Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

8

Auf dieser Rampe stand ein Berg von Kisten. Oh Gott, nicht schon wieder. Nun wusste ich auch, warum Bob den Anhänger dabei hatte. Ich hatte mir die Sachen zwar ausgesucht, aber nicht daran gedacht, dass es so viele Kisten sein würden.

Angelehnt an den Kisten, stand die Matratze zum Bett. Nach ein bisschen Papierkrieg begann ich mit Bob, alles einzuladen.

„Ich denke, du wirst deine erste Nacht hier noch im dem alten Bett verbringen müssen. Denn ich weiß nicht, ob ich dir beim Aufbauen helfen kann", meinte Bob, als er die letzte Kiste im Wagen verstaute.

„Kein Problem", meinte ich, „zu Hause musste ich mich um solche Dinge immer alleine kümmern."

Bob sah mich kurz an. Ich wusste zwar nicht, was er dachte, aber sein Gesichtsausdruck sprach Bände. Als täte es ihm weh, was ich bisher durchgemacht hätte.

„Wir werden sehen", meinte Bob und stieg ein.

Ich tat es ihm gleich und schon waren wir auf dem Rückweg. An der Klinik angekommen, wurden wir natürlich wieder von den Hunden begrüßt. Ganz ruhig bleiben, keiner tut dir was, dachte ich für mich, streichelte hier und da kurz über einen Kopf.

Die Tür vom Haus sprang auf und Molly kam heraus.

„Dad, kannst du zu Mum kommen, sie braucht deine Hilfe", sagte Molly und lief die Treppe herunter.

Bob warf mir den Schlüssel zu.

„Falls ihr mit dem Ausladen fertig werdet, fahr doch bitte den Wagen auf seinen Platz", meinte er zu mir.

„Äh... ich kann nicht fahren...", sagte ich.

„Du bist siebzehn und kannst kein Auto fahren?", fragte Molly.

Ich schüttelte beschämt den Kopf. Wie denn auch, wer sollte mir das beibringen?

„Kein Problem. Molly, dann fährst du den Wagen weg."

„Du darfst schon Auto fahren?", fragte ich erstaunt.

„Offiziell nicht, aber hier auf dem Grundstück darf ich, ja."

Ich seufzte. Ausladen war angesagt.

„Was ist da alles drin?", fragte Molly.

„Möbel", antwortete ich kurz und knapp.

Sie legte den Kopf schief und verdrehte die Augen.

„Denke ich mir, aber was?"

So erzählte ich ihr, was ich alles erstanden hatte. Es kam keine Frage nach dem Geld, was es gekostet hatte. Ich konnte ihr das sowieso nicht sagen, denn ich hatte ja keine Ahnung. Aber ich verdrängte dieses Thema schnell, dann Molly begann bereits mit dem Ausladen.

„Am Besten, wir sortieren erstmal die Sachen... Mit was möchtest du denn anfangen?", fragte Molly.

Sie dachte praktisch.

„Ich denke mal mit dem Bett... oder?"

„Ja gute Idee. Und was gehört alles zu dem Bett?"

„Die Matratze", begann ich, was ein Kichern bei Molly auslöste, „ den Rest müssen wir auf den Kartons lesen."

„Hallo Molly", hörte ich plötzlich jemand rufen.

Ich drehte mich um und sah, wie dieser Lesley mit seinem Fahrrad die Auffahrt hereinfuhr.

„Hi Lesley, du bist spät."

„Sorry, ich war noch mit Horaz unterwegs."

„Ach so..., darf ich dir..."

„Hallo Tom", unterbrach Lesley Molly.

„Ihr kennt euch?"

Auf Mollys Stirn zeichnete sich ein großes Fragezeichen ab.

„Ja... ich habe deinen Vater unterwegs getroffen, da saß Tom im Wagen."

Ich konnte nicht anders und musste gähnen.

„Müde?", fragte Lesley, während er sein Fahrrad abstellte.

„Ich denke mal, die Zeitumstellung...", erwiderte ich.

„Und was steht heute noch an?", fragte Lesley und zeigte auf die Kartons.

„Das sind alles Möbel für Toms Zimmer und mü..."

„...müssen noch aufgebaut werden", beendete Lesley Mollys Satz.

„Erfasst!", meinte Molly.

Ich war schon wieder am Gähnen.

„Dann wollen wir mal anfangen... bevor unser Ami hier einschläft", kam es von Lesley.

Eine Hilfe mehr wäre ja schon gut..., aber... zu dem aber war ich schon zu müde, wieder gähnte ich. Egal, dann käme ich vielleicht doch noch in die Lage in dem neuen Bett zu schlafen.

Lesley packte einfach einen Karton und trug ihn Richtung Haus.

„Soll ich ihn zu den anderen Kartons stellen hier?", fragte Lesley und zeigte auf die restlichen Kartons, die mir Grandma mitgeschickt hatte.

„Nein, dass sind die privaten Sachen von Tom", kam es von Molly, bevor ich überhaupt etwas antworten konnte.

„Okay", meinte er und verschwand im Haus.

Woher wusste er überhaupt, wo mein Zimmer war? Ich schaute zu Molly, die gerade versuchte, eine Kiste aus dem Hänger zu ziehen. Wenn die beiden sich so gut und schon so lange kannten, dann würden sie sich sicherlich alles erzählen.

Und da Molly ja schon von mir erzählt hatte, wusste Lesley sicher auch, was für ein Zimmer ich bezog. Aber was wusste er noch alles von mir? Was wusste Molly überhaupt von mir? Wie viel hatte Bob ihr erzählt?

Etwas unsicher und müde trug ich ebenfalls eine Kiste hinter Molly her. Es dauerte eine Zeit, bis wir alles hineingetragen hatten. Der Flur sah aus wie ein großes Lager. Die Tür zur Klinik ging auf und Abby und ein Mann traten heraus.

„John, kommen sie einfach morgen Mittag vorbei, da können sie ihren Hund abholen."

„Danke Abby!"

Der Mann verschwand durch die Haustür und Abby wandte sich zu uns

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro