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Kapitel 6

~Angebot~

,,Das ist nur ein wenig Vorspiel Skye." ich schäme mich dafür die so beobachtet zu haben. Schnell drehe ich mich von denen weg dann lieber doch näher zu Ethan. Schließlich bekomme ich meine Stimme wieder. ,,Was möchtest du Ethan?" mein Ton ist energisch, am liebsten hätte ich den Satz wieder zurückgenommen. Er sieht mir allerdings danach aus, als hätte er auf so eine Frage gewartet.

,,Nur reden. Dich kennenlernen mehr nicht."
Aus seinem Gesicht kann ich nicht deuten, ob er lügt oder die Wahrheit sagt, er hat sowas geheimnisvolles an sich. ,,Ich muss Arbeiten .." skeptisch Blicke ich zu Roxy die mir lächelnd einen Daumen nach oben zeigt. Verräterin.

,,Ich habe dich gerade Gemietet."
Hat er nicht gesagt.
,,Ich bin doch kein Gegenstand gehts noch und dann willst du noch mehr, Fick dich?!"
Ich will gerade aufstehen, ihn eine erneut verpassen, doch er zieht mich zu sich zurück. Verdammter Körper wieso kannst du dich nicht wehren. Er streichelt mir eine Strähne aus dem Gesicht, wieder bin ich wie Hypnotisiert.

,,Du siehst bezaubernd aus in diesem Kleid übrigens." was mich natürlich wieder im Ausnahmezustand bringt. Er sieht mich erneut Dominant und Wirklich ernst an, seine Stimmlage ist tiefer doch sie berührt mich bis zum inneren. ,,Skye ich meine es ernst.. nur reden.. erzähl ein bisschen von dir."

,,Okey.." Ich nehme einen groben Schluck aus dem Glas und lege es schroff ab.
Er legt einen Arm Player mäßig um mich, zwar bringt mich diese Geste durcheinander doch ich lasse sie zu da sie eine gewisse vertraute basis aufbaut und ich darf nicht vergessen, dass das hier mein Job ist.

,,Ich bin nach New York gezogen zu meiner Freundin, die mir auch den Job hier besorgt hat."

Ethan schenkt mir seine volle Aufmerksamkeit und schaut mir direkt in die Augen, es ist, als würde er jedes Wort aufsaugen und genaustens verarbeiten.
,,Und wieso bist du hier hingezogen." Ich kralle meine Nägel in mein Bein, es ist der Part, den ich verdränge. Ethan bemerkt meine Verspannung und legt seine Hand auf meine, um zu deuten, dass ich damit aufhören soll.
,,Mein Vater ist Krank, es gibt eine Möglichkeit ihn den Schmerz zu nehmen oder ihn wohl Möglich zu heilen aber die Einrichtung hier ist ziemlich teuer."

,,Wie Teuer?" Ich zucke mit den Schultern. ,,Keine Ahnung ich habe morgen ein Termin bei denen um das alles zu besprechen, aber es wird eine Menge sein."

Er rutscht enger zu mir und sieht mich mitfühlend an. ,,Du bist eine starke Frau, weißt du das?" ich muss kurz kichern.
,,Das hat Zac auch gesagt." Ich glaube ich hätte das nicht sagen dürfen, er runzelt die Stirn und sieht verärgert aus. ,,Also eine ziemlich Dramatisch, langweilige Geschichte."

Ethan gafft mich so an, als ob ich ihn gerade die Geschichte des Jahrhunderts erzählt hätte.

,,Nein ganz und gar nicht."
Ich leere mein Glas.
,,Und du Ethan wo arbeitest du?" es interessiert mich immerhin welcher Hottie da mich hier hin eingeladen hat und auch anscheinend was von mir will. ,,Ich habe ein eigenes Unternehmen, von meinem Vater geerbt. Du fragst dich vielleicht, wieso ich hier bin, da ich doch jedes Weib haben könnte"

,,Arschloch nein frage ich mich nicht." Scheiße, ich habe das Laut gesagt, panisch haue ich mir die Hand vor den Mund. ,,Ich meine, nein das denke ich nicht." Scheiße, wie reite ich mich jetzt hier raus. Mein Kopf hat in dieser Woche noch nie so viel gearbeitet wie jetzt. Zittrig setze ich meinen Satz fort. Er hebt fragwürdig eine Augenbraue hoch. ,,Ich denke viele Weiber haben es auf dein Geld abgesehen. Wir sind hier wenigstens ehrlich und spielen dir nichts vor, bevor du jemand falsches dein Geld in den Arsch bläst, kannst du gleich hier hinkommen und es mir geben." Bei den letzten Wort zwinker ich ihn zu.

Detektiv Yuna mein Name Yuna Bond aka Yuna Homes okok reicht.
Er hebt seine Arme hoch.
,, Ok officer sie haben mich."

