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Was hab ich getan?!

Zena POV
Er lag dort. Ich stellte mich zu ihm an die Seite und sah wie er mich ansah. Er packte den Fuß von seiner Mutter und griff feste zu. Sie schrie auf und sein Griff lockerte sich langsam. Seine Adern pulsieren, wie nie zu vor. Ich sah zurück zu ihm und wieder zu seinem Vater.

Regungslos lag er nun dort, ich blickte zu seinem Brustkorp der sich nicht mehr hob und sank. Ein schwacher Schlag ertönte und alles war still. Benommen ließ mich auf die Kniee fallen und spürte dieses unerträgliche stechen in meiner Brust, Keenan begang zu weinen und ich panisch einen Herzschlag zu suchen. Doch, doch ich fand nicht's.
,,Kyran." kreischte ich panisch und begang in wieder zubelebten. Seine blauen Augen wurden schwarz aber ich drückte weiter. Sein Kopf bewegte sich doch die Bewegungen kamen vom drücken. Immer wieder drückte ich und führte die Mund zu Mund beatmung durch. Er jedoch regte und rührte sich nicht, nach fünf ganzen Minuten ließ ich mich weinend auf den Hintern fallen.

Ich hab ihn umgebracht! Das ist meine schuld. Keenan wurde total unruhig auf ihrem Schoß weshalb ich ihn an mich nahm. Er wollte zu Kyran so legte ich ihn auf seine Brust. Weinend lag er da und versuchte immer wieder zu ihm rauf zu sehen, verzweifelt begang er nun sich vor zurobben ohne erfolgt. Er betatschte sein Gesicht und schlug in doch es kam einfach nichts.

~Ich stand mitten im nirgendwo, so drehte mich einmal komplett um. Nichts, es war einfach nur weiß. Alles war weiß, es sah noch nicht mal aus wie ein Raum. Ich fand das Ende nicht. Es war rein gar nichts zu sehen nicht mal eine Ecke, es schien Wortwörtlich unendlich. Wo war ich. Warte. Ich kann sehen. Es aber bedrückte mich nur. Unwillkürlich ging darauf los. Nach einer Zeit nahm ich Schritte war die auf mich zukamen.  Ohne zu zögern beschleunigte ich meine Schritte auf es. Von weiten erblickte ich jemanden auf mich zu kommen.
Erkennen konnte ich jedoch nichts. Langsam sah ich deutlichere umrisse, die Person schien sehr hell gekleitet. Ich rannte auf sie zu doch es wäre als würde die Distanz zwischen uns immer größer. Was ist das hier! Ich blieb stehen und wartete. Wo bin ich den überhaupt?!
"Hey!!!" Es ist weg, sie ist weg. Ich rannte in die Richtung doch blieb stehen. Nicht verstehen drehte ich mich um und zuckte zusammen. Schwer atmend betrachtete ich die Person vor mir stehen.

Ich, ich betrachte MICH.
,,Wer oder was bist du?"
,,Ich bin du.
Der Teil der dir fehlt, nur du bist blind, meine Gestalt in der Menschlichen Welt zu erkennen, Kyran."
Er, ich, mein Doppelgänger drehte fort und war dabei zu gehen.
"Warte! Gib mir einen Tipp!" Er blieb stehen und drehte sich langsam wieder her.
"Ich bin da wo du bist, immer um dich herum." Seine Augen wurden blau, seine krallen wuchsen und seine Zähne spitzten sich. Er ist meine fehlender Teil, also mein Menschlicher Wolf. Meinen kompletten hab ich ja schon gekriegt. Was soll das bedeuten?!
"Du findest den richtigen Weg." Er war weg, vom Erdboden verschluckt und ich sah mich um. Und schlug einfach den weg nach links ein.~

Aus Verzweiflung nahm ich ihn an die Hände und zog ihn raus, ich wollte mit ihm allein sein. Ich hab ihn umgebracht. Frustriert zog ich ihn in eine Abstellkammer. Dorr legte ich  meinen Kopf auf seiner Brust nieder.
Wir wollten doch die andere Woche zu meiner Oma, ich hab ihn ja nicht ganz angelogen.
Was mach ich denn jetzt?! Ich hab mein verlobten und Keenans Vater umgebracht!
Das werde ich nie vergessen können! Wie soll ich denn so weiter Leben?
Mit dem Wissen, meinen Seelenverwandten umgebrach zu haben?! Er hat mir vertraut und deshalb musste er sein Leben lassen. Ich hab sein vertrauen missbraucht! Was soll ich ihm den später erzählen?! Ich bin eine Morderin. Keenan war weinend auf seiner Brust eingeschlafen was mir den Rest gab.

~
Tot müde wachte ich auf von dem Licht geblendet. Ich lag auf Kyrans Brust im Abstellraum. Trouble drängte sich an ihm vorbei zu uns rein. Sein Vater sah zu mir hinab worauf ich mein Gesicht verhüllte um seinen abwertenden blicken zu entgehen. Ich hab Kyran umgebracht und seine wutentbrannte Familie im Nacken. Wenn Keenan nicht wäre hätte ich mich von einer Brücke gestützt um nicht mit dem zu Leben.
Für Keenan blieb ich stark, er braucht eine Bezugsperson zumindest eine. Auch wenn man bedenkt das er wegen mir nur noch eine besaß.
Ich nahm ihn an mich und stand mit zittrigen Beinen auf. Hinter mir schloss ich die Tür und schaute zu ihm auf.
Er sagte kein Wort und wirkte betroffen, erwar ihr verlorener Sohn! Den ich um die Ecke gebracht habe!

