Hier kommen vier Gedichte die ich mit meinen Freundinnen Lanah und Lelya für den Deutschunterricht anstelle einer normalen Zusammenfassung geschrieben haben.
Viel Spaß!

Gedicht 1

Arbeitet, arbeitet! Die Burg soll fertig werden
Hier bei uns auf Erden.

Der Landvogt hat befohlen
Seinen Hut den soll'n sie holen.

So steckt den Hut auf einen Stab
Das jeder sich verbeugen mag.

Stauffacher und Tell sagen Auf Wiedersehen
Denn beide müssen leider gehen.

Der Mann der auf dem Dache stand,
Sein Name war uns unbekannt,

Ja, der fiel leider runter
Und ward nie wieder munter.

Bertas Hilfe kam zu spät,
So sprach sie nur noch ein Gebet.

Gedicht 2

Die Finger sind gebrochen,
Melchthal hat gesprochen.

Walter Fürst gibt ihm Schutze,
Sodass er die Gelegenheit nutze.

Der Landvogt findet Melchthal nicht
Und sticht dem Vater ins Gesicht.

Oh Schreck,
Sein Augenlicht ist weg.

„Ohne Kämpfen geht's nicht mehr
Am Ende kommen sie noch her!"

Gedicht 3

Unterdrückung? Alles gut!
Auch die Sache mit dem Hut.

Attinghausen meint das nicht
Deswegen schreiben wir ein Gedicht.

So geht es immer hin und her
Und keiner weiß jetzt mehr.

Rudenz findet Berta toll
Und freut sich auf den Dienst so doll.

Rudenz ist ihr nicht so wichtig
Und das finden wir nicht richtig.

Gedicht 4

Über dem See ein Mondscheinregenbogen,
Alle sind mit einbezogen.

Sie planen eine Revolution,
Sie wollen werfen den Landvogt vom Thron.

Die Frage ist nun „Wie wird's gemacht?"
Das haben sich alle gedacht.

Einigen ging nicht so leicht,
Sodass die Stunde schnell verstreicht.

Schmuggeln wollen sie sich ins Schloss
Unbemerkt vom ganzen Tross.

Sie wollen auch schmuggeln die Waffen hinein
Und damit endet unser Reim.

Und, wie fandet ihr die Gedichte?
Welches gefällt euch am besten?

Bis bald!

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29. & 30.09.2021