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TW: explizite Darstellung und Erwähnung körperlicher sowie seelischer Gewalt und Blut
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"Du... Du meinst Mark?", fragte ich ungläubig und musterte meinen Omega besorgt. Er nickte langsam, stupste sich mit dem Handrücken gegen die Nase und sah mich ängstlich an. Plötzlich spürte ich ebenfalls die Anwesenheit eines anderen Wolfs.
Die letzten Stunden waren doch so schön... Warum musste es jetzt so mit Angst enden?
"Hazza... Du kannst dich an ihn erinnern?", wollte Louis leise wissen und krallte sich an meiner Hand fest. "Ja, an ihn erinnere ich mich nur zu gut", wisperte ich und schluckte die aufkommende Wut hinunter. Ich sollte nicht aus der Haut fahren solange Louis noch in meiner Nähe war. Doch ich spürte bereits meine Eckzähne und konnte auch die Kälte nicht länger aus meinem Körper verbannen.
"Geh nach Hause", wies ich ihn an und versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben, doch es war mir beinahe unmöglich. Was hatte dieser widerwärtige Wolf hier zu suchen?
"W-Was?", stotterte Louis und blinzelte mich mit großen Augen überrascht an. Ich atmete tief durch und schloss meine Augen. "Du sollst nach Hause gehen, bitte. Ich will das du in Sicherheit bist und das bist du nicht in seiner Nähe." Als ich ihn wieder ansah schüttelte er wild mit seinem Kopf und klammerte sich nun auch mit der anderen Hand an mir fest.
"Ich bin aber in deiner Nähe sicher...", versuchte Louis sein Glück, weshalb ich leise seufzte. "Schick mich nicht weg", bettelte er und legte seine beiden Hände an meine Wange. Als er mit dem Daumen über meine Lippe strich bemerkte er meine Eckzähne und murmelte ein leises 'Oh'. Überrascht sah Louis mich an und schluckte hörbar.
"Bitte geh... Tue mir den Gefallen und geh nach Hause, hol Amélie von Eleanor ab und kuschelt euch ein. Ich komme später dazu, versprochen."
Louis sah mich alles andere als begeistert an, jedoch nickte er nach einem weiteren Moment leicht. "Ich-" Louis verstummte und sah mit großen Augen an mir vorbei. Ich drehte mich um und erblickte Mark, welcher nur wenige Zentimeter von der Schutzwand entfernt war. Meine Wut konnte ich nicht mehr unterdrücken und obwohl mir Louis so nah war, knurrte ich den Alpha laut an.
"H-Haz...", winselte Louis, weshalb ich mich ihm widmete. "Ich liebe dich, geh jetzt bitte...", bat ich ihn erneut und atmete erleichtert auf als er sich nach einem kurzen Kuss tatsächlich auf den Weg nach Hause machte. Sobald mein Omega außer Sichtweite war, drehte ich mich zu Mark und blickte in sein menschliches Gesicht.
"Was willst du hier?", fragte ich nicht gerade freundlich, stand auf und verschränkte meine Arme vor der Brust. In meinem Kopf ging ich einige Möglichkeiten durch, doch ich verstand nicht, was er hier zu suchen hatte. Er war viel zu schwach, als das er einfach durch unseren Schild spazieren konnte. Da brauchte es schon deutlich mehr Kraft und meine Erlaubnis hatte er ganz sicher nicht.
"Ich habe kein Interesse an dir oder an irgendjemanden aus deinem Rudel. An Louis schon mal gar nicht. Ich sollte jemanden hierherbringen und das habe ich getan."
Mit großen Augen musterte ich ihn verwirrt und hatte keine Ahnung, was er damit meinte. Obwohl ich mich darauf konzentrierte noch andere Wölfe auszumachen, war Mark der einzige, den ich hier spürte.
"Wen hast du zu unserem Dorf geführt?", fragte ich bissig und baute mich auf.