Wie kann man bitte bei so einem Kerl aber auch nicht schwach werden. Er hat alles was eine Frau begehrt. Doch auch er muss einen Weichen Kern haben, eine andere Seite die ich gerne mal sehen möchte. Und damit meine ich nicht sein Nacktes starkes .. Kräftiges.. Scheiße, ich habe ihn gerade auf den Schritt gesehen, er muss einfach göttlich im Bett sein, diese Beule an der Hose, obwohl er nicht steif ist, spricht doch schon für sich.
,,Skye"
Noch immer kann ich mich nicht an diesen Namen gewöhnen.
,, Skye?"
Ethan winkt mit seiner Hand vor meinem Gesicht worauf ich aufzuckt.
,,Ich war in Gedanken sorry, was gibts?" Ich war wohl eher bei deinem Schwanz, aber das kann ich schlecht sagen.

,,Ich will, das du mit mir eine Nacht verbringst"
habe ich gerade so deutlich geguckt?
Als würde jemand einen Stein in meinem Glashaus schmeißen zerbricht meine aufgebaute Fassade zum Thema Mr Muskulös.
,,Ich kann und will das nicht." Ich hätte damals einfach brav mein Abitur versuchen sollen, dann würde ich jetzt irgendein Papierkram erledigen.

Er beugte sich zu mir.
,,Wieso? Hast du einen Freund"
Ich schüttele meinen Kopf noch, bevor ich ein Wort sagen kann, legt Ethan seinen Finger auf meine Unterlippe.
,,Ich zahle dir 100 000 Dollar." mein Mund klappt auf. Hat er überhaupt soviel Geld?
Muss ich überhaupt an sowas denken, ob er soviel Geld hat?

,,Ethan bist du besoffen?"
Er strahlt voller Begierde, seine Augen sind verdunkelt und als er mein Körper mit seinen Augen auszieht, überkommt ihn ein genüsslichen Seufzer, der mir unter die Haut geht. Mein Herz klopft bei seinem Anblick, meine Stimme ist wie betäubt.

,,Du bekommst eine 100%ige Sicherheit, ich werde einen Vertrag anfertigen der sowohl dich als auch mich absichert. Du würdest das nicht bereuen und falls du denkst ich mache das mit jeder muss ich dich enttäuschen, du wärst die erste der ich so viel Geld anbiete." Seine Lippen nähern sich meinem Ohr. Ich habe gar nicht gewusst wie empfindlich ich bei der Stelle bin.

,,Diese Gänsehaut." Seine Finger streicheln meinen Arm Hinauf zu meinem Kinn bis er ihn zu seinem Gesicht lenkt.
,,Das Beißen deiner Lippe."
Mir wird aufrichtig heiß, meine Luft bleibt mir weg es ist, als springt mein Herz gleich raus, als würde mein Herzschlag durch den ganzen Körper vibrieren.
,,Das Glitzern in deinen Augen." Seine andere Hand legt er nun auf mein Oberschenkel, wenn er nicht gleich damit aufhört, verfalle ich ihn noch. ,,Siehst du, du presst deine Beine Enger zusammen, obwohl ich nur meine Hand auf dein Oberschenkel gelegt habe." Je näher er an der Stelle kommt, umso mehr öffnen sich meine Beine in der Hoffnung genau dort berührt zu werden, wo es unerträglich Pocht.
,,Dein Körper sehnt sich nach mir, du musst es nur sagen, du musst einfach nur Unterschreiben." Es passt inzwischen nicht mal mehr ein Blatt Papier zwischen uns, meine Brust ich ganz eng an seine Gepresst und ich muss zugeben das mich das nur verrückter macht.

Ich weiß nicht, ob ich gerade lachen oder Weinen soll. Seine Lippen sind meinen ganz nah, ich schließe bereits meine Augen doch wir werden unterbrochen. ,,Ethan!" Cherry steht angewinkelt vor uns, ich räuspere mich und vergrößere den Abstand.
,,Was willst du Cherry!?"

,,Ich tanze immer um die Uhrzeit für dich, schon vergessen." Er brummt genervt. ,,Heute nicht, geh." Ich stehe schleunigst auf es ist, als wäre ich aus einem Traum aufgewacht. ,,Sorry Ethan, nein vergiss es, ich werde das nicht tun." Ciao Kakao mit dir. Ruckartig rempel ich Cherry an die nur irgendwas Unverständliches von sich gibt. Dann widmet sie sich der Stange und zieht sich langsam aus. Das wird also hier getrieben, ich lege meine Beine ins Feuer, das sie schon was miteinander hatten. Er ruft mir noch nach, doch das ignoriere ich, das ist sowieso nicht mein richtiger Name. Vielleicht sollte er es mal bei ihr nochmal versuchen so kommt er immerhin billiger davon.

Ich muss das alles erstmal verdauen. Wieso hätten wir uns nicht einfach anders Begegnen können.. ich kenne ihn doch gar nicht, was ist, wenn er ein Geisteskranker ist?

Eins steht fest, ich verkaufe meinen Körper nicht.. aber ehrlich gesagt.. bei ihm spielen meine Hormone verrückt.
Was ist, aber wenn sich mehr Bildet.. wenn er
mich wie ein Gegenstand behandelt. Und wieso will er mich unbedingt. Fragen über fragen. Die mir wohl nie beantwortet werden, außer ich wage es.

Meine Schicht ist beendet und ich mache mich mit einem unguten Gefühl nachhause.

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