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Das Wiedersehen

Ava sieht angespannt auf ihre Uhr und blickt zu Chris.
„Sophie ist überfällig. Sie sollte schon lange da sein.“
Das knirschende Geräusch von Schritten ist von draußen zu hören. David zieht vorsichtshalber seine Waffe, die Tür öffnet sich einen Spalt.
Sophie tritt ein, außer Atem, schmutzig und zerzaust.
Während ihr Fahrer seine Pistole wieder wegsteckt, wirft sie John einen vielsagenden Blick zu, der ihr kurz zunickt.

Chris‘ Augen verengen sich misstrauisch.
„Warum hat das so lange gedauert?“
Sophie blickt ihn nur kühl an, in ihre Augen blitzt es kurz auf.
„Die Bullen waren überall. Ich musste mehrere Umwege machen, um hierher zu kommen, ohne erwischt zu werden. Glaubst du, ich hatte Spaß dabei?!“
Ava tritt vor und legt beschwichtigend eine Hand auf Chris‘ Schulter.
„Lass es gut sein,“ flüstert sie ihm zu. „Hauptsache, sie ist hier. Lass uns weitermachen.“

 
Ava sieht sich kurz um, verteilt die Aufgaben: „Chris, du und John nehmt einen Teil des Goldes zu deinem Versteck. Sophie, du und ich bringen den nächsten Teil zu einem anderen Ort. Max und Lina sichern den Rest hier.“
„Verstanden,“ erwidert Chris mit einem angespannten Nicken. Während sie ihre Abfahrt vorbereiten, fällt Ava auf, dass Max unruhig wirkt und ständig über die Schulter blickt.
Die Brünette zieht ihren Bruder zur Seite, spricht ihn leise an: „Hast du bemerkt, dass Max sich seltsam benimmt?“
Er nickt, sein unrasiertes Gesicht wirkt wie versteinert.
„Ja, ist mir auch aufgefallen. Denkst du, er verheimlicht etwas?“
„Ich weiß es nicht,“ wägt Ava ab, „aber wir sollten vorsichtig sein. Lass uns weiterhin ein Auge auf ihn haben.“
Chris nickt und geht zurück zu den anderen. Bereit, bei Bedarf einzugreifen.

Kurz vor der Abfahrt erinnert die Anführerin ihre Crew daran, wachsam zu bleiben.
„Wir dürfen keine Fehler machen. Vertraut niemandem und behaltet den Kopf unten.“
Max wirft einen kurzen, misstrauischen Blick auf die Gruppe und hält auf den unscheinbaren Mazda zu, hinter dessen Steuer er sitzen wird.
Seine Hände zittern leicht, doch niemand außer ihm nimmt es wahr.

Die anderen nicken starr. Jeder von ihnen weiß, dass der nächste Schritt entscheidend ist und dass jeder Fehler fatale Konsequenzen haben könnte.
„Passt auf euch auf,“ fügt Chris leise hinzu, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
„Wir sind nicht aus dem Schneider. Noch lange nicht.“

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