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Besorgt sah ich Louis an und erhob mich vorsichtig, achtete darauf, dass Amélie nicht aufwachte und ging zu dem Omega, welcher sich immer kleiner machte und in sich zusammensackte. Langsam und mit bedachten Schritten ging ich auf Louis zu, doch egal wie vorsichtig ich versuchte zu sein, er fiepte laut auf und ging rückwärts.

Als ich nur wenige Zentimeter vor ihm stand knickte er komplett ein und ging in eine unterwürfige Haltung über. Mit schmerzendem Herzen beugte ich mich zu ihm hin und stupste Louis sanft an. Er sollte sich doch nicht so fühlen...

Die letzten Tage waren doch so unglaublich gut verlaufen, warum machten die Anfänge seiner Hitze dann alles zunichte?

Louis wimmerte lauter als ich ihn mit meiner Nase berührte, weshalb ich ein wenig auf Abstand ging und mich ins Gras legte. Louis, versuchte ich mein Glück und atmete erleichtert auf als er tatsächlich auf seinen Namen reagierte und mich mit glasigen Augen ansah.

Darf ich mich dir nähern?

Zuerst hatte ich Sorge, dass er mich wieder nicht gehört hatte, doch nach einem Augenblick nickte er ganz leicht und ging sogar einen Schritt auf mich zu. Langsam stand ich auf und leckte ihm ganz vorsichtig über die Schnauze. Ich wiederholte es so lange, bis Louis sich entspannte.

Zwar glitzerten noch die Tränen in seinen unglaublich blauen Augen, aber er hatte zumindest mit dem herzzerreißenden Fiepen aufgehört.

Ich deutete ihm an sich wieder hinzulegen und tatsächlich folgte er mir. Meinen Blick fokussierte ich auf Amélie, welche immer noch seelenruhig schlief und von all dem nichts mitbekam. Als wir uns beide wieder hingelegt hatte, platzierte ich meinen Kopf auf Louis' Schulterblatt und schloss meine Augen.

Hab' keine Angst. Ich bin bei dir und schütze dich, wiederholte ich so lange, bis ich ein ganz leises und gequältes 'Ja' von Louis vernahm. Überrascht richtete ich mich ein wenig auf und sah auf Louis, welcher sich dafür ziemlich angestrengt haben musste, herab.

Vorsichtig leckte ich ihm über den Kopf und brummte zufrieden als Louis sich mehr entspannte und sogar in seine Menschengestalt wechselte. Ich beobachtete ihn gespannt und rieb meinen Kopf an seiner Schulter nachdem er sich mehr an mich kuschelte und seine Finger in mein Fell krallte.

Damit Louis noch etwas mehr geschützt war, rollte ich mich um ihn zusammen. "Danke", wisperte er leise und fing an durch mein Fell zu streichen. Doch nach ein paar Minuten wurde der Omega in meiner Mitte unruhiger, zog an meinem Fell und fand einfach keine Position, in welcher er still liegen bleiben konnte.

"M-Mein ganzer Po ist n-nass", keuchte Louis und kniff fest die Augen zusammen. "I-Ich halte das nicht aus", schluchzte er und presste sein Gesicht in meinem Fell. Mitleidig drückte ich ihn mit meinem Kopf mehr an meine Seite und wollte mich verwandeln, um ihn fest in meine Arme zu schließen, als ich plötzlich die Anwesenheit von anderen Wölfen spürte.

Ich rollte mich noch etwas enger um Louis und sah mich um, bis mein Blick, den von Jonathan kreuzte. Sekunden später trat Oliver hinter ihm vor. Was machten die beiden hier? Bleib hier, wies ich Louis an, erhob mich und leckte ihm über den Kopf als er sich zu seiner Tochter legte.

Verschwindet, richtete ich meine Stimme an die beiden Betas, welche neugierig an mir vorbeisahen und sich auf Louis fokussierten. Geht, knurrte ich und ging langsam auf die beiden zu.

