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Kapitel 35

,,~Machtkampf~"

Ethans Fahrer hat mich abgeholt, es war mir bereits klar, da er der Gastgeber ist und schlecht Zeit hat mich abzuholen, mit Zac wäre ich sowieso nicht gefahren da ich das nächste Drama dann doch lieber verhindern will. Ich gebe dem Türsteher meine Einladung mit einem Nicken lässt er mich durch die Edel geschmückte Halle. Kurz verschlägt mir alles die Sprache, in was für einer Welt bin ich denn jetzt?

Überall fein gekleidete Leute, jeder amüsiert sich, trinkt teuren Alkohol in teuren Anzügen und spricht über Arbeit. Sie zwingen sich das typische Geschäftsführer lächeln auf, geben sich die Hand, lachen über unlustige Witze. Sie funktionieren wie geschulte Roboter, alles für einen bestmöglichen Gewinn. Irgendwie scheinen die Welten der Straße und dem hier nicht ganz so verschieden zu sein, bei beiden geht es ums Geld. Ich beschließe mir erstmal etwas zu Trinken zu holen, von Ethan ist noch keine Spur, auch nicht von Zac. Hin und wieder spüre ich stechende und unangenehme Blicke der anderen, sowohl Männer als auch Frauen. ,,Ruhig Yuna, bring es hinter dir." spreche ich zu mir selber und nehme einen großzügigen Schluck des leckeren Alkohols, in der Hoffnung mein Herzschlag regt sich ab. Doch natürlich kommt es schlimmer.

,,Ethan hat mir eine neue Handtasche versprochen, wenn ich das tue, ich darf vorstellen Mum, Dad, das ist Yuki oder Yara?
Nein Yuna. Genau Yuna. Das ist Yuna, Ethans Begleitung." ich lege Panisch mein Glas ab, um nicht als Säuferin zu wirken und gebe sowohl Ethan Mutter als auch seinem Vater die Hand. Ethans Vater sieht gut aus, für sein Alter zumindest. Wie es scheint sehen alle in der Familie wirklich gut aus. Bei seiner Mutter bin ich mir nicht sicher, irgendwie ist sie lieb, dass eigentlich was positives sein sollte, aber bei der Familie wohl ziemlich untypisch ist. ,,Nimm es mir nicht Böse mein Name ist Mason, Ethan hat öfters neue Begleitungen, wir merken uns daher nicht die Namen deshalb sind wir einfach für den Abend nett zueinander und kennen uns ab Morgen nicht mehr." Ethans Mutter, die sich übrigens als Valerie vorgestellt hat, gibt Mason einen heftigen Fußtritt. ,,Mason Darling rede nicht so mit ihr wo sind eure Manieren!" er Antwortet nicht, sondern hängt sich an einem anderen Kerl an der ihn gerade gegrüßt hat. Valerie wirft mir einen entschuldigenden Blick zu und geht Mason hinterher.

Besser hätte die Begrüßung nicht laufen können. Ich habe kaum ein Wort gesagt.
Super.
,,Siehst du? Du interessierst niemanden. Wenn sie wüssten, dass du ein Freudenmädchen bist, hätten sie dir gar nicht erst die Hand gegeben." woher weiß Tessa das?

,,Moment woher weißt du das?" sie zuckt siegessicher mit den Schultern.
,,Tja, ich habe sowas wie Kontakte." ich komme ihr bedrohlich nah, so wie noch nie, wenn Blicke töten könnten, wäre sie innerhalb von Sekunden tot. ,,Ein Wort und die Presse erfährt von deinem kleinen Alkohol Problem, es wird nicht schwierig sein, passende Bilder für die Titelseite zu finden." sie macht ihren Mund auf doch Zac schneidet ihr das Wort ab und legt Sanft seinen Arm um meine Taille.

