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Obwohl er ein Todesser ist

"wenn ich es dir sage wirst du mich hassen und du wirst Angst vor mir kriegen.,, Versuchte er zu verhindern dass er es mir sagen musste, aber ich gab nicht auf. "du wirst mir jetzt sagen was er von dir verlangt!,, Befahl ich und er setzte sich auf das Bett. Er hielt seinen Kopf in den Händen und beruhigte sich erstmal. "Ich muss Dumbledore umbringen.,, "Was?,, Ich hab mich wohl verhört. Er kann keine Menschen umbringen, das ist einfach nicht seine Art. Es würde ihn zerstören und...und.... Wieder kamen mir die Tränen, aber diesmal wischte ich sie schnell weg und sah Draco an. "Was wenn du es nicht schaffst?,, Fragte ich ruhig und er sah auf. "Meine Eltern sterben, Nick könnte sterben, ich meine Tante und...Du.,, das war ein Stich ins Schwarze. Ich bekam Panik. Wenn Draco es nicht schaffte Dumbledore umzubringen würden wir alle sterben? Das kann ich nicht zulassen. "Ich helfe dir.,, Er sprang entsetzt auf und schüttelte den Kopf. "Nein, das erlaube ich nicht. Du wirst mir nicht helfen jemanden zu ermorden.,, "Meine Entscheidung ist gefallen, ich helfe dir und damit baster.,, "Das ist viel zu gefährlich-,, "Na und? Ich will nicht sterben und auch nicht dass du stirbst, also bleibt mir keine andere Wahl.,, Meinte ich und ging einen Schritt auf ihn zu. Ich hob seinen Blick und nahm sein Gesicht in die Hände. "Wie machst du das?,, Fragte er und ich war verwirrt. "Wenn ich du gewesen wäre hätte ich Angst vor mir und würde mich nie wieder sehen wollen und du...Du willst mir helfen?,, Ich nickte und er sah mich erstaunt an. "Du bist echt mein unglaublicher, mutiger, kleiner Engel, Bethany.,, Meinte er und nahm mich in den Arm. "Du weißt garnicht wie sehr ich dich liebe.,, Flüsterte er, aber ich wusste es, immerhin sagte er es mir täglich. "Ich liebe dich auch.,, Hauchte ich und schlung meine Arme enger um ihn. "Dich und dein Aftershave.,, Fügte ich hinzu und er lachte. Auch ich musste lachen und wir ließen uns los. "du solltest wieder zurück, sonst wird Granger sauer auf dich.,, "Ist sie schon, aber ich will nicht in den Gemeinschaftsraum. Ich will viel lieber-,, ich brach mitten im Satz ab und küsste ihn, legte meine Arme fest um ihn und er erwiderte.
Unsere Lippen lösten sich wieder und er zog mich erneut in den Arm. Er drückte meinen Kopf an seine Brust und meinen Körper an seinen. "du musst das wirklich nicht machen, Bethany. Ich kriege das schon hin.,, Ich schüttelte den Kopf. "Nein, ich will dir helfen, egal was du dazu sagst.,, Protestierte ich und ließ ihn los. Ich ging an ihm vorbei und legte mich so auf das Bett dass ich ihn ansehen konnte. Mit einem verführerischen Grinsen sah ich ihn an und er schmunzelte über diesen Anblick. Warum kam er nicht her wenn seine Freundin ganz offensichtlich mit ihm rummachen will? Ich setzte mich leicht enttäuscht auf und rutschte zum Bettrand, wo er ja noch stand und mich grinsend ansah. Ich legte meine Arme um den Teil wo ich rann kam und zog ihn zu mir. Jetzt konnte er sich nicht befreien und setzte sich auf meinen Schoß. "War das so schwer?,, Fragte ich belustigt und ließ mich in die Kissen fallen, er folgte mir und stützte sich neben meinem Kopf mit seinen starken Armen ab. "Wieso hast du keine Angst vor mir? Ich denke du hättest Angst vor Todessern und ich bin einer, also warum hast du keine Angst vor mir?,, Fragte er total verwirrt und ich zuckte mit den Schultern. "Weil ich weiß, dass du mir nichts antun würdest.,, Meinte ich und er nickte. "das stimmt, würde ich nicht.,, Küsst du mich jetzt endlich? Ich lächelte und er küsste mich (endlich). Je leidenschaftlicher der Kuss wurde, desto mehr lockerten wir uns und ich krallte mich in seinem T-Shirt fest. Genüsslich küsste er meinen Hals und hielt meinen Nacken mit einer Hand, mit der anderen strich er von meinem Gesicht bis zu meinem Bein und unter mein T-Shirt. Er legte den Arm in meinem T-Shirt fest um mich und hob mich etwas hoch und drückte mich gegen seine muskulöse Brust. Seine Hüfte war zwischen meinen abgewinkelten Beinen und ich spürte an der Härte seiner Hose in einer bestimmten Gegend dass er sich gleich nicht mehr halten könnte und mich (ganz aus Versehen) vernaschen würde. Mit seiner Zunge strich er über meinen Hals und küsste mich wieder. Er bat um Einlass und ich gewerte es ihm, seine Zunge spielte mit meiner und unsere Atmung wurde scher und unregelmäßig. Er nahm seinen Arm aus meinem T-Shirt und ich lag wieder. Auch der Arm den er um meinen Nacken gelegt hatte löste sich und beide wanderten runter zu meinen Beinen. Er legte meine Beine um seine Hüfte und hob meinen Po an, griff nach meinem Rock und zog ihn mir runter. Ich zog mir mein T-Shirt über den Kopf und er küsste sofort meinen Bauch. Während er nach unten wanderte machte er seine Bluse auf und zog sie aus und als er dann bei meinem Bauchnabel angekommen war setzte er sich auf und zog seine Hose aus. Als wir unsere Unterwäsche verloren hatten legte er seinen Arm über meinem Steißbein um meinen Rücken und drang vorsichtig in mich ein. Er küsste meine Lippen, meine Wange und bis zu meinem Hals bis er richtig in mir drin war und uns den Rhythmus angab. Seine Atmung wurde schwer und er musste seinen Kopf auf meiner Schulter ablegen. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut und seine Lippen die er manchmal auf meine Schulter und meinen Hals drückte. Ich krallte mich bei einer plötzlichen Bewegung von ihm in das Lacken und musste stöhnen. Garnicht viel später hatte auch er seinen Höhepunkt erreicht und zog sich aus mir zurück. Er rutschte weiter nach unten und ließ seinen Oberkörper auf mir nieder. Sein Kopf lag auf meinem Schlüsselbein und seine Arme waren um mich geschlungen. Ich streichelte über seine weichen Haare und küsste seinen Scheitel. Obwohl er ein Todesser ist liebte ich ihn noch immer und hatte keine Angst vor ihm, könnte ich garnicht

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