Hab' dich doch nicht so, hörte ich Olli lachen und ich fletschte als Antwort meine Zähne. Ich sage es nicht nochmal. Verschwindet! Wollten die beiden ernsthaft das wiederholen was bei Rose passiert war? Sie wussten doch, dass es nichts brachte sich so querzustellen.

Harry, es... es tut mir unglaublich leid. Lori ist rausgerutscht das Louis vermutlich in seine Hitze kommt.

Ich drehte mich zu Eleanor herum, welche sich zu Amélie hinunterbeugte und das kleine Mädchen auf die Arme nahm. Dieser Moment der Unaufmerksamkeit reichte, dass sich Oliver und auch Jonathan näher an Louis herantrauten. Ich spürte Louis' Panik und obwohl Amélie mein Anker war, war ich erst in der Lage die zwei anzugreifen, als Eleanor mit ihr auf dem Arm hinter den Bäumen verschwand.

Direkt brachte ich die beiden Betas zu Fall, rappelte mich auf und stellte mich schützend über Louis, welcher sich wimmernd auf dem Gras wandte. Haut ab! Ein lautes Knurren verließ meine Kehle und ich hasste es, dass Louis es schaffte die zwei unbeabsichtigt so abzulenken, dass die beiden einfach nicht auf mich hörten.

Lass uns doch mal schauen. Er räkelt sich so hübsch. Schau mal, wie er sich anbietet.

Jonathan neigte seinen Kopf zur Seite und sah auf meinen Omega hinab. Louis' Duft änderte sich auch langsam und verklebte mir die Gedanken. Kurz blinzelte ich, schüttelte meinen Kopf leicht und atmete tief durch, um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können, doch es wurde zunehmend schwerer.

"H-Hazza", weinte mein Omega, drehte sich auf den Rücken und sah mit gequältem Blick zu mir hoch. Mein Herz zog sich schmerzvoll zusammen und als ich schon die Wärme von Oliver und Jonathan spürte reichte es mir. Ich verlor die Fassung und trieb die beiden nach hinten. Meine Augen mussten wohl schwarz aufblitzten, da ich die Kälte durch meine Adern fließen spürte.

Leicht geduckt und mit angelegten Ohren ging ich schleichend auf die beiden zu und bohrte bei jedem Schritt meine Krallen in den Waldboden. Knurrend fletschte ich meine Zähne und der Speichel triefte nur so aus meiner Schnauze.

Noch eine letzte Chance... Verschwindet, sonst- Ich sprach nicht aus, schnellte nach vorne und biss Olli in die Schulter. Ich ignorierte das merkwürdige Gefühl an meinen Zähnen als ich auf sein Schulterblatt traf und es laut knackte. Jaulend versuchte sich der Beta herauszuwinden, doch durch die Kiefersperre hielt ich ihn weiterhin bei mir und sah Jonathan mit so viel Hass in den Augen an, dass ich die gesamte Umgebung ausblendete.

Für einen Moment lieferten wir uns ein Blickduell, bis Jonathan sich langsam zurückzog. Ich gab Oliver frei und er folgte Jonathan fiepend. Zum Abschluss knurrte ich den beiden hinterher und blieb so lange an der Stellte stehen, bis sie außer Reichweite waren und ich ihre Anwesenheit nicht mehr spüren konnte.

Ich wandte meinen Blick ab und sah zu Louis, welcher in Wolfsgestalt hilflos über das Gras rutschte und sich anschließend zwischen den Beinen leckte. Langsam ging ich zu ihm herüber und blieb mit sicherem Abstand vor ihm stehen. Es tat mir unglaublich leid, dass er sich mit diesem Gefühl so quälte. Wie konnte ich ihm das alles nur erträglicher machen?

Louis?

Er hob seinen Kopf und sah mich blinzelt an. Bevor ich etwas unternehmen konnte, stand Louis langsam auf und kam mit kleinen Schritten auf mich zu. Schluckend beobachtete ich seine Bewegungen und atmete zittrig aus als er sich unter mich stellte, seinen Kopf hob und von unten gegen meine Schnauze tippte.

