Bis zum Felsen... (Hiccup)
Hey Süße, ich weiß genau wie schwer das alles für dich ist.
Für dich, für mich für uns alle.
Ich versuchte so gerade wie möglich zu gehen, um dir meine Trauer nicht zu zeigen.
Wie ein König.
Mir kam es so vor, als könnte ich deine Tränen im Windhauch hören. Ich wende mich mit Absicht nicht zu dir, wollte dir nicht zeigen das du Schwach wärst.
Ich wünschte wir hätten auch eine andere Wahl. Ich schluckte die Trauer herunter die wie ein Klos in meinem Hals steckte.
Warum schmerzt es so, Zuhause zu verlassen, dich zu verlassen, Astrid.
Wir wollten so vieles gemeinsam machen, wollten unsere Kinder auf der Wiese rennen sehen, und gemeinsam Arm im Arm gekuschelt einfach nur Leben.
Doch hatten wir nicht mal Zeit es nochmals mit den "Kinder bekommen" zu versuchen.
Ich erinnerte mich genau an jenen abend, wo du angelehnt am Türrahmen der Schmiede mich genau beobachtest und die Arme verschränkt, und mir glücklich erzählst, das du ein Kind erwarten würdest.
Paar Wochen später fand ich dich mit meiner Mutter, blutend im unseren Bett wieder, die Tränen aus deinen Augen flossen, dein Mund Schmerz verzehrt verzogen, die Hand am Bauch gepresst, und meine Mutter die versuchte das Blut, von deinen Beinen weg zu waschen.
Deine Welt war zerbrochen, ich erkannte es an deinen Blick, und dies ließ mich zerbrechen. Schuldgefühle belagerten mich Monate, und ein Jahr später teiltest du mir wieder mit, das Odin mir eine zweite Chance als Vater gegeben hatte.
So schnell man sich über das Glück freute, nahm uns Odin, ein weiteres mal, unser ungeborenes Kind.
Das wahr der Moment, wo wir endgültig an unseren Grenzen gestoßen waren.
Du warst aber dieses mal die stärkere, während ich in der Schmiede versuchte, meine Tränen freien Lauf zu lassen, distanziert du dich von allen. Du hast abgeschaltet, alles ignoriert, unsere Ehe drohte zu brechen.
Es dauerte bis wir uns wieder nahe kamen. Nach längere Pause zwischen mir und dir.
Jedoch blieb es nur bei einem Kuss in einer der versuchten romantischen Nächten. Zu mehr kam es nicht, ich wollte dir nicht zu nahe kommen, und du wolltest nicht noch mal ein Kind haben.
Das Thema Kind und Familie wahr für dich komplett ausgestrichen.
Die Trauer spiegelte sich damals Jahre in deine Augen, doch die letzten Wochen näherten wir uns wieder. Wir hatten wieder mehr als nur einen Kuss, und es fing an alles wieder ein bisschen besser zu werden. Bis an jenen Tag wo ich für mich beschloss für immer von Berk zu verschwinden.
Ich hatte es im Rat geklärt ohne dich, ich wollte keinen ärger mit dir, doch hattest du es herausgefunden, und wolltest mich wieder aufs neue verlassen.
Also erzählte ich dir von meinen Plan und du zerbrachst wie damals aufs neue. Es wahr wie als würde ein Teil von dir wieder mal Sterben.
Bei mir wahr alles gestorben Süße...
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