,,Du siehst bezaubernd aus Yuna, stört dich Tessa gerade?" Tessa wirkt wie ein anderer Mensch, fast so wie ein kleines zerbrechliches Mädchen, ich höre förmlich die einzelnen Splitter ihres Herzens so, wie sie Zac ansieht. Da bekomme selbst ich ein schlechtes Gefühl bei, entweder sie bricht jetzt in Tränen aus oder sie fällt in Ohnmach.
,,Nein Zac alles in Ordnung." versichere ich ihn, er wirkt nicht wirklich begeistert von ihr.
,,Hallo Zac." murmelt sie verletzlich, er nickt ihr nur zu und zieht mich abseits, kurze wage ich nach hinten zu sehen, hat Tessa gerade Tränen in den Augen? ,,Woher kennt ihr euch?"

,,Ich kenne die Familie schon lange und jetzt verschone mich bitte mit weiteren Fragen." sein Kiefer hat sich abgespannt. Damit gebe ich mich nicht zufrieden.

Ethan spricht durchs Mikrofon, sofort ist ihm die ganze Aufmerksamkeit geschenkt, alle sind ruhig, er schaut in die Menge und spricht, als er mich ansieht, stoppt er kurz, fährt aber dann fort. Ich könnte seine Stimme noch Stunden lauschen, diese mächtige Haltung, sein strahlend weißes Geschäftsmann lächeln bringt sowohl mich als auch allen anderen Damen zum Schmelzen, bei Ethan kann ich mir vorstellen, dass er jede Menge Vorteile hat so Gut auszusehen, mit wie vielen Frauen er wohl geschlafen hat die alleine schon für ihn arbeiten... nur seine Tiefe dominante Stimme bringt mich schon dazu meine Beine ein wenig enger zu Pressen ,,Und jetzt genießt den Abend, danke für eure Aufmerksamkeit.". Wie auf Knopfdruck geht die Musik an, Zac nimmt meine Hand und dreht mich im Kreis, ich werde sofort aus meiner Trance gerissen. ,,Du siehst wirklich schön aus."

Ich gebe einen Knicks, als Zeichen meiner Dankbarkeit wir beide müssen daraufhin lachen. Hinter mir räuspert sich jemand, ein wenig beschämt schaue ich Ethan an der in bedrohlicher Haltung direkt vor mir steht. Ich bekomme verdammte Gewissensbisses wegen heute Morgen, sollte ich davon erzählen? Vielleicht nicht jetzt unbedingt aber eventuell später. Zacs Handy klingelt, danke lieber Gott immerhin etwas das die drückende Stille bricht. Ich hätte jetzt damit gerechnet das der sonst so Harte und sture Mann vor mir mich jetzt in die Ecke drängt und zu Tode verflucht wegen meinem Benehmen doch er beruhigt sich schnell, zieht mich ran und gibt mir einen sanften Kuss auf den Ansatz. ,,Mein Geschmack täuscht mich nie, ich habe nichts Vergleichbares hier gesehen das so schön wie du ist." Noch nie haben mich Worte so sehr berührt wie seine, er schafft es meine Emotionen zu kontrollieren, das alles hat was Schönes, kann aber auch zu gefährlich werden. Strahlend genieße ich das Kribbeln in meinem Bauch, von weitem sehe ich bereits Ethans Familie, die sich auf den Weg zu uns macht, er verdreht seine Augen, als er das ebenfalls sieht und hinzufügt zu seinem Satz noch vier Worte. ,,Bis auf mich, versteht sich." ich schaue hoch, auf seinen Lippen zückt sich ein überhebliches Lächeln, doch eigentlich sollte seine Aussage mich zur Weißglut bringen, bin ich froh, dass er seinen Humor nicht verloren hat. Doch er wird aufrichtig. ,,Ich kann mir denken, dass die Begegnung mit meinen Eltern besser hätte laufen können, wie kann ich das wieder gut machen?" ich zucke mit den Schultern und genieße die kleine Macht, die er mir gibt, mir schwirren einige Dinge im Kopf rum aber eine ganz besonders. ,,Bei einem Tanz vielleicht?" er hebt eine Braue und legt seine Hand über meinem Po. ,,Bei dem nächsten Lied, versprochen." er wollte mich zu sich ziehen, mich wahrscheinlich Küssen doch sein Vater unterbricht uns. ,,Ethan mein Sohn, ich würde dir gerne jemanden vorstellen hättest du kurz Zeit?"


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