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T W O I N E W S T U D E N T

„Hey, bist du neu hier?“, fragte ich, woraufhin er kurz zusammen zuckte, sich dann aber umdrehte. Mir stockte der Atem, als ich sein perfektes Gesicht sah.

„Ja“, gab er schlicht von sich und seine Stimme verursachte meinerseits eine freudige Gänsehaut und ein dämliches Grinsen.
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„Weißt du, wo deine Klasse ist?“, versuchte ich es weiter. Er nickt und deutete auf die Tür hinter sich. Es war meine Klassentür.

„Willst du nicht reingehen?“, fragte ich ihn schmunzelnd, woraufhin er den Kopf senkte und ihn schüttelte. Wie Cute, er war nervös.

„Nervös?“, fragte ich ihn also schmunzelnd und er nickte bloß, den Blick auf den Fußboden gerichtet. Ich trat noch einen Schritt an ihn heran und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

„Du musst nicht nervös sein, Babe, ich bin ja jetzt da. Ich muss auch in diese Klasse.“ Er schaute mit großen Augen von meiner Hand, über meine Klamotten bis hin zu meinem geschminktes Gesicht.

„Bist du schwul?“, fragte er, den Blick wieder auf mein pinkes Kleid geheftet. „Nein, wie kommst du den darauf?“, fragte ich sarkastisch und lächelte. „War... war das jetzt... Ironie?“, fragte er unsicher und ich nickte lachend. Er war cute.

„A-also... also bist du schwul?“, fragte er noch einmal nach. Ich verdrehte die Augen, antwortete aber ruhig: „Ja. Sieht man das nicht irgendwie? Dabei gebe ich mir extra solche Mühe, damit jeder es sehen kann...“

Dabei deutete ich auf mein geschminktes Gesicht (wenn auch nur mit Wimpertusche, Eyeliner und etwas Lipgloss) und mein linkes Kleid.

Ich hatte am Morgen meine Schuluniform nicht gefunden und ich liebe es, Klischees gegenüber schwulen zu befriedigen. Natürlich nicht alle, zum Beispiel hasse ich es, mit den Hüften zu wackeln und auch zu viel schminke finde ich hässlich. Mobbt mich doch.

„Geht... geht die Klasse... gut damit um?“, fragte der neue mich, woraufhin ich nickte. Jetzt brannte mir aber eine Frage auf der Zunge, die ich sogleich stellte.

„Kann es sein, also nur ganz rein theoretisch und so, also jedenfalls, kann es eventuell sein, dass du, und sorry wenn ich dir jetzt zu nahe treten oder so, aber könnte es vielleicht sein, dass du ein kleines bisschen schwul bist?“, formulierte ich es aus und beobachtete den jungen, der dezent rot geworden war.

Er wand sich ein wenig, antwortete dann allerdings mit einem Seufzen: „Nicht direkt... also eigentlich... eigentlich bin ich bi.“ Er schaute beschämt zu Boden, was ich als Gelegenheit nahm, ihm durch die Haare zu wuscheln.

„Naww... das muss dir nicht peinlich sein“, sagte ich und sofort sah er wieder hoch. „Wir haben mehrere verrückte Leute in der Klasse. Womit ich jetzt nicht sagen will, dass du verrückt bist, falls es so rüberkommt“, fing ich an zu erklären.

„Damit will ich sagen, dass jeder auf seine eigene Art und Weise Special ist. Einer ist zum Beispiel objektophil. Ergo: es ist scheiß egal, wen, oder was, du liebst. Jeder hier wird akzeptiert. Holy shit, ich Klinge wie Propaganda“, lachte ich.

Dieser Satz entlockte dem Jungen ein Lächeln. Also erklärte ich weiter: „Außerdem hat jeder in der Klasse eine eigene Aufgabe oder Position oder wie auch immer du es nennen willst. Ich, zum Beispiel, bin so eine Art Vermittler zwischen Jungen und Mädchen.