Mark lachte und zuckte anschließend mit den Schultern. "Finde es doch selbst heraus", antwortete er lediglich, drehte sich herum und sah mich noch kurz über die Schulter hinweg an, bis er sich verwandelte und in der Dunkelheit verschwand.
Das konnte doch nicht wahr sein... Wen hatte er nur hierhergebracht?
Ich schloss meine Augen, legte meine Hand flach an die Barriere und konzentrierte mich auf die Energie, welche anfing durch mich hindurchzufließen. Ich spürte die Wärme von all denen, welche das Schild mit meiner Familie aufgebaut hatten, doch aus einer ganz bestimmten Richtung fühlte ich nichts anderes als ekelregende Kälte. Gänsehaut breitete sich auf meinem gesamten Körper aus und ließ mich erschauderte.
Sobald ich die entsprechende Stelle ausgemacht hatte, verwandelte ich mich und rannte die Begrenzung entlang. Wenige Augenblicke später kam ich an dem Ort, wo ein mir gänzlich unbekannter Wolf vor der Barriere stand, an.
Seiner Körpergröße nach zu urteilen war er ziemlich stark. Zu meinem Erschrecken schaffte er es ohne Weiteres durch den Schutzschild und schenkte mir kaum Aufmerksamkeit.
Du hast hier nichts zu suchen, versuchte ich es noch halbwegs freundlich, machte mich aber schon auf einen Angriff gefasst. Der Wolf wandte sich mir zu, kam ein paar Schritte näher und sah mich mit zusammengekniffenen Augen an. Sein Geruch kam mir bekannt vor... Aber woher?
Wo ist mein Kind?
Als ich realisiert hatte, was er gefragt hatte, brannte schon die Wut in meinen Adern. Daher kam mir sein Geruch so bekannt vor. Er war Amélies Vater. Ich hatte das Gefühl meine angespannten Muskeln würden noch mehr anschwellen. Ein lautes Knurren verließ meine Kehle und meine Krallen grub ich fest in den Waldboden unter meinen Pfoten.
Toby erwiderte meine Geste mit gefletschten Zähnen und schenkte mir nun seine volle Aufmerksamkeit. Auf einmal schien er jedoch innezuhalten und musterte mich für einige Sekunden prüfend. Du... Du warst das, hallte seine tiefe Stimme in meinem Kopf und löste dabei unglaubliche Schmerzen aus.
Ich konnte meine Augen kaum offenhalten und hatte plötzlich das Verlangen mich hinzusetzen. Nur so gerade konnte ich diesem Drang widerstehen und versuchte den Alpha aus meinem Kopf rauszuhalten. Doch ich schaffte es nicht. Ich hatte vergessen, wie stark diese Blutlinie war...
Du hast einen Teil meiner Familie auf dem Gewissen... Du wirst dafür bezahlen.
Er stürzte sich direkt auf mich, was mir kaum Gelegenheit gab auszuweichen. Durch meine pochenden Kopfschmerzen konnte ich Liam nicht erreichen. Hoffentlich hatte Louis irgendein Wort über seinen Vater verloren. In meinem Zustand konnte ich nicht um Hilfe bitten.
Ich versuchte mir das Jaulen, als er mich mit seinen Krallen erwischte, zu verkneifen. Ich wollte ihm gewiss keine Genugtuung verschaffen. Nicht ihm. Garantiert nicht. Zum Glück verheilte die Wunde unglaublich schnell, weswegen ich keinen Nachtteil erlitt. Gerade als Toby wieder angreifen wollte, konnte ich mich rechtzeitig ducken und schaffte es ihm sein Vorderbein wegzureißen.
Durch den Druck, den ich dafür aufbauen musste, schmerzte mein Kiefer und als Toby sich mit seinen Worten wieder in meinem Kopf breit machte, konnte ich einfach nicht mehr. Schmerzerfüllt mit Kopfschmerzen, welche Übelkeit hervorriefen, ging ich langsam nach hinten, hielt meinen Kopf gesenkt und versuchte seine Stimme auszublenden.
