Kapitel 20
,,~Ruhiger Morgen~''
Hach ja, ein neuer Morgen, keine Vögel die zwitschern, kein Wecker der Nervig dudelt. Sondern zwei Verfickte Hunde nebenan die sich anjaulen als wären sie zwei verlorene Rüden, dieses Gestöhne ist ja kaum auszuhalten. Den werde ich es zeigen da darf ich einmal ausschlafen und Mr und Mrs ich muss am Frühen morgen den ganze Tower Wachquiecken wecken mich ganz unsanft aus meinem Schönheitsschlaf. Wütend greife ich mir einen Bademantel, da meine Kleidung noch unten in meiner Kabine ist und stürme raus ins Gefecht, ich denke erst gar nicht daran freundlich vor der Tür zu klopfen, sondern Schlage mehrfach dagegen.
,,Hört mal zu ihr Karnickel, das hier ist ein Hotelzimmer kein Kaninchenbau also bekommt eure intimen Zonen unter Kontrolle und lasst mich Schlafen!" endlich Stille. Die Türe wird geöffnet, es ist ein älterer Herr mit einer Dame die ungefähr in meinem Alter ist. ,,Was nervst nh hier so rum?" die Frau drängelt sich nach vorne und sieht mich abwertend an. ,,Ich nerve? Ihr nervt, lasst mich schlafen, schnürt euch die Münder zu, aber gibt einfach bitte kein Ton mehr von euch." das Mädchen wird aggressiver. ,,Reg dich ab kleine Bitch, du musst mal ordentlich durchgevögelt werden." ich halte empört den Mund offen. ,,Wir wäre es wenn dein Opa sich mal vom Viagra abreagiert, entschuldige das ich mich nicht von jedem Grabstein vögeln lasse." die Frau gibt einen geschockten Laut von sich und stürzt sich auf mich drauf, plötzlich geht von weiter hinten eine Tür auf und ich werde von der Männlichen gestalten weggetragen. ,,Was zur Hölle machst du hier Yuna? und wieso prügelst du dich mit einem Gast?" Ethan hält mich fest umschlungen fest, ich versuche mich zu wehren aber das eine Problem ist, dass er stärker ist und zum anderen bringt mich seine Wärme wieder auf den absoluten Ruhezustand. Wäre da nicht die Sache mit Cherry.
,,Ethan lass mich los du bist noch eine viel größere Bitch." er ist sichtlich überrascht von meiner Plötzlichen Aggressiven Art aber ich bin hier privat also darf ich mich auch benehmen wie ich will. Er zerrt mich in sein Zimmer und schließt die Türe, mein Bademantel ist bei dem ganzen Gedrängel aufgegangen sodass meine halbe Brust raushängt und Ethans bestes Glied mir einen guten morgen wünscht. ,,Was geht hier vor?!" er sieht mich streng an, Ich durchsuche erstmal den Raum nach Cherry, doch keine Spur, auch die eine Hälfte des Bettes ist noch sauber. Also entweder er hat hier alleine geschlafen oder sie ist ziemlich früh gegangen. ,,Wo ist Cherry." erwidere ich auf seine Frage doch er lehnt sich nur gegen die Wand und hebt eine Braue. ,,Erst beantwortest du mir meine Frage." es ist keine freundliche Antwort, eher eine Drohung. ,,Ich wollte schlafen und sie hatten lauten Sex, daraufhin habe ich mich mit der Trulla angelegt."
,,Und wieso bist du hier und nicht zu Hause?" seine Miene verfinstert sich. ,,Zac hat mich hier Übernachten lassen weil ich mich gestern nicht gut gefühlt habe, außerdem geht dich das alles nichts an." er lächelt und setzt sich auf sein Bett. ,,Cherry war nur gestern Abend hier, sie hat mir mit ihren Lippen dabei geholfen mich abzureagieren." ich verziehe angeekelt mein Gesicht, ihn werde ich mit Sicherheit keinen mehr Blasen. ,,Fahr zur Hölle Ethan." ich rempele ihn leicht an und gehe in mein Zimmer, mein Handy läutet zögerlich gehe ich dran. Unbemerkt schleicht sich Ethan noch durch meine Türe und ich hebe genervt ab.
