,,~Zweites Mal~"

Ich habe kleinlaut aus Scham Roxy verkündet, dass ich jetzt gehe, zunächst reißt sie wie verwundert ihre Augen auf, als ich das allerdings mit der Karte erwähne, nickt sie nur und wünscht mir.. viel Spaß, das wird sie Zac mit Sicherheit nicht vorenthalten. Ich ziehe meinen Mantel an, Ethans Wunsch ist es das ich so bleibe, wie ich bin, in meinem Körper ist ein unfassbarer Druck. Die Spannung in uns, war so groß, dass wir während der Fahrt kaum ein Wort gesprochen haben doch das war okay, ich war sogar froh denn alleine seine Stimme kann mein Körper in einem Ausnahmezustand versetzen. Er öffnet mir seine Türe, jetzt gibt es kein Zurück mehr, kaum ist sie ins Schloss gefallen kommt er mir langsam nah, legt meine Haare beiseite und fängt an mit seinen Lippen zu meiner Wange bis zu meinem Mund eine heiße glühende Spur zu hinterlassen. Außer meiner Erregung merke ich das Gefühl von Geborgenheit, jedes Mal wenn er mich berührt verspürt etwas in mir , Glücksgefühl. Kurz habe ich das Gefühl mich in seinen Augen zu verlieren . Ich erwidere seinen Kuss, er beschert mir seine Zunge in meinem halb geöffneten Mund um mich Liebevoll zu liebkosen. Es ist wie ein Feuerwerk der Erotik in meinem Körper, als seine Hände meine bebenden Brüste berühren, streicheln. Ausgehungert presse ich mich näher an seinen Körper, ich will ihn so sehr spüren, er will mich spüren.
,,Ethan ich will dich so sehr."

Er funkelt mit brodelnden Ausdruck und sieht mich intensiv an. ,,Ich gebe dir, das was du willst, wenn du mich machen lässt." zustimmend nicke ich.

Getrieben von unseren Gelüsten werde ich heute ganz ihm gehören. Wie damals. Meine Hände krallen sich in sein Haar, unsere Küsse werden hingebungsvoller, verlangender, mein unterer Bereich brennt vor Lust, eine warme Feuchtigkeit bereitet sich immer mehr aus wie eine heftige Welle. Sanft schiebt Ethan meinen Mantel hinunter von den Schultern, öffnet den Verschluss. Als wir den Raum betreten haben hatte sich ein leichter Windhauch breit gemacht doch jetzt ist es verdammt heiß hier drin, mein Körper steht in Flammen. Endlich fängt Ethan an sein Jackett vom Körper zu streifen, seine Krawatte zu lösen und sein Hemd auszuziehen. Der ersehnte Anblick seines Muskulösen sportlichen Körper wird mir gewährt, schließlich wandert seine Hand zu meinem BH Häkchen, gekonnt zieht er mir ihn aus und wirft ihn in die Ecke. Sein Kopf vergräbt sich in meiner Oberweite, spielt mit meinen Lustknospen was mich sehnlich zum Keuchen bringt. Seine Zunge berühren meine Warzen, er trifft damit direkt einen Nerv sodass sich umgehend eine größere Erregung aufpeitscht. Ethan zieht sich seine Hose aus, nutzt seine starken Arme um meinen Po grob zu greifen und mich dann in das Schlafzimmer zu tragen. Er schmeißt mich zunächst auf den Rücken, verpasst mir einen Klaps der mir bis ins Mark zieht, stöhnend gebe ich mich seinen Berührungen hin. ,,Es ist nicht gut, dass dir sowas gefällt Yuna du weckst damit nur ein schlimmeres Wesen."