Vergebens.
Na? Schmerzt es? Ich hörte sein tiefes Lachen, was meinen Kopf beinahe zum Platzen brachte. Jaulend brachen mir meine Beine weg und unsanft knallte ich mit meinem Kopf auf den festen Erdboden. Deine Blutgefäße platzen. Immer und immer wieder. Noch länger und du kannst dich davon nicht mehr erholen. Anstatt etwas zu erwidern, ließ ich es einfach bleiben... Ich konzentrierte mich nur auf die Regeneration.
Meine Ohren zuckten als ich Schritte von den Wölfen aus meinem Rudel vernahm. Sanft wurde ich von einer feuchten Nase angestupst und allein am Geruch konnte ich erkennen, dass es sich um meinen Beta handelte. L-Liam...
Schaffst du es aufzustehen? Lass uns verbinden, dann sind wir stärker. Benommen nickte ich leicht und versuchte mich aufzurichten. Ein kurzer Blick nach vorn zeigte mir, dass nicht nur mein Vater, sondern auch Joseph, Mason und Lori versuchten Toby nach hinten drängten, um ihn auf die andere Seite der Barriere zu bekommen.
D-Das ist... wirkungslos. Er... Er kann durch, schaffte ich es noch so gerade Liam mitzuteilen, bis die Kopfschmerzen wieder zunahmen und mich beinahe in den Wahnsinn trieben.
Das wissen wir, deswegen ist auch deine Mutter da.
Wollte sie das Schild jetzt erneuern? Ich hörte auf darüber nachzudenken, sie würde ja wissen, was sie da tat und sah Liam aus halboffenen Augen an. Sobald ich einigermaßen auf meinen Beinen stand, legten wir unsere Köpfe aneinander. Ich fokussierte mich gänzlich auf Liams Atmung. Langsam atmete ich ein, hielt ein paar Sekunden die Luft in meinen Lungen, bis ich zur gleichen Zeit wie mein Beta ausatmete.
Die Kopfschmerzen ebbten langsam ab, bis ich es schaffte Liam vernünftig anzusehen und das erste Mal seit einigen Minuten mehrmals hintereinander tief durchatmete konnte. Direkt wandte ich mich den anderen zu und musste mitansehen, wie Lori von Toby verwundet wurde. Jedoch konnte mein Vater ihn von ihr wegreißen. Das wird noch spaßig...
Kurz verschaffte ich mir einen Überblick und riss meine Augen überrascht auf als ich nicht nur meine Mutter, sondern auch meine Schwester so wie ihre Töchter erblickte. Gemeinsam hatten sie sich in einen Kreis gesetzt und begannen mit dem Ritual zur Verstärkung unserer schützenden Barriere.
Wenn ich das richtig sah, hatten sie sogar Amélies Amulett zur Unterstützung.
Ist Louis...?, während ich das meinen Beta fragte griffen wir gleichzeitig Toby an und drängten den bulligen Alpha weiter nach hinten. Es kostete Kraft aber Zentimeter für Zentimeter drückten wir ihn näher an die Barriere.
Zayn ist mit den Mädchen bei Ihnen. Sie haben sich eingeschlossen, beantwortete Liam meine nicht vollständige Frage, versenkte seine Zähne in dem Fleisch des Alphas und riss ein Stück hinaus. Ich spürte wie Toby versuchte in meinen Kopf einzudringen, doch er schaffte es kaum. Die Schmerzen, die er bei mir auslöste, konnte ich weg atmen und so wie es sich anfühlte waren auch Robin und Joseph, sowie Mason und Lori miteinander verbunden.
Als wir es tatsächlich schafften den ungebetenen Gast aus unserem Dorf zu treiben, mussten wir daran arbeiten ihn auf dieser Seite der Schutzwand zu halten. So hatte meine Familie Zeit die Barriere zu verstärken. Papa, hilf Ihnen. Sie brauchen noch mehr Kraft.
