So schnell wie die Zeit in Hogwarts verging konnte ich kaum glauben. Mittlerweile hatten wir Mitte Februar und noch immer wusste keiner dass ich mit Draco zusammen war. naja, außer Nick. Apropo Nick. Der schwenzte fast jeden Tag und wie Draco mir erzählte holte er ebenfalls fast jeden Tag eine andere aus Slytherin mit in seinen schlafsaal, was ich ziemlich eklig fand. Wenn er sich ne Freundin sucht, dann eine mit der er länger als zwei Stunden zusammen ist. Mit Hermine saß ich in der Bibliothek und laß in meinem Buch, bis Hermine ihres auf ihren Schoß knallte und mich fragend ansah. "Du verheimlichst uns etwas.,, Schoss es aus ihr heraus und ich sah sie verwirrt an. "Was soll ich euch verheimlichen?,, Fragte ich und sie zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung, aber du verheimlichst uns etwas, irgendetwas mit Malfoy.,, Ich pustete los und sah Hermine belustigt an. "Was soll ich euch von Malfoy verheimlichen?,, "Was weiß ich, aber du tust es.,, "Nein,, "doch.,, Sagte sie bestimmt und ich legte die Stirn in Falten. "Wenn du meinst.,, Meinte ich und laß einfach weiter. "Johnson!,, Rief Draco und Hermine sah mich genervt an. "Ich komme gleich wieder.,, Meinte ich und sie verdrehte die Augen. Ich stand auf und ging auf meinen Freund zu. "Was denn?,,

Draco

Ich kann es nicht mehr. Ich muss es ihr sagen, je länger ich warte desto weniger besteht die Chance dass sie mir verzeiht wenn sie es weiß. "Können wir uns nachher bitte treffen?,, "Ich wollte mit Hermine lernen.,, "Bitte, Beth.,, Sie sah mir an wie wichtig es mir war sie heute zu treffen und nickte. "Danke, Baby. Ich liebe dich.,, Flüsterte ich und sie grinste. "Ich liebe dich auch.,, Meinte sie und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Hoffentlich sagt sie das auch noch wenn sie es weiß, würde mich nicht wundern wenn nicht.

Bethany

Er war komisch. Gerade war er total nervös und angespannt und hat mich praktisch angefleht mich mit ihm zu treffen. Was er wohl so dringend wollte? Ich ging nach dem Essen in den Raum der Wünsche wo Draco schon wartete und sehr nervös war. Als er mich bemerkte kam er zu mir und zog mich in eine feste Umarmung. Er ließ mich wieder los und nahm etwas Abstand. "Ich muss dir etwas gestehen, aber bevor ich das tue will ich dass du weißt, dass ich dich mehr als alles andere liebe und dir niemals etwas tun würde.,, So langsam macht er mir Angst. Ich nickte und er atmete tief durch, eh er meine Hand nahm und mich verzweifelt ansah. "Ich bin ein Todesser.,, Schoss aus ihm raus und ich spürte einen Stich in meinem Herzen. "nein...Nein bist du nicht.,, Stotterte ich und die Tränen stiegen mir in die Augen. "nein du...Du kannst kein...,, Meine Stimme versagte und die Tränen liefen mir in Strömen über die Wange. "Es tut mir so leid, Bethany.,, Hauchte er und das gab mir den Rest ich sackte auf den Boden zusammen und weinte bitterlich. Zögerlich kniete er neben mir nieder und zog mich in seinen Arm. "Es tut mir leid, bitte verzeih mir.,, Schluchzte er und klammerte sich an mich. "Ich will es sehen.,, Brachte ich irgendwie hervor und er ließ mich los. "Was?,, Fragte er verwirrt und ich nahm seinen linken Arm. Bevor er es verhindern konnte krempelte ich den Ärmel hoch und erblickte das dunkle Mal. "Warum?,, Fragte ich traurig und enttäuscht und er senkte den Blick. "Ich schwöre dir, ich hatte keine Wahl.,, Sagte er und sein Gesicht verzerrte sich zu Verzweiflung und Angst. "bitte, Bethany. Du musst mir glauben.,, flehte er und kam näher. "Mach ich, aber vorher musst du mir noch etwas sagen.,, Er sah mich verwirrt und fragend zugleich an und ich senkte den Blick. "Was für Dinge befiehlt er dir?,,