Ich ließ meine Augen flatternd zufallen und genoss die Tatsache, dass unsere Körper wie zwei Puzzleteile perfekt zueinander passten. Langsam senkte ich meinen Kopf und schmiegte mich ein wenig an Louis. Sein Duft mischte sich mit dem süßlichen Geruch seines Sekrets und ohne mir große Mühe gemacht zu haben dem Ganzen zu widerstehen gab ich jetzt bereits auf.

Behutsam ging ich ein paar Schritte nach hinten und legte meinen Kopf auf Louis' Rücken bevor ich ihn ganz freigab und hinter ihm stand. Louis drehte seinen Kopf leicht, blickte mich aus trüben blauen Augen an und jaulte leise.

Meinen Blick richtete ich auf seinen Hintern und ich konnte nicht widerstehen und fing an zu schnuppern. Da Louis sich leicht bewegte hatte ich etwas Sekret an meiner Nase, was ich sofort mit meiner Zunge wegleckte. Doch das war ein Fehler, ein gewaltiger Fehler.

Louis' süßlicher Geschmack breitete sich auf meiner Zunge aus und weckte in mir das Verlangen mehr davon zu bekommen. Kaum auf seine Reaktionen achtend ging ich einen kleinen Schritt auf ihn zu und leckte ihm zuerst das Sekret aus seinem Fell bis ich mich seinem Hintern widmete und mit meiner Zunge über sein nasses Loch fuhr.

Von Louis kam nur ein leises Winseln, doch zu meiner Überraschung drängte er sich näher an mich heran. Zufrieden, dass er so reagierte, brummte ich zustimmend und nahm mit meiner Zunge mehr von seiner süßlichen Flüssigkeit auf. Mein Inneres wurde zunehmend unruhiger und es fiel mir immer schwerer mich zurückzuhalten.

Jedoch schaffte ich es mich nach einem weiteren Moment von ihm loszureißen und ging einige Schritte nach hinten. Louis drehte sich direkt zu mir um und lief mir nach. Flehend sah er mich an, begann zu betteln und tippte mit seiner Nase gegen meine Schnauze. Ich hörte nur ein leises 'Bitte' von ihm und versuchte seinen Bemühungen zu widerstehen.

Ich wollte nicht über ihn herfallen, nicht jetzt nicht hier. So hatte ich mir das alles nicht vorgestellt. Ursprünglich wollte ich doch nur mit ihm hier her, weil wir hier eigentlich unsere Ruhe haben sollten. Hier wollte ich sehen, wie Louis mit seiner Hitze umging und was war passiert? Ich hatte von ihm gekostet und mein Inneres drehte vollkommen am Rad.

Ich wollte ihn, doch-

Louis riss mich aus meinen Gedanken als er sich unter mich stellte und mit seiner Schnauze gegen meinen Penis tippte. Als ich seine Zunge an meinem besten Stück spürte war es mit meiner Beherrschung ganz vorbei. Da ich nicht als Wolf über ihn herfallen wollte verwandelte ich mich. Der Omega tat es mir gleich und stolperte mit wackeligen Beinen auf mich zu.

Ohne nachzudenken zog ich mir die Klamotten aus und schmunzelte als Louis es mir gleichtat. Als ich jedoch nackt vor ihm stand galt sein Blick meiner Erektion, mit welcher ich ihn am liebsten um den Verstand vögeln wollte.

Ich biss mir so heftig auf die Innenseite meiner Wange bis ich den Geschmack von Blut vernahm.

Das Gefühl von Schmerz überdeckte meine Lust und half mir dabei einen klaren Gedanken zu fassen. Ich hielt Louis an seinen Handgelenken fest als er mich anfassen wollte und atmete das erste Mal seit einigen Minuten tief durch, bedacht mich nicht allzu sehr von Louis' Duft einlullen zu lassen.