Jedes mal wenn ich Keenan in die Augen sah, erblickte ich seinen Vater. Diese Augen machten mich fertig. Mit durch geweichten Beinen ging ich die Treppe rauf. Keenan bekam seine Milch und sah mich an. Er war noch so klein doch schien schon zu wissen was hier vor ging. Seine Äuglein waren total verweint, rot und ein Abdruck zierte seine Wange.

Ich fande es angemessen, es Jordan zu erzählen, es war sein kleiner Bruder. Keenan schlief und ich spürte das er zu tiefst gekränkt sowie traurig war. Im schlaf zuckte er immer wieder zusammen. Lieber ein blinden Kyran als gar kein.

Es klingelte und mein zittern nahm zu. Er hob auf und lächelte mich an. Sofort verblasste es und er sah mich fragend an.
"Was ist denn?" Tränen verließen meine Augen. Beim Versuch die rotze in der Nase zu behalten zuckte ich leicht. Meine Hand legte sich über meine Mund. Unverständlich durch das ganze schlurzen und der weinerlichen Stimme murmelte ich 'Kyran ist Tod.' Er frage 'was?' doch nur weil er es nicht verstanden hatte.
"Kyran ist Tod." Seine Augen weiteten sich und er schien zu denken das ich Witze ries. Ich aber wurde über sowas nie welche machen. Ich schüttelte den Kopf und verzog meine Lippe unbewusst.
"Ich, ich hab ihn umgebracht." Starr vor Schock bekam ich meinen Mund nicht mal zu. Ich hätte an seiner Stelle sterben sollen. Da ich nicht mehr sprechen konnte legte ich auf. Ja ich ließ ihn unwissend doch er wird zurück rufen wenn er mehr wissen will.

Ich verließ das Zimmer nicht mehr. Den ganzen Tag lag ich einfach nur im Bett. Mein Essen rührte ich nicht mehr an. Der schmerz in meiner Brust wurde von Tag zu Tag immer unerträglicher. Ich wollte einfach nur sterben. Mitten in der Nacht wachte ich schreiend vor schmerz auf. Dies geschah mindestens 7 mal. Keenan begang daraufhin immer zu weinen. Seine schreie holten mich meist zurück in die Realität. Ich legte ihn darauf immer kurz an, was ihn ruhig stellte. Ab einer bestimmten Uhrzeit konnte ich dann wirklich nicht mehr schlafen. Wenn es dann doch ging wurde ich von schrecklichen Albtraumen geplagt.
So beobachtete ich ihn nun dabei. Mein Handy traute ich mich nicht mehr an zu machen. Ich hatte Angst. Keenan hatte seit dem Tag nicht mehr gelacht oder gar gelacht. Wenn er nicht lachte oder zumindest grinste hatte es was zu bedeuten. Mein kleiner war der, der über alles lachte. Selbst wenn der Hund sich vor ihn setzte oder etwas runter fiel. Er war nur noch am weinen, vielleicht beeinflusste ich ihn zu sehr. Ich gab ihm einen Kuss und lief die Treppe runter in den Abstellraum.

Schwer atmend öffnete ich die Tür. Er lag immer noch dort. Ich ließ keinen ihn anfassen. Sie wollten einen Bestatter rufen doch ich ließ sie nicht. War ich jetzt komplett verrückt? Die Leiche meines verlobten hier aufzubewahren? Am besten ich nehme gleich zurück mit nach Deutschland.

Jeden Tag um die gleiche Uhrzeit kam ich runter und knieete mich vor seinen Leblosen Körper. Ich wusste doch selber nicht was ich mir hier von erhoffte. Ich wollte mich einfach noch nicht von ihm trennen, ihn los lassen. Weinend senkte ich den Blick und fuhr ihm über die Wange. Meinen Kopf legte ich an seine Brust. Er war eiskalt, die Temperatur des Raumes hatte ich runter geschraubt. Unerwartet plötzlich öffnete sich die Tür und seine Mutter sah zu mir herab.
"Ich weiß es ist schwer, aber du musst loslassen."  Ich kann nicht, ich weiß ich muss aber ich kanns einfach nicht. Ich brauche noch etwas Zeit. Sie fragte mich ob sie den Bestatter anrufen sollte worauf ich schweren Herzens nickte. Ich sah ein das ich ihn nicht hier lassen und überall mit schleppen konnte. Doch sie meinte das sie erst Morgen nach der Kirche anrufen würde. Ich sollte mich richtig verabschieden können.

Am nächsten Tag blieb ich zu hier, da ich Angst um ihn hatte, aber eher noch nicht in der Lage war an die Öffentlichkeit zu treten. Ich kitzelte Keenan welcher grinste. Für ein lachen reichte es jedoch noch nicht.

~Ich irrte hier schon Minuten lang herum. Aus Frust brüllte ich auf.~ Reflexartig riss ich die Augen auf und zog einmal tief nach Luft. Verzweifelt schaute ich mich um.

Ich saß auf der Toilette als ich dieses brüllen wahrnahm. Ich sprang auf und erblickte meine Augen lila aufleuchten. Doch das interessierte mich nicht das geringste. Denn ich stürmte sofort die Treppen hinunter. Beinahe stürzte ich doch fing mich. Die Tür zur Abstellkammer ries ich auf und sah hinab.

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22.02.18

Lookidooki ♥ ♥ ♥

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