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Albtraum

Es machte mich traurig, vor ihm hockend fuhr ihn seine Haare zurück und sah zu Tür.

Seine Mutter stand ihn ihr und musterte mich besorgt, das kann sie sich sparen. Sie stand einfach da und hat zu gesehen wie er geschrien hat. Ich war zwar für einen Augenblick weggetreten doch hab mich gefangen. Sie hat sich noch nicht mal bei ihm entschuldigt und ist einfach gegangen! Sowas nen ich eine gute Mutter! Wäre er ihr bloß nicht begegnet. Sie trat ein worauf ich mich mit drohender Stellung erhob. Meine wütenden blicke löcherten sie, sie hingegen zeigte keine scheu und trat näher. Ich wante mich ihr vollkommen zu und sie sah mir in die Augen. Für einen Augenblick löste sie ihren blick von ihnen um zu ihm zu sehen. Sie drehte sich um und ging ohne ein Wort. Als ich meine Augen dann im Spiegel sah hatte ich auch schon die Erklärung. Ich ließ mich neben ihm nieder und beobachtete Keenan beim schlafen. Meine Augen wurden immer schwere und ich fiel ihn einen tiefen schlaf.

~Von der Dunkelheit umgeben sah ich mich panisch um. Ich stand auf einem Feld, der kalte Wind striff meine Haut. Durch dieses Gefühl schaute ich hinab und merkte das ich nackt war. Verzweifelt und total überfordert sah ich mich um. Als ich einen schwarz gekleideten Mann vom weitem auf mich zukommen sah wusste ich nicht was ich tun sollte. Einerseits war ich nackt und andererseits brauchte ich Hilfe. Ich wusste zwar das ich auf einem Feld stand doch wo es lag konnte ich schlecht wissen. Etwas sagte mir das ich rennen sollte doch ich blieb stehen und sah genauer hin. Kommt er auf mich zu oder geht er? Das fragte ich mich gerade. Er kommt. Als ich sah das er rannte drehte ich mich um und rannte um mein Leben. Das Adrenalin stieg in mir an und mein Puls beschleunigte sich um das dreifache. Die Luft entwich meinen Lungen so schnell könnte ich gar keine neue bekommen. Etwas sagte mir das ich mich nicht umdrehen sollte doch trotzdem tat ich es um zu sehen wo er geblieben war. Er kam näher und das gab mir den kick nicht aufzugeben und noch mal drauf zu legen. Der Wind traf mich wie eine peitsche, doch ich hab einen Sohn den ich nicht zurück lassen konnte. Erneut sah ich zurück und merkte das er stehen geblieben war. Das war meine Chance! Ich sah nach vorne. Ein majestätischer schwarzer hengst stand vor mir und erhob sich wiehernd. Vor schreck fiel ich zurück ins harte ausgetrocknete Feld.

Er galoppiert an mir vorrüber. Schnell richtete ich mich und setzte meinen weg Fort. Hinter mir war das Pferd zu hören, das schien auf mich zu zu galoppieren. Als ich etwas an mir vorbei flitzen sah bekam ich panik. Dann traf mich ein harter peitschender Schlag am Rücken. Immer wieder spürte ich dieses Gefühl an meinem Körper. Selbst den Blut Fluss spürte ich dagegen kaum. Die Peitsche um schlang meinen Fuß und das Pferd ritt samt Reiter an mir vorbei. Ich kam hart auf den steinigen Boden auf und wurde mit gezogen. Das einzige was ich dachte war dieses ding um meinen Fuß los zu werden. Verzweifelt versuchte ich es zu lösen doch es schnitt sich immer tiefer in mein Fleisch. Ich nutze meine krallen und sprang trotz schmerz auf. Hilfe suchend hüpfte und humpelte ich in den Wald. Ein wiehern hinter mir war zu hören als sich auch schon etwas um meinen Hals schlag. Ich viel auf den Bauch und spürte wie alles mit jedem Schritt auf ratschte. Seitlich knallte ich gegen einen Baum der mich auf den Rücken schleuderte. Die Peitsche schnitt sich in meinen Hals. Ich sah in den Himmel der immer verschwommener wurde. Kyran und Keenan waren das einzige was mich gerade berührte. Eine Männer stimme sprach ' Du hast gekämpft nur nicht gut genug.' Das Pferd wurde langsamer.

Meine Hände vielen von meinem Körper und das Pferd zog mich im Schritt hinter sich her. Mein lebloser Körper wurde mit gezogen. Er drehte sich um und ich blickte in gr... allzu bekannte Augen.

(Das Pferd kackte was mich traf, im Gesicht. Wenn ich nicht schon tot wäre, wäre ich jetzt erstickt. Mit Pferde kacke im Gesicht blieb mein Körper liegen. Das Pferd pinkelte noch und das wars. Nein Spaß!!!)

