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Kapitel 24

~,,Der Morgen mit dir"~

Mein Handy klingelt, es ist bereits Morgens und ich habe kaum geschlafen, nicht weil ich es nicht konnte, sondern weil ich den Moment einfach mit vollen Zügen genießen wollte, schlafen kann ich wann anders. Oh Gott ist das Kitschig, ich finde mich selber ja schon zum Kotzen. In der Hoffnung Ethan dadurch nicht wach gemacht zu haben gehe ich leise ans Handy.

Y:Hallooo?
Z: Yuna? Zac hier.
Y:Heay ist alles in Ordnung.
Es grummelt im Hintergrund, der Herr im Bett beschwert sich über meine Lautstärke und murmelt sich ins Kissen, diese Geste ist einfach nur zum Anschmachten und lässt mich kurz vergessen das Zac noch am Handy ist.
Z:Wer zur Hölle war das?
Hat Roxy ihn etwa noch nichts erzählt?
Y:Der Bruder meiner Mitbewohnerin.
Lüge ich.
Z: Ah. Also ich wollte dich fragen ob du heute Abend tanzen könntest, ich hab ein Gespräch mit einem Investor, wäre das in Ordnung?"
Ich überlege kurz. Ich habe das Gefühl Zac, was schuldig zu sein, nachdem er sich so um mich kümmert also sage ich zu.
Y: Ja ich denke, das kann ich machen.
Z: Perfekt kleines, wir sehen uns dann heute Abend"

Nachdem ich aufgelegt habe spüre ich bereits den giftigen Blick von Ethan im Rücken. ,,War das Zac?" ich schaue verzweifelt umher in der Hoffnung irgendeine harmlose Erklärung zu finden. ,,Ja, sag mal die Vorhänge gefallen mir wirklich gut." er verdreht seine Augen presst mich aufs Bett und legt sich auf mich drauf. ,,Halte mich nicht für blöd das wäre ein großer Fehler was wollte er schon so früh von dir?" er streichelt mir über die Wange. Ich zucke mit den Schultern, als sei es nichts Wichtiges doch er beginnt mich zu Küssen. Er atmet in die Liebkosung hinein, sein Finger zwirnt meinen Kitzler, stöhnend kralle ich mich in seinen Rücken. ,,Sag mir was er wollte sonst höre ich auf."

,,Das ist Unfair!" er lässt los in den Moment packe ich seine Hand, sodass er sich nicht vollkommen entziehen kann. ,,Er will das ich für ihn und einen Investor Tanze." gerade noch hatte ich die macht über seine Hand doch er ändert es schnell und klammert fest meine Hand und drückt sie ins Kopfkissen. Ein heißer Schauer jagt sich verteilt auf meinem Körper, wie kann ich nach dieser Nacht noch so drauf sein, mich noch so sehr nach seiner Nähe sehnen? Sein Kiefer ist angespannt, ebenso wie seine Muskeln sein Atem kitzelt auf meiner Haut. Er macht nicht weiter mit seiner Hand, sagt nichts. Ich öffne meinen Mund, wollte mich gerade beschweren doch er funkelt mich lodernd an öffnet meine Beine und gleitet mit seinem Penis hart in mich, er hämmert so grob in mich das ich gezwungen bin mich an seinen Rücken zu klammern, die Beschwerde die ich gerade aus meinem Mund wandern, lassen wollte verschwindet meine Mundwinkel Formen vor Überwältigung ein überführtes O.