Er wirkt so anders als sonst, als wäre er diesmal mit mehr Gefühl bei der Sache, nicht einmal wendet er von mir ab oder hört mit seinen berührungen auf. Gänsehaut macht sich breit, seine Lippen brennen auf meiner Haut, Sanft wandert er hinunter, mein erregter Atem der aus meinem halb geöffneten Mund drängt, füllt sich mit erotischen Lauten. Er wandert immer tiefer mit seiner Zunge, mein Körper zittert. Er löst mein Höschen entblößt meine intime Stelle, sofort öffne ich erwartungsvoll meine Beine, der Duft meiner Weiblichkeit taucht auf, Ethan gibt einen lüsternen Laut von sich. ,,Ich werde dich jetzt Schmecken Yuna, du darfst mich berühren aber ich bestimme ob du kommst."

Als würde ein Blitz in mich einschlagen taucht seine Zunge an meiner Perle, geflasht von der plötzlichen Welle öffne ich stöhnend meinen Mund, schaffe es aber kein laut aus mir zu bekommen. Irgendwann wurde ich aber doch laut, hektisch und hatte nur noch den Wunsch Ethan endlich in mir zu Spüren.
Jede der Berührungen seiner Zunge in meinem intimsten Regionen, versetzt mich in Hochstimmung. Ich klammere mich in seinen Haaren, ich ziehe so gerne an ihnen. Er spannt mich bis kurz vor meinem Höhepunkt, doch kennt meinen Körper so gut dass er sich sofort entzieht und das macht er mehrere Male bis ich so feste an seinen Haaren ziehe, dass er ein wenig Lächeln muss. Er kommt hoch zu mir, füllt meinen Mund aus währenddessen ich mit meiner Hand hinunter zu seiner prallenden Erregung wandere. Zittern streichel ich seine Verhärtung, schließe meine Finger und bewege mich Rhythmisch. Ethans atmen wurde lauter, sein Ausdruck gibt mir eine Art von Befriedigung doch auch ich höre auf. Endlich wendet er von mir ab um sich ein Kondom überzuziehen. Erst reibt er meine Vulva bevor er sich langsam durch meine Enge drängt. Ein stechender Schmerzt jagt durch meinen Körper, obwohl er bereits in mir schonmal war.
Der pulsierende Schmerz lässt nach, er zieht sich kurz zurück um diesmal ein wenig gröber rein zustoßen. Er füllt mich komplett aus, wir lassen uns Zeit, erneut gibt er mir ganz neue Gefühle hart stoßend bewegt er sich in mir, gemeinsam finden wir unsern Rhythmus. Vergessen waren alle Sorgen und Hintergedanken als er mich genau dort berührt wo ich will, als sich etwas in mir zusammenbraute, dass ich bis jetzt nur 1x gespürt habe. Ein intensiver Orgasmus riss mich mit sich, jagte fast durch meinen Körper, lässt mich Schwarz sehen und auch Ethan kann sich nicht mehr zurückhalten bis auch er zum Höhepunkt kommt. Er sinkt sich neben mir nimmt mich in den Arm und streichelt Sanft die Stellen, an denen ich jetzt spuren, der Liebe habe. ,,War ich zu grob?" ich schüttel meinen Kopf sofort verfinstert sich sein Gesicht. ,,Sprich mit mir."

,,Es tut nicht weh." er nimmt mich noch fester in den Arm, sein Herzschlag verlangsamt sich, meiner wird hingegen schneller je länger ich an ihn gekuschelt bin. Er zeichnet kraulende Bewegungen auf meinem Körper, ich genieße den kurzen Moment der Sorglosigkeit, mein Körper bebt zwar immer noch, fühlt sich aber endlich vollkommen. Kurz wage ich mich nach oben zu sehen, sein Ausdruck beim Schlafen hat etwas Entspannendes, er sieht so unbeschwert aus, dieser Mann ist einfach Purer Sex und einfach nur Schön..

Ich kann nicht anders und lege meine Lippen kurz auf seine, doch diesmal war der Kuss etwas ganz anderes. Er kam vom Herzen.

Ich glaube das geht hier in die falsche Richtung.

Ich darf mich nicht verlieben.