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Kapitel 6

Sie setzte sich genervt wieder hin und legte ihren Kopf in ihre Hände. Langsam entspannte ich mich wieder. Kikki sagte etwas banales dazu. Dann klingelte es. Kurz sah Lia so aus als ob die überlegte. "Kikkii, meld mich bitte ab. Ich fahr nach Hause. Bis Morgen." Sie stand auf und ging, bevor ich irgendwas dazu sagen könnte. Schnell stand ich auf, sagte Kikki, sie soll mich auch abmelden und folgte ihr. Sie war  schon Recht interessant. Das musste ich zugeben. Ich verstand die Sache mit Nicklas und ihrem Vater nichts so ganz. Wird sich schon klären. Als ich draußen war, konnte ich sie allerdings nicht sehen. "Fuck." Murmelte ich. Ich holte mein Handy raus und suchte ihre Nummer, die ihr Vater mir gegeben hat. Bis ich einen stechenden Blick auf mir spürte und mich umdrehte. Ich sah Lia, wie sie an der Hauswand lehnte und rauchte. Sie raucht? Ich steckte mein Handy ein und ging auf sie zu. Sie tat nichts weiter. Dabei beobachtete ich sie und sie mich. Als ich bei ihr ankam, wollte ich ihr die Zigarette aus der Hand schlagen, doch sie euch mir aus. "Rauchen ist ungesund." Meinte ich dazu. Sie zuckte mit den Schultern. "Weiß dein Vater davon?" Sie blickte mich finster an. "Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Außerdem ist es ihm sowieso egal." "Das bezweifle ich. Immerhin geht es um deine Gesundheit." Kurz verzog sich ihr Gesicht. Dann sah sie mich wieder kühl an. "Seit wann sind wir beim du angekommen?" Sie schmiss den Stümmel weg und lief zum Auto. Ich folgte ihr schweigend. Interessant. Wir stiegen ein und führen los. "In der Schule würde es sich komisch anhören, wenn ich Sie sage." Sie nickte nur Geistes abwesend. Die Fahrt verlief schweigend. Als wir ankkmmen, steigen wir aus und liefen an der Security vorbei ins Haus. Ihr Vater kam uns entgegen und gab mir ein Zeichen dafür, zu gehen. Dies tat ich dann auch.

Lia Sicht

Ich seufzte einmal als Will ging. Er war überraschenderweise eine Recht angenehme Gesellschaft. Mein Vater sah mich wütend an. Was hatte ich nun wieder verbockt? "Was hast du dir dabei gedacht, Nicklas so zu behandeln? Du hast mich schwer enttäuscht. Du wirst du morgen zu ihm gehen und dich entschuldigen. Und wehe, wenn nicht." "Er hat mich wie sonst was behandelt! Ich kann ihn nicht leiden! Er..." "Sei still!" Wutentbrannt sah ich ihn an. "Es ist mir egal, ob du ihn magst oder nicht. Du tust gefälligst, was ich sage. Auf dein Zimmer!" "Ich hasse dich!" Diese Worte kamen aus meinem Mund Ehe ich sie stoppen konnte. Ich sah wie er seine Hand erhob und wich ängstlich zurück. Tränen brannten in meinen Augen. Ich drehte mich um und rannte in mein Zimmer. Ich schloss ab und legte mich in mein Bett. Tränen verließen meine Augen. Er war nicht mehr mein Vater. Seit ihrem Tot war er nicht mehr derselbe. Das Pochen in meinem Kopf würde schlimmer. Ich stand wacklig auf, meine Sicht verschwand und ich plumpste auf mein Bett zurück. Ich wartete bis ich wieder klar sehen konnte und ging zu meinem Schreibtisch. Ich fand meine Tabletten, naja die Verpackung. Ich seufzte.

Vorsichtig öffnete ich meine Tür, nachdem ich mich etwas beruhigt hatte. Es war keiner zu sehen. Als ich ein paar Schritte ging, hörte ich hinter mir ebenfalls welche. Schnell drehte ich mich um und war etwas erleichtert, dass es nur Will war. Doch dann fiel mir mein gerötetes Gesicht ein und die leicht geschwollenen Augen. Ich senkte meinem Kopf etwas. Ich drehte mich wieder um. Vor der Haustür hielt er mich auf. "Wo wollen Sie hin?" Sein Blick zeigte versteckte Neugier. "Zur Aotheke." Meine Stimme klang etwas heißer, weswegen ich mich einmal räusperte. Er nickte hielt mir die Haustür auf. Gemeinsam liefen wir wieder zu seinem Auto. Er hielt mir wie eben die Tür auf. Ich murmelte ein leises Danke. Ich war erschöpft. Das alles zerrte an meinen Nerven. Mehr als es sollte. Während er auf die andere Seite des Wagens lief, sah ich kurz in den Seitenspiegel. Ich sah wirklich nicht gut aus. Ich war froh, dass er nicht fragte. P

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