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Kapitel 48

,,~Gründe~''

,,Da du weißt was es heißt Lust zu empfinden, ersehnst du dich nach Befriedigung, du willst das ich nicht merke wie in deinem Körper sich Hitze anstaut, wie du Atemnot bekommst durch deinen lauten, erlösenden Orgasmus den nur ich dir gebe. Und du weißt genauso wie ich, das nur ich das kann."

Ich realisiere nicht mal mehr genau was passiert, er drückt mir dominant seine Lippen auf meine und packt mir mit Vorsicht unter meine Schenkel um mich ein wenig aufzusetzen, mein Kopf setzt aus und ist gar nicht mehr fähig irgendetwas Zutun, herrje wie soll ich auf mein Verstand hören, wenn er aussetzt?
Ich bemerke nicht mal mehr wie er die Positionen wechselt, sodass ich nun auf ihn liege und mein Unterleib ein wenig an ihn reibe. Mein Körper ist am Beben, wie schafft er es immer wieder das alles mit mir anzustellen.. Ich lasse mich schließlich Fallen und schließe die Augen, als schließlich unsere Zungen ins spiel kommen, beißt er mir auf die Unterlippe. Ein Pochen überkommt mich nach und nach. Gleichzeitig bekomme ich Angst, fast schon Panik, mein Körper ist das alles nicht mehr gewohnt, nicht nach all dem. Hilflos kralle ich mich an seine Brust, selbst sein Herzschlag ist zu fühlen. Ethan denkt nicht mal daran seine Hand aus meinen intimen Zonen zu ziehen, er kommt dem immer Mehr gefährlich nahe.

Kurz gewährt er uns eine kleine Atempause, die ganze Nässe lässt mich erzittern. ,,Nenn mir drei Gründe, warum ich das hier lassen soll." flüstert er an meinen Lippen bis er schließlich anfängt Küsse zu verteilen, feucht, heiß und leidenschaftlich. Meine Lider zucken vor verlangen. Wie auf Kommando lege ich meinen Kopf nach hinten, ergebe mich ihn vollkommen. Wenn ich daran denke was er bereits mit mir angestellt hat..

,,Ethan.. nicht.." stottere ich und versuche mich auszudrücken doch es ist als würde er mir meine letzte Luft zum Atmen nehmen, anstatt er aufhört, beginnt er mit der anderen Hand meine Oberweite zu massieren, ungezügelt entweicht mir ein Stöhnen. Seine Mitte reibt sich an meiner, es trennt uns nur ein Stück Stoff. Er drückt fester, immer fester zu. Auch, wenn es falsch ist, fühlt es sich wie eine schöne Sünde an. Ich Liebe es..
,,Erst antwortest du mir.. dann höre ich auf." will ich das überhaupt? Das er aufhört? Will ich ihn den Moment der Schwäche lassen? Erneut setze ich meine Lippen an, doch er küsst mich plötzlich mit soviel Leidenschaft, dass ich in den Kuss hinein seufze als er
sich wieder löst. Es passt nichts mehr zwischen uns, verzweifelt vergrabe ich meinen Kopf an seinen Hals, alles brennt vor Lust. Ich darf es nicht zulassen, ich muss drei Gründe finden, selbst wenn sie noch so absurd sind, er darf nicht gewinnen.

,,Yuna ich garantiere gleich für nichts mehr." ein tiefes erotisches Brummen bringt mich dazu meine Gedanken erneut abzuwimmeln, meine Hände vergraben sich in seinen Haaren, suchen nach halt.

,,Die anderen Leute werden reden." keuche ich außer Atem,
Mein angespannter Körper kann nicht anders, als seine ebenso erhitzen Körperteile zu berühren. ,,Wir sind nicht gut füreinander."

,,Nummer 2." flüstert er mir in mein Ohr, sein heißer Atem prallt ab, ich schnappe ruckartig nach Luft und wölbe meinen Körper enger an ihn. An meinen Armen bereitet sich Gänsehaut aus. Seine Finger greifen unter meine Shorts, unter meinen Slip, Ethan weiß genau was er tun muss, um mich zu quälen, um genau das verlangen zu erwecken, das er will.

Wie schafft er es nur so viel Selbstbeherrschung zu haben?

Ich bin erschöpft, verdammt erschöpft und er hat noch nichts getan, als er schließlich meine feuchte Mitte streift kommt es mir wie aus der Pistole hinausgeschossen.

,,Das ich niemals in deine Welt passen werde und du nicht in meine." meine Wangen sind wahrscheinlich Knall Rot, ich kann schwören, wenn er mich noch einmal so berührt ich Hilflos aufschreien werde. Als ich dachte, es gäbe keine zurück mehr und fast schon mein Ziel vergessen habe entfernt er sich.

,,Nummer 3. Ich habe keinen einzigen Grund akzeptiert aber ich gönne dir diesen Sieg, Glück gehabt." Er legt sich neben mir, ich kann nicht sagen, ob ich gerade erleichtert oder eher enttäuscht durchatme. Doch ich bin Stolz, sonst hätten wir uns geliebt. So schön es klingt, hätte es eventuell vieles Kaputt gemacht.

Und ich bin noch nicht bereit dazu. Erst muss das alles hinter mir sein, dann will ich entscheiden. Wenn es da überhaupt noch was zu entscheiden gibt. Denn das alles wird immer eine Verbindung zu dem sein, das ich nie werden wollte. Eine die sich für Geld verkauft hat. ,,Komm her." erwartungsvoll öffnet er seine Decke, ich zögere und lege mich stattdessen auf den Rücken.

,, Hast du gedacht ich lasse mich von dir abwimmeln? Du darfst jetzt schön in meinen Armen einschlafen. In der Zeit darfst du meine Latte an deinen Beinen spüren und dabei daran denken was wir hätten tun können." als er das sagt, klingt er fast wir ein Kind dessen Lolli man gestohlen hat. Vorsichtig gehe ich mit leichten Lächeln unter seine warme Decke, sofort umschlingt mich seine Wärme, seine starken Arme umschlingen mein Becken, und ziehen mich näher an ihn ran. Ich weiß nicht ,ob das nicht auch schon zu weit geht, doch wenn eines klar ist dann das wir, dass gerade beide brauchen.

Ich denke noch lange nach, nur um die Zeit ein wenig zu genießen, den Zeitraum der Auszeit von meiner Realität. Morgen wird ein Tag wie gestern sein. Nur ich hoffe, er wird nur halb so schlimm. Irgendwann holt mich allerdings die Müdigkeit ein und ich falle in einem ausgeglichenen Schönheitsschlaf. Nicht alleine. Sicher und geborgen.

Dann warten wir mal ab was mir Morgen blühen wird. Welt aus, Traum an.

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