Ich nahm schreie war und rieß meine Augen auf.~

Zitternd und verzweifelt sah ich mich um. Keenan lag weinend an Kyrans Brust. Er fuhr ihm zärtlich durch's Haar was ihn beruhigte. Ich nahm ihn dankend an mich und legte ihn an. Er hat nur Hunger. Als er weg war legte ich mich wieder schlafen. Doch als ich meine Augen schloss sah ich diese Gestalt ganz schwarz gekleidet woraufhin ich sie wieder öffnete.

Am nächsten Morgen stand ich auf um zu duschen, als ich zurück ins Zimmer kam machte ich das Licht an. Nach dem ich mich abgetrocknet hatte kremte ich mich ein. Da ist jemand wach. In unterhose krabbelte ich über ihn aufs Bett. Er grinste und begang zu lachen. Sein lachen ist ansteckend, ich kitzelte seinen Bauch. Mit ihm auf dem Arm krabbekte ich zurück. Er suchte nach meiner Brust und dockte an. Papa gähnte müde auf und er lächelt beim saugen.
"Kannst du das Licht anmachen?"
"Das ist an du spasti." Merkte ich belustigt an. Er drehte sich auf den Rücken und lächelte mich an. Fürsorglich fragte er ob ich schon was gegessen hätte, ich schüttelte den Kopf. Er gab nichts von sich und lächelte einfach weiter. Er streichelte Trouble und ich warf mir einer seiner Pullover über.

"Der Teil der euch fehlt ist greifbar nah, so öffnet eure Augen und sehet da."

"Ich weiß." meinte er. Er weiß. Jetzt was uns fehlt oder wie das Rätsel ging?
"Ich hab lange darüber nachgedacht und mir ist nur Keenan eingefallen." Ja schon, aber Keenan den haben wir doch immer um uns rum und wir haben ihn doch immer im Arm. Wenn es Keenan ist was sollen wir dann mit ihm machen? Umbringen oder was? Ich würde ihn niemals umbringen! Nicht mein Kind! Generell würde ich niemanden umbringen außer er versucht Kyran oder ihn umzubringen. Verletzten vielleicht aber umbringen nur wenn es keine andere Möglichkeit gibt. Wieso sollte es denn Keenan sein? Was hat er denn damit zu tun? Fertig ging ich runter in die Küche wo alle blicke auf mich fielen. Ich ignorierte jedoch gekonnt.
Sie sind meine Beachtung nicht wert. Nach dreißig Minuten kam er runter und ich hörte einen knall. Sofort schaute ich nach und sah ich da vor der Treppe stehen. Er lächelte mich an und kam auf mich zu. Er nahm meine Hand und wir liefen in die Küche. Ich fragte ihn tausendmal ob alles okay sei und er meinte ja sei es. Ist er, die Treppe runter gestürtzt? Er fragte ob wir uns nicht ins Wohnzimmer setzten wollten worauf ich ihm sagte das seine Eltern dort saßen, wir können hoch schlug ich vor doch er lehnte ab. Ich machte ihm etwas. Als ich mich umdrehte stand er immer noch dort. Ich meinte das er sich setzen sollte da ich schon saß. Er nahm sich den Stuhl und war dabei ich zu setzen als Miguel rein kam und ihm den Stuhl unter dem Hintern wegzog. Er kam auf dem Boden an worauf ich ihn gefährlich anknurte. Sofort stellte er ihn zurück und half ihm sich darauf zu setzen. Keenan lachte mal wieder. Jedoch wendete ich mich von ihm ab. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und gab ihm einen Kuss. All das von gestern zierte seinen Körper immer noch. 'Kyran' sprach seine Mutter doch er starrte gerade aus zur Spüle. Sie versuchte es erneut und er drehte sich zu ihr um.
"Was?!" Sie schien völlig geschockt und brach kein Wort raus. Ist das nicht meine Hose? Es war zwar mal seine aber dann hab ich sie übernommen und zu meinen erklärt. Seit dem hat er sie nicht mehr angefasst.
"Sie mich an! Ich sehe aus wie ein Mutant! Ja das kannst du! Sei froh." Er drehte sich weg und sah in die Runde, wutend stieß er den Stuhl zurück und drängte sich an ihr vorbei. Ich folgte sofort und rannte ins Zimmer. Er war dabei seine, unsere Sachen zu packen.
"Was Machst du?" Gab ich angespannt von mir.
"Wir blieben nicht hier, wir suchen uns ein Hotel."
"Es ist doch nur eine Woche, wir sind schon fast weg." Beruhigte ich ihn. Ich lief auf ihn zu und fuhr ihm über die Wangen. Er legte seine Hände auf meine und sah mich beruhigt an.
"Glaubst du das bleibt für immer?" Ich schüttelte den Kopf und drückte ihn. Es wird nicht für immer bleiben und wenn wurde es nichts daran änder das ich ihn liebe.

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20.01.18

Lookidooki

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