Was macht er nur mit mir? Meine Möse ist noch total Nass, obwohl er nichts getan hat. Doch je näher wir uns dem erneuten Höhepunkt bahnen umso näher kommt die
Angst er verlässt mich, die angst das Gefühl das sich schneller und erbarmungsloser anstaut könnte weggehen. Doch so ist dem nicht, er fickt mich so lange bis ich mich stöhnend an ihn klammer und er seinen Höhepunkt erreicht gemeinsam mit mir, doch bevor er in mich kommt, zieht er sich raus. ,,Ich hasse das Gefühl herausziehen zu müssen." da ist er wieder, der ruhige gelassene Ethan. Ich setze mich auf und ziehe mir meinen BH drüber ohne zu Fragen, hilft er mir dabei und zieht mich zurück ins Bett. ,,Können wir nicht noch ein wenig liegen bleiben?" seine Wangen zieren sich mit einem Rosa Schatten
, Was ist denn plötzlich mit dem los..
,,Mein Terminkalender ist überfüllt, aber ich denke, ich könnte dich dazwischen schieben." er gibt mir ein leichtes Lächeln, zieht mich unter seine warmen Decke und fängt an kreisende Bewegungen auf meiner Haut zu zeichnen. Seufzend legt er seinen Kopf neben mich und sieht mich an, seine schönen Augen, weichen nicht mal eine Sekunde von mir. Mein Bauch kribbelt vor Freude, verdammte Schmetterlinge Weg mit euch.

,,Wie gehts deinem Dad?" die Frage verblüfft mich ein wenig, eigentlich hätte ich schon längst bei ihm angerufen  doch ich bin bis jetzt noch nicht dazu gekommen. ,,Gut bisher." er sieht erleichtert aus. ,,Dann kannst du mit deinem Job aufhören." ich sehe ihn Böse an, will er jetzt wirklich mit mir darüber diskutieren? Ich erhebe mich und ziehe mir Ethans Shirt über. ,,Das geht nicht Ethan, da wird noch, was an Rechnungen kommen." er steht ebenfalls auf, doch ist noch komplett nackt. ,,Und was ist, wenn ich das bezahle?" Ich glaube ich falle aus allen Wolken, hat er das gerade wirklich gesagt? ,,Das ist lieb doch ich kann das nicht annehmen." er runzelt wütend seine Stirn. ,,wieso?"

,,Ethan bitte zieh dir, was an ich kann so nicht mit dir diskutieren wenn dein Ding, da die ganze Zeit baumelt." er muss Grinsen. ,,Noch gerade hat es dir gefallen." lachend bewerfe ich ihn mit einem Kissen, er zieht erst eine Schmolllippe schmeißt es aber dann zurück. ,,Ich würde dich gerne zum Abendessen einladen was ich ja wohl jetzt vergessen kann isst du also mit mir zu Mittag?" ich grübel kurz, er klingt enttäuscht darüber. ,,Ja ich esse gerne mit dir, falls das jetzt wieder eine Andeutung war, will ich dir mitteilen, dass ich keine Schulden bei dir machen werde." er fährt sich seufzend durch die Haare, endlich hat er sich was übergezogen. ,,Du willst es nicht verstehen, ich schenke dir das." wir laufen gemeinsam in die Küche, wir sind so vertieft in unser Gespräch, das wir die Haushälterin komplett ignorieren und uns fast Anschreien. ,,Damit ich dir dann was schuldig bin? Vergiss es ich werde es alleine schaffen, als ob so jemand wie du mir einfach so was schenken würde." meine Worte scheinen ihn getroffen zu haben, mir wird klar was ich gerade gesagt habe und ich bereue es, doch er lässt es sich nicht anmerken und spannt sich ein wenig an. Er geht kurz weg, bittet mich Platz zu nehmen, plötzlich kommt er wieder mit einer Karte in der Hand, die er mir hinhält. ,,Was ist das?" unsicher öffne ich sie.

Einladung zu einer Wohltätigkeitsveranstaltung zur Modernisierung von Schulen in ärmeren Ländern.

Ethan zeigt mit seinem Finger auf die  Stelle an der, der Gastgeber zu sehen ist. Es ist Ethan und ein etwas älterer Herr. Sein Vater.
,,Ich wollte dich eigentlich später fragen, aber dann tue ich es jetzt, willst du Yuna, mich abgehobenes geiziges Arschloch zu dieser Veranstaltung begleiten?"

Mein Atmen setzt aus.

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