Gerade wollte ich ihm noch etwas sagen, doch meine Gedanken drifteten ab sobald Louis mir wieder näher kam, sich aus meinem Griff wandte und seine kleinen Hände an meine Brust legte. Mit verschleiertem Blick sah er zu mir hoch und legte seine Hand auf meinen Mund.

"K-Kannst du... Kannst du mich nochmal so saubermachen?", fragte er mit zittriger Stimme und sah mich gebannt an. Von seiner Frage vollkommen aus der Bahn geworfen brauchte ich einen Moment bevor ich überhaupt meine Stimme wiederfand und so gerade in der Lage war ihm zu antworten. "Louis- Ich... Ich weiß nicht, ob ich mich später zurückhalten kann", wisperte ich und biss erneut auf die Innenseite meiner Wange.

Bei dem stechenden Schmerz zuckte ich kurz zusammen und ballte meiner Hand zu einer Faust. Verdammt tat das weh. "B-Bitte", flehte Louis mich an und auf einmal hielt er mir seine andere Hand hin. Seine Finger waren voll mit dem Sekret und als er seine Finger leicht spreizte zogen sich zwischen seinen Fingern dünne Fäden.

Wusste er überhaupt was er da gerade machte?

"G-Gerade hast du es noch getan", sprach Louis weiter und legte seine beschmierte Hand auf meinen Mund. Der Duft, der mir dabei in die Nase stieg und mir mein Hirn vernebelte, sorgte dafür, dass mir die selbst zugefügten Schmerzen keine Ablenkung verschafften.

"Louis- Ich..."

"L-Lass mich gut fühlen. B-Bitte Hazza... Bitte", flehte er und als er seine Hand von meinem Mund nahm, schlang ich meine Finger um sein Handgelenk und nahm seine Finger nacheinander in den Mund und leckte seine durchsichtige Flüssigkeit davon ab.

"H-Harry", wimmerte er und sah mich mit großen blauen Augen an. "Knie dich auf alle viere", fauchte ich und schmunzelte als Louis meinen Befehlen direkt folgte und sich vor mir auf dem Gras räkelte und mir seinen Hintern präsentierte.

Vollkommen in diesem Rausch gefangen ging ich auf die Knie, legte meine Hände an seinen Hintern und zog ihn noch etwas näher an mich. Ich konnte nicht widerstehen und rieb meine Erektion an seinem Hintern. Der Omega vor mir kommentierte dies nur mit einem leisen Bellen und presste sich näher an mich heran.

Doch ich hatte noch einen Funken Verstand, welcher mich davon abhielt, mich tief in ihm zu versenken und ihn so hart ranzunehmen, dass er nicht mehr wusste wo oben und wo unten war. Ob wohl ich wusste das ich nun in der Lage war ihn zu schwängern wollte ich das nicht direkt tun. Hoffentlich ließ ich mich zu nichts verleiten...

Knurrend beugte ich mich über Louis, fuhr mit meiner Zunge seinen Rücken entlang und hinterließ mit meinem Speichel eine feuchte Spur auf seinem Rücken.

Ich legte meine Hände erneut fest an seine Hüfte, zog seine Pobacken auseinander und betrachte seinen Muskelring, welcher leicht zuckte und leckte über meine Lippen als erneut etwas Flüssigkeit austrat. "Alles für mich?", fragte ich mit tiefer Stimme und keuchte als Louis nickte und mir die Frage mit einem Nicken beantwortete.

Langsam beugte ich mich zu ihm hinunter, leckte mit meiner Zunge über seinen Eingang und stöhnte leise. Mir fehlten die Worte, um zu beschreiben wonach er schmeckte, doch umso mehr ich von ihm schluckte, desto mehr schmerzte meine Erektion.

"Harry", schrie Louis, als ich ihn ruckartig umdrehte und mich links und rechts neben seinem Kopf abstütze. Grob griff ich seinen Kiefer, drückte ihn auf und blickte ihm so tief in die Augen, dass keiner von uns beiden sich traute woanders hinzusehen. Er blinzelte kurz und riss seine Augen auf, als ich meinen Mund einen Spalt öffnete und das Sekret in seinen Mund laufen ließ.