Z: Ist alles in Ordnung Yuna es kam eine Beschwerde aus deinem Zimmer?
Y: Ja klar ich hatte nur eine kurze Auseinandersetzung.
Z: Gehts dir gut? Auch wegen gestern.
Y: Es geht mir besser, danke nochmal.
Ethan hat denselben Gesichtsausdruck wie gestern drauf.
Y:Achja und Zac? Könntest du mir meine Sachen aus der Kabine bringen?
Z: Du stellst Forderungen an deinen Boss? Weil ich nett bin und sowieso nach unten muss bringe ich sie dir.
Ich bedanke mich noch, kurz danach legt er auf.
,,Geh weg Ethan, du bist hier nicht erwünscht." ich flüchte ins Bad in der Hoffnung er versteht meine Zurückweisung, doch ganz im Gegenteil, noch immer sieht er mich wie gestern an, ein Wimpernschlag lang dann drückt er mich grob gegen die kalte Badezimmerfliesen, durch den Kontrast zwischen der Kälte im Rücken und der Wärme im Bauch, stöhne ich kurz auf. ,,Was ist dein Problem Yuna? Du hast nicht das Recht wütend zu sein." ich antworte nur knapp mit einem Lass mich da presst er mich erneut gegen die kalten Wände und kommt mir so nah, sodass sich unser Atem vermischt. Mein Herz schlägt automatisch schneller. ,,Sag mir warum Yuna." er hat recht. Wir sind nicht zusammen, ich habe wirklich nicht das recht mich aufzuregen. ,,Ich kann mich bei dir einfach nicht beherrschen egal wie wütend ich auf dich bin." wispert er plötzlich, sein Körper presst sich weiter gegen mich, seine Lippen geben mir verteilt Küsse von meinem Dekolleté hinunter zu meinem Busen die er mit seiner Zunge verwöhnt. Automatisch bin ich gefangen, öffne meine Beine, um ihn noch näher zu spüren, so sehr ich ihn Hasse, umso stärker ist mein Verlangen. Sein Hand massiert meinen Po, wandert zu meinem Oberschenkel und taucht in mich hinein sodass ich jetzt komplett in seinen Armen liege. ,,Hast du mich in Dir vermisst?" ich nicke nur, bekomme kein Wort heraus, sondern genieße die Hitzewelle die gleichzeitig mit einem lüsternen keuchen kommt.
Ich nehme plötzlich meine Hand, um ihn anzudeuten das er aufhören soll, er kommt meiner Bitte nach und lässt mich los. Erschöpft und körperlich vereinsamt halte ich zitternd meine Hand auf Abstand.
Er kommt mir trotzdem näher aber streichelt mir nur eine Strähne aus dem Haar. ,,Ich will so viel mit dir anstellen.." plötzlich klopft es an der Türe ich signalisiere Ethan im Badezimmer zu bleiben, um Zac die Türe zu öffnen. Mit zitternden Händen versuche ich mich relativ lässig zu verhalten. Zac kommt mit seiner schönen Pracht hinein und drückt mir die Klamotten in die Hand. ,,Danke Zac."
Er zieht mich wortlos in seine Arme, was ist auf einmal los mit den Jungs, haben die einen plötzlichen Testosteron Überschub? Er kommt meinem Ohr näher. ,,Nimm dir für heute frei, wir sehen uns Morgen." mit den letzten Worten verlässt er mein Zimmer. Kaum ist er raus wird die Badezimmertüre nahezu aufgeschmissen. ,,Was läuft da zwischen euch!?" ich habe kurz vergessen das Ethan anwesend ist. ,,Nichts." mein Magen knurrt durch den Raum, er scheint sich zu Fangen.
,,Komm wir gehen Frühstücken."
Frühstücken, mit einem Arschloch, was gibts besseres.
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