Robin ließ es sich - zu meiner Überraschung - nicht noch einmal sagen, sondern rannte zurück zu meiner Mutter. Liam und ich bemühten uns, doch Toby war hartnäckig. Mason und Lori warteten darauf, das sich ihre Wunden schlossen und Liam und ich hatten bald keine Kraft mehr.
Schweratmend versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen und mir zu überlegen, wie wir ihn am besten aufhalten konnten, da schnellte der Alpha hervor und brachte mich mit solch einer Wucht zu Fall, dass ich mir mein Vorderbein brach. Mit lautem Knacken spürte ich wie mein Knochen splitterte. Ein Winseln kam mir über die Lippen und für wenige Sekunden war ich unaufmerksam.
Es verschaffte Toby die Zeit, die er brauchte, um den Abstand zur Barriere zu verringern. Doch meine Familie war so weit, dass es ihm schon deutlich schwerer fiel durch das Schild zu kommen.
Ich will zu meiner Tochter! Seine Stimme hallte durch all unsere Köpfe und das tiefe Knurren aus seiner Kehle ließ mich zurückschrecken. Du kommst nicht in Amélies Nähe, erwiderten Liam und ich beinahe gleichzeitig. Ich ignorierte den unglaublich lähmenden und zu gleich stechenden Schmerz meines Vorderbeines und stürzte mich mit Knurren und Bellen auf Toby.
Fest biss ich mich in seinem Genick fest, in der Hoffnung auf diese Weise etwas ausrichten zu können. Toby bewegte sich durch den Griff für einige Sekunden nicht, weshalb ich es mit Liams Hilfe schaffte ihn wieder nach hinten zu ziehen. Harry... Dein Bein. Es wächst nicht richtig-
Dann muss du es mir später nochmal brechen, erwiderte ich lediglich und versuchte die Schmerzen weiterhin zu ignorieren. Der gebrochene Knochen war mein geringstes Problem, denn Toby riss sich los und sprintete mit solch einer Geschwindigkeit los, dass er es erneut durch das Schutzschild schaffte. Er schien sich dabei jedoch verletzt zu haben, denn Blut lief aus seiner Schnauze und tropfte auf den Boden.
Lori und Mason rannten direkt hinterher, wurden jedoch von dem Eindringling weggeschleudert. Toby wollte sich auch an meine Familie ranmachen, doch das konnte ich so gerade unterbinden, da ich mich zwischen ihn und Rose stellte.
Ich spürte seine Zähne tief in meine Schulter gleiten und jaulte bei der Vibration, die seine Fänge auf meinem Knochen verursachten. Mein Blut rauschte mir in den Ohren und meine Konzentration schwand mit zunehmender Zeit. Auch Liam kam langsam an seine Grenzen... Da wir miteinander verbunden waren teilten wir alles und es nahm ihn ziemlich mit.
Niemand wir mich daran hindern zu meiner Tochter zu kommen. Wenn mir keiner verraten will, wo sie ist, finde ich sie auch selbst.
Nach seinen Worten löste er sich von mir und lief in die Richtung in der Louis vorhin verschwunden war. Ich brauchte eine Sekunde bevor ich ihm überhaupt folgen konnte. Er musste nur Louis' Geruch folgen und dann fand er sie beide... Das konnte ich nicht zulassen.
Schweratmend verständigte ich mich nur durch Blicke mit Liam und folgte Toby. Überrascht, dass Olli und Jonathan es schafften ihn nach hinten zu drängen, stieß ich dazu und versuchte den beiden Betas zu helfen. Doch Toby war einfach zu stark und konnte uns in binnen weniger Sekunden abschütteln.