Louis' Augen weiteten sich noch mehr und ein ersticktes Fiepen entfloh seiner Kehle. Grinsend musterte ich den Omega und genoss den verzweifelten Blick, weil er nicht wusste, was er mit all der süßlich klebrigen Flüssigkeit anfangen sollte. "Schluck es", wies ich ihn an und stöhnte als er es tatsächlich tat.

"Mehr", bettelte er Sekunden später. Ich führte meine Hand zu seinem Hintern und ohne Rücksicht drehte ich ihn wieder herum, widmete mich mit seinem Po, leckte ihn, drang mit meiner Zunge mehrmals ein und begann leicht zu saugen. Beide Daumen führte ich leicht in ihn ein, spreizte seinen Eingang und grinste als aus seinem hübschen Arsch noch mehr von dieser unglaublichen Droge floss. Gierig fing ich all das auf, nur um es wenige Sekunden später Louis in den Mund laufen zu lassen.

Diesmal gab ich ihm jedoch nicht alles, behielt etwas für mich und erst als wir uns küssten, ließ ich es in seinen Mund fließen. Ich umspielte seine heiße Zunge mit meiner und so teilten wir das Sekret zwischen uns beiden auf.

Schweratmend löste ich mich von ihm und entfernte den Spuckfaden, welcher unsere Münder miteinander verband, mit meinem Daumen.

Louis sah zu mir hoch, wanderte mit seinen Händen in meinen Nacken und zog mich leicht zu sich hin. Ihm fehlte die Kraft dazu, weswegen ich ein wenig nachgab und mich ihm so weit näherte, dass unsere Nasenspitzen sich berührten.

Mein Omega kicherte leise, verschränkte seine Arme in meinem Nacken und blinzelte mehrmals. Seine Pupillen verdrängten fast vollständig die Farbe seiner Iris. Nach mehreren Anläufen schaffte ich es seinen Namen über die Lippen zu bringen, schlang meinen Arm um seinen Oberkörper und setzte mich so mit ihm auf, dass er auf meinem Schoß Platz nahm.

Umso länger wir hier auf einmal so ruhig saßen desto klarer wurde mein Verstand. Ich realisierte was wir hier gerade getan hatten und spürte wie sich meine Wangen erhitzten. Noch nie hatte ich mich so danebenbenommen. Was mich noch mehr erschreckte, war die Tatsache das es unglaublich gut tat, das zu tun was meine Instinkte mir sagten.

"Hazza", hauchte Louis leise und richtete sich auf, hielt sich dabei an meinen Schultern fest und legte seine Stirn an meine. "N-Noch nie hat sich das so gut... gut angefühlt", wisperte er und blinzelte erneut. "I-Ich durfte mich nie schmecken", sprach er noch und versuchte nicht mal seine roten Wangen vor mir zu verbergen.

Als er etwas herumrutschte und sich anders hinsetzten wollte berührte er meine Erektion, welche schon schmerzhaft pulsierte und nur auf Erlösung wartete. "Oh", kicherte Louis und tippte mit seinem Zeigefinger gegen meine Eichel. "Das ist voll weich", schmunzelte er. "Wie bei mir."

Langsam fuhr er mit seinen Fingerspitzen über meinen Penis und glitt über meine Hoden. Ich beobachtete Louis mit fest zusammengebissenen Zähnen und versuchte mich zusammenzureißen. Als er jedoch anfing die Adern auf meinem besten Stück nachzufahren, hielt ich seine Hand fest.

"Fickst du mich jetzt?", fragte Louis mit heller Stimme, sah mich für einen Moment erwartungsvoll an und ließ seinen Speichel auf meine Erektion tropfen.

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[2790 Wörter 05/07/2021]

Was sagen wir dazu? (๑•﹏•) Ob Harry jetzt wirklich noch 'Nein' sagen kann?

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