Die Jungen mögen mich, weil ich einerseits jungenhaft verhalten kann und andererseits ein Typ bin, den alle Mädchen mögen, da die wiederum nicht das Gefühl haben, dass ich sie anflirte.“ Ich konnte den Blick des neuen nicht wirklich deuten. Verwirrt? Überrascht? Irgendwas in diese Richtung.

„Jeongguk, der Objektopile, versorgt uns immer mit den neusten Trends von verschiedenen Gegenstände, vorzugsweise Kühlschränke und Toaster“, führte ich weiter aus und entlockte dem neuen ein kurzes Lachen.

„Oder Yoongi, mein bester Freund- Jetzt schau mich nicht so an! Nur weil ich schwul bin, heißt das nicht, dass ich nicht auch männliche normale Freunde haben kann!“, unterbrach ich mich selbst, als ich sah wie mich der damals noch so schüchterne Junge ansah. Er wurde daraufhin dezent rot.

Ich lächelte und erzählte weiter: „Also, wie gesagt, Yoongi, mein bester Freund, nicht fester, sondern bester Freund, rappt dauernd und hat die besten Sprüche auf Lager. Wenn dir ein Lehrer dumm kommt, souffliert er gerne und lässt dich damit dann nicht dumm da stehen. Er ist übrigens Pan.“

„Pan? Der Natur-Gott?“, fragte der Junge verwirrt und diesmal war ich die Person, die lachen musste. „Nein, du Dummerchen“, sagte ich, „er ist Pan-sexuell. Pan-sexuellen ist es egal wer ode was sie lie- warte mal, warum sage ich dir das? Das lernst du heute eh noch in Bio.“

Er nickte langsam. „Solange ich dann nicht dumm darstehe...“, hörte ich ihn Murmeln. „Setz dich einfach in die Nähe von Yoongi und mir, dann bist du abgesichert“, sagte ich ermutigend und schaute auf meine Uhr.

„Wenn wir so weiter machen, verpassen wir die ganze Stunden. Und wir haben grade Politik bei Mrs. Song, da macht der Unterricht wenigstens Spaß. Und Würde ist ein geiles Thema. Naja, wir wollten jedenfalls reingehen“, brabblte ich und der neue zog sich innerlich wieder zurück.

„Ach jetzt komm schon! Ich werde vor dir reingehen okay?“, sagte ich und zog ihn am Handgelenk vor die Klasse. Dann flüsterte ich noch kurz: „Glaub' mir, die Klasse ist nett. Aber sag ihr ab besten direkt am Anfang, dass du Bi bist, sonst löchern sie dich später.“

Dann klopfte ich und strich nochmal mein Kleid glatt. Als die Tür dann aufging, drehte ich mich um mich selbst und rief: „Helooooo everyone! Pink. Princess. Is. Baaaack!“ Die ganze Klasse, inklusive Mrs Song, lachte sich schlapp.

„Uuuund“, sagte ich geheimnisvoll, was alle zum verstummen brachte, „ich habe einen wunderbaren Gast mitgebracht.“ Ich deutete auf die Tür, wo sich der Junge wieder zurückgezogen und versteckt hatte. Ich ging auf ihn zu und flüsterte in sein Ohr: „Komm schon, Babe, hab' keine Angst, ich bin doch da!“

Er zuckte kurz, flüsterte dann aber zurück: „Nur, wenn du mich nicht mehr Babe nennst.“ Ich nickte (obwohl ich nicht vorhatte, mich daran zu halten, er war zum Anbeißen und er sah jünger als ich aus) und zog ihn am Handgelenk in die Klasse.

Er blieb neben dem Lehrerpult, auf dem Mrs. Song saß, stehen und hob schüchtern die Hand, womit er eine wink-ähnliche Bewegung machte. Ich stand immer noch neben ihm und hatte ihm einen Arm um die Schultern gelegt. Jetzt drückte ich seine Schulter ein wenig, als Zeichen, dass er anfangen sollte.

„Annyeonghaseo“, begann er schüchtern, „ich bin Kim Namjoon und 17 Jahre alt.“

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Ufff... da dachte ich mir, yeey Ferien, kannst du viel updaten und dann?! Drei Klassenarbeiten und ein Bio-Test wofür ich lernen muss. Na toll -.-

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