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Kapitel 43

~,,Ehrlichkeit''~

Wir kommen diesmal an einem anderen Apartment an, keine Ahnung wie lange wir gefahren sind da ich absolut kein Zeitgefühl mehr habe und meinen Kopf gelassen gegen die Scheibe gelehnt habe, bis wir angekommen sind. ,,Du darfst aussteigen, das hier ist mein wahres Zuhause." ein wenig mulmig ist mir schon dabei, wenn Ethan von seinem wahren Zuhause spricht, was war denn dann das andere? Ein falsches Zuhause? Erst tritt Ethan ein dann ich, alles ist ziemlich modern aber dennoch herzlich eingerichtet sofort werde ich mit Wärme umhüllt als ich das Knistern des Kaminfeuers wahrnehme, am Kamin selber stehen Fotos von Ethans Familie und selbst das Sofa sieht so Kuschelig aus, das ich mich am liebsten rein Schmeißen würde, wäre da nicht mein jetziger zustand. Ich setze mich nicht hin, sondern warte eher darauf was jetzt kommt, Ethan gibt mir ein paar Klamotten, ein Shirt von ihm, eine Boxershort und ein Paar Socken die mit Ananas verziert sind. ,,Woher hast du solche Socken?" Ethan formt seine Lippen zu einem lächeln. ,,Tessa hat sie mir mal zu Weihnachten geschenkt, ich habe sie noch nie angehabt und das werde ich auch niemals tun." betont er extra Streng um nicht komplett weich zu werden. So kommt es mir zumindest vor.

,,Gut ich gehe dann mal Duschen." Murmel ich verlegen und bedanke mich nochmal. Kurz bevor ich allerdings mich Richtung Bad bewegen kann ruft Ethan meinen Namen und ich bleibe sofort stehen. ,,Vor wem musstest du dich ausziehen?" ich würde ungern darüber reden, eigentlich will ich das alles für jetzt vergessen. ,,Wenn ich dir den Namen sage, versprichst du mir sonst nichts mehr dazu wenigstens bis Morgen zu fragen?" er nickt mir zu.

,,Er heißt Aiden und ist ungefähr in meinem Alter, mehr weiß ich nicht." Ethans Gesichtsausdruck sagt mir das er ihn wohl kennen muss, sofort greift er zu seinem Handy und verlässt den Raum. In der Dusche beschließe ich mich erstmal ordentlich zu waschen, je mehr ich versuche den Dreck wegzuschrubben umso schlimmer kommen mir die Bilder, ich fühle mich total unattraktiv, beschmutzt und in aller Ehre entnommen. Für andere schien es das normalste der Welt zu sein doch, für mich war es was ganz großes. Noch nie hat mich jemand berührt, wenn ich es nicht wollte. 100 Gedanken schwirren mir durch den Kopf und noch immer schlummert die Angst, doch zumindest für jetzt weiß ich, dass ich sicher bin, doch die Furcht vor morgen lässt mich nicht wirklich entspannen. Nachdem ich mich aus der Dusche gequält habe, steht eine Tasse mit Pfefferminz Tee auf dem Tisch, als ich sitze und gerade den ersten Schluck nehme, gesellt sich Ethan zu mir.
,,Ich habe dir das Gästezimmer fertig machen lassen."

Als könnte er meine Gedanken lesen, so sehr ich ihn gerade irgendwie brauche, bin ich immer noch wütend für das, was er getan hat. ,,Danke." gebe ich stumm von mir, auch wenn es wirklich ehrlich gemeint ist.

,,Es tut mir leid Yuna, das alles.. ich habe die Kontrolle verloren und dich benutzt und dafür Hasse ich mich.." in seinen Augen ist unendlicher Schmerz zu lesen, doch sehr das mein Herz gebraucht hat seufze ich und traue mich gar nicht vereinzelte Worte auszusprechen.
,,Ich glaube, das es dir Leid tut und ich danke dir dafür dass du das hier für mich tust, aber wenn das hier durch ist, wird das auch mit uns durch sein, ich weiß nicht was wir wirklich hatten, doch es wird nicht mehr so sein." es tut weh das zu sagen aber so ist es nun mal, mein Vertrauen ist weg, ich wurde von beiden verarscht, ich möchte, das Ethan nichts mehr dazu sagt, das er die Entscheidung einfach akzeptiert.

Er sieht mich mit einer Gewissen Leere an, dann nickt er mir zu und geht aus dem Raum. ,,Ich muss Telefonieren, Gute Nacht." waren seine letzten Worte, als er den Raum verlässt und wenn ich ehrlich zu mir selber bin, hatte ich gehofft das er es nicht akzeptiert. Doch es ist nicht wichtig was ich will, es ist wichtig was besser für mich ist. Schließlich gehe ich ins Bett, es ist alles schön hergerichtet, keine Ahnung wie das noch weiter gehen soll..

In meiner Verzweiflung rufe ich Cleo an, doch sie drückt mich weg und schreibt eine Nachricht mit. ,,Lösch meine Nummer." das ist alles wirklich seltsam. Wir hatten uns gestritten, aber muss man direkt so übertreiben? Erschöpft lege ich mich aufs Ohr und schaffe es tatsächlich zu schlafen.

Am nächsten Morgen geht mein Handy, ich nehme ab als Roxys Name auf dem Bildschirm erscheint.
R: Gehts dir gut Yuna? Wir Dolls machen uns Sorgen
L: Heay süße höre ich Lexy im Hintergrund
Y: Ja klar mir gehts gut soweit..
R: Hör mal wir haben das mitbekommen gestern war noch ordentlich was im Tower los, wir würden gerne mit dir reden.. in Ruhe..
Ich seufze, was ist, wenn das eine Art Falle ist?
Aber würde Roxy mir sowas wirklich antun?
Y:Gut aber es soll ein öffentlicher Platz sein..
R: Ich kann deine bedenken verstehen wir können uns in einem Cafe treffen, ich will nur das du weißt das, wir auf Deiner Seite sind.

Ich bedanke mich noch bei den beiden und lege auf, ich bin gespannt was die beiden mir sagen werden. Draußen höre ich wie Ethan sich mit einer Frau streitet, als ich sehe, das es Tessa ist sieht sie mich diesmal mit anderen Augen an. Ich spiele mit dem Gedanken die Türe einfach wieder zu schließen, doch Ethan zieht sich sein Jackett drüber und kommt auf mich zu. ,,Wie geht es dir?" ich zucke nur mit den Schultern und sehe Tessa weiterhin an. Ethan seufzt, löst sich von mir und macht sich fertig Zum gehen. ,,Ich muss kurz geschäftlich weg, ich weiß sowieso das ich dich nicht festhalten kann, deswegen schreib mir bitte, wenn du weggehst, zu deiner eigenen Sicherheit." ich nicke mit dem Kopf, als die Tür raus ist, kommt Tessa auf mich zu. ,,Ich glaube wir beide reden jetzt erst einmal ein wenig über Zac."

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