sind wir alle verloren.", sprach er und alle Blicke ruhten auf mir.

Das konnte doch alles nicht wahr sein. Sie hatten gesagt, wenn er den Stab besitzt wäre alles erledigt. Jetzt sollte ich erneut zu diesem verrückten in den Olymp?mein Herz stockte. Dom war derweil kreidebleich geworden. Es musste doch eine andere Lösung geben.

„Und wenn ich euch den Dolch einfach überlasse? Sodass ihr ihn nutzen könnt und so in den Olymp gelangt? Ist meine Aufgabe denn nicht erfüllt?! Athene, du hast nur davon gesprochen sie zu befreien, das waren doch die Worte dieses verdammten Orakel's, oder etwa nicht?!Ich bin am Ende meiner Kräfte, ich habe das auch alles noch nicht wirklich verdaut. Bitte, verlangt das nicht von mir! Nicht schon wieder! Ich kann und will nicht noch einmal vor diesen verrückten treten!"

Apollo eilte an meine Seite und schloss mich schützend in seine Arme, mir entging dabei Zeus Blick nicht. Aber für den Moment war mir egal was er dachte, bei Apollo fühlte ich mich wohl und geborgen.

„Es tut mir sehr leid Lena, aber dies wird nicht funktionieren, der Dolch ist dein eigen, er dient nur dir. Mehr wie mit ihm Kämpfen kann niemand von uns, du jedoch kannst Grenzen überschreiten. Er ist eigens für dich geschmiedet worden und beide Welten sind noch immer in Gefahr. Ich weiß du bist stark genug um auch diese Aufgabe zu erfüllen. Dir wird nichts geschehen, du und dein Bruder stehen unter unserem Schutz. Unter dem Schutz der Götter. Du bist ein Teil dieser und unserer Welt, auch wir sind nun deine Familie. Und wir Beschützen unsere Familie komme was wolle, bitte wir brauchen deine Hilfe. Ansonsten sehe ich schwarz für unser beider Welten."

Ich sah in Apollo's Augen, er lächelte mich schwach an. Ich liebte ihn so sehr und es wurde von Tag zu Tag mehr. Sollte das wirklich mein Schicksal sein? Noch weiter zu leiden, bevor vielleicht alles besser wird?

„Na schön, ich werde euch ein weiteres Mal helfen. Wir benötigen einen Plan! Einen Plan der nicht schief geht! Und denkt nicht im Traum daran mich noch ein weiteres Mal zu Morpheus zu schicken! Ich schwöre euch, ich werde dieses dreiköpfige Biest umbringen wenn er mir ein weiteres Mal über den Weg läuft! Dieser dreckige dreiköpfige Köter geht mir ganz schön auf die Nerven!", entgegnete ich ihnen und warf Dom einen entschuldigenden Blick zu.
Er sah nicht sonderlich begeistert aus.

Hades sah mich mit geweiteten Augen an, seine Flammen schossen entsetzt in die Luft.

„Einverstanden, ich sehe auch keinen Grund warum du erneut zu Morpheus solltest. Jedoch kann ich nicht beeinflussen, ob er dich ein weiteres Mal zu sich holt. Der Kerberos erfüllt nur seine Aufgabe und ich wäre dir dankbar wenn du ihn am Leben lassen würdest. Er ist Persephone's Haustier, sie bekommt nur selten Besuch. Was heißt, das sie dann gänzlich alleine währe wenn du ihn töten würdest. Denn sie darf nur alle einhundert Jahre aus der Unterwelt heraus."

Apollo hatte mittlerweile meine Hand fest im Griff. So als hätte er Angst ich würde mich in die Luft auflösen. Er zog mich raus auf die Veranda, ich konnte den Sternenhimmel sehen. Alles schien so friedlich zu sein. Wohlwissend das dies ganz und gar nicht der Fall war. Einerseits freute sich mein kleines dummes Herz, noch etwas länger in seiner Nähe sein zu dürfen. Andererseits würde es dadurch noch schwerer werden ihn loszulassen. Jede Faser in mir sträubte sich bereits jetzt schon dagegen. Ich liebte ihn so sehr, dass es schmerzte.

„Lena, du mutige wundervolle Frau. Das einzig gute an dieser Misere ist, das ich dich noch länger an meiner Seite haben werde.", raunte er mir in mein Ohr. Schauer jagten bei dem Klang seiner Stimme über meinen Rücken und hinterließen ein wohliges Gefühl zurück.

Langsam wandte er mich zu sich um, beugte sich zu mir herab und küsste mich. In diesem Kuss offenbarte er mir einfach alles. Seine unendliche Liebe durchströmte mich und erfüllte mein Herz.
Ich schlang meine Arme um ihn und atmete tief seinen Duft ein. Der Duft nach Minze, Sonne ist Meer, welcher alles für mich war. Vorsichtig löste er sich lächelnd von mir und wollte zurück zu seiner Familie gehen.
Ich hielt seine Hand fest, zog ihn zurück und flüsterte ihm zu.

„Bleibe bei mir Apollo. Bitte, verlasse mich nicht."

Weiter geht's in Götterstrahlen - Ich liebe dich!

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