Da ich nicht wusste, wie wir ihn jemals hier rausbekommen sollten, tat ich etwas, was ich mitten in einem Kampf immer vermied zu tun. Ich verwandelte mich zurück, wischte mir mit dem Handrücken das Blut aus dem Gesicht und hoffte einfach, dass Olli und Jonathan ihn gemeinsam mit Liam für wenige Minuten in Schach halten konnten. Mason und Lori unterstützen die drei ebenfalls.
Es verschaffte mir ein paar Augenblicke, in denen ich die Metallstäbe neben dem Haupthaus einsammelte. Es war etwas schwer nur mit einer Hand, denn der Knochen war bei meinem linken Arm so zusammengewachsen, dass ich weder meine Finger noch meine Hand bewegen konnte.
Eigentlich waren die Metallstäbe für den Hausbau gedacht, doch sie waren schon alt und verrostet. Ich brauchte jetzt einfach etwas, um Toby tiefere Wunden hinzuzufügen und die Stäbe würde er als Wolf nicht so einfach entfernen können.
Ich atmete tief durch bevor ich zurückkehrte und zufrieden feststelle, dass sie den ungebetenen Gast wieder näher an unsere Schutzwand gedrängt hatten. Für einen Moment sammelte ich mich, bis ich Liam, welcher sich ebenfalls in einen Menschen verwandelte einen der dicken Metallstäbe gab. Mit Schwung schaffte er es auf Tobys Rücken und stach ihm von oben zwischen die Rippen.
Tobys Jaulen war pure Genugtuung für mich. Bei dem was er meinem Louis angetan hatte konnte er ruhig leiden. Sehr sogar. Blitzschnell stach ich ebenfalls zu und presste den Stab immer weiter in seinen bebenden Körper. Meine Handinnenfläche riss durch das raue Metall auf, doch das tat bei den anderen Schmerzen mittlerweile nichts mehr zur Sache. Mein Körper war wie betäubt.
Ich spürte einen harten Widerstand, weshalb ich mich mit meinem Körpergewicht mehr gegen das Ende des rostigen Metalls lehnte. Als ich hindurchstach, drehte ich es und sah grinsend zu Toby hoch. "Gib auf", fauchte ich, nahm all meine Kraft zusammen und durchbohrte ihn mit dem nächsten Stab, wobei Tobys Blut in mein Gesicht spritzte.
Das Geräusch von aufreissender Haut, heizte mich noch mehr auf. Ich wollte nur noch, das er aufgab und verschwand. Notfalls würde ich das tun, was ich über Jahre hinweg nicht mehr getan hatte. Ich konnte mich nur noch schwach an den Geschmack von Wolfsfleisch auf meiner Zunge erinnern und ich hatte absolut nichts dagegen diese Erinnerung aufzufrischen.
In Tobys Augen konnte ich nichts anderes als Schmerz erkennen und das reichte mir für den Augenblick. Doch ich war unaufmerksam, merkte nicht, wie er sich von Mason, der ihn eigentlich fest am Hinterbein gepackt hatte, losriss. In meiner menschlichen Hülle war ich zu langsam und das was ich als nächstes spürte waren seine langen und spitzen Zähne, welche sich in meine Seite bohrten.
"Harry!", hörte ich Liam panisch rufen, doch da war es schon zu spät. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie mein Beta ihn mit einem viertem Stab durchbohrte und sich dann an mich wandte.
Toby baute mehr Druck auf, wobei meine Rippen knackten. Wenige Sekunden später gaben sie auch noch nach und brachen. Etwas von den Knochensplittern schien meine Lunge zu treffen, denn es nahm mir die Luft zum Atmen und zwang mich in die Knie.
Ich bekomme immer das, was ich will. Was meinst du, wie schnell Louis wieder mir gehört und mich mit noch mehr Nachwuchs versorgt? Das was ihr hier veranstaltet ist nichts.
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[2659 Wörter 26/08/2021]
Ich fühle mich schrecklich _(:3 」∠)_
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