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Sie ist das Schwierigste

Nach der Schule gehe ich mich mit meinen Freundinnen zur Bushaltestelle. Bevor der Bus ankommt, hält ein ziemlich bekanntes Auto vor mir an. Verwirrt blicke ich runter zum Fenster.
Da sitzt Enzo drinnen und gibt mir mit dem Kopf ein Zeichen, dass ich mich rein setzen soll. Ohne zu zögern setze ich mich rein und er fährt sofort los.

Nach 5 Minuten bricht er das Schweigen.
„Ich hoffe du hast gestern nicht all zu großen Ärger bekommen. Falls das doch so war, es tut mir leid! Ich wollte das nicht", redet er traurig. Dabei schaut er mich nicht mal an, sondern starrt vor sich hin.

„Keine Sorge. Es ist alles gut. Wann habe ich den keinen Ärger bekommen?", gebe ich kurz grinsend von mir. Als ich aus dem Fenster blicke, merke ich schon, dass es dunkel wird. Wie schnell der Tag vergeht. Und der Schultag war bei mir auch echt lange, so dass ich meine Müdigkeit am ganzen Körper spüre. „Wohin fahren wir?", frage ich.

Er blickt zu mir, verschränkt meine Hand in seine und gibt auf meine Hand einen Kuss. „Siehst du gleich", meint er und konzentriert sich weiter auf die Fahrt.

Nach 20 Minuten Fahrt parkt er sein Auto und wir beide steigen aus. Ich blicke herum und entdecke ein kleines Haus.
„Enzo?!", schaue ich ihn fragend an.

Er kommt mir näher und streicht meine Haarsträhne hinter meinem Ohr. „Darf ich dir vorstellen? Das ist mein neues Haus", sagt er vorsichtig und lächelt mich sanft an.

Ich ziehe überrascht meine Augenbrauen hoch. „Dein Haus?"

„Hat mir mein Onkel vor einer Woche gekauft, damit ich endlich aus seiner Nähe verschwinde", sagt Enzo und sein Lächeln verblasst zu einem verletzten Enzo.

„Egal, besser für dich! So kannst du dein eigenes Leben leben und keiner hält dich auf!", sage ich und umarme ihn. Er tut mir echt leid. Er wurde raus geworfen und muss jetzt alleine für sich leben.

Er streicht mich sanft auf meinem Rücken und drückt sein Gesicht runter zu meiner Schulter.

Nach kurzer Minute betreten wir das Haus und ich muss ehrlich sagen, es sieht hier unglaublich schön aus. Man könnte sagen, dass es größer ist als mein Haus und außerdem ist es sehr modern eingerichtet worden.

In der Küche füllt uns Enzo zwei Gläser voll mit Saft und überreicht mir meine. „Es ist echt schön hier. Und diese Küche...ich liebe ganz weiße Küchen", rede ich.

Er stellt sein Glas wieder auf die Theke und kommt mir näher. „Dir gefällt es hier also?", fragt er grinsend. Ich nicke nur. In dem Moment hebt er mich hoch, setzt mich auf die Theke und stellt sich zwischen meine Beine. „Na dann gefällt es mir auch", flüstert er und fängt an mich zu küssen. Von meinem Mund wandert er runter zu meinem Hals und verteilt mir sanfte Küsse. Er schaut mir dann intensiv in die Augen und ich merke in seinen Augen, dass er irgendwas sagen will. „Und weil ich dich so sehr liebe, hab ich was für dich", redet er leise. Während er so vor sich redet, kann ich gar nichts anderes als ihn wie eine Verliebte anzustarren, als wäre das hier der letzte Tag mit ihm.

Er greift in seine Hosentasche und holt etwas raus. Ich schaue gar nicht zu seiner Hand sondern in seine Augen, in seinen wunderschönen Augen. Er blickt runter zu meiner Hand und ich spüre wie etwas auf meinem Finger angesteckt wird. Verwirrt blicke ich runter und sehe auf meinem Ringfinger einen Ring mit einem funkelnden Stein drauf. „Enzo?!", frage ich noch verwirrter und blicke wieder in seine Augen.

„Das ist ein Versprechen, dass du nur mir gehörst und ich nur dir. Dass du mir vertrauen kannst. Und...", redet er und blickt mir auf die Lippen. Er kommt mit seinem Gesicht näher, legt seine Hand auf meine Wange und fragt: „Willst du mich heiraten?"

„Du hast mir den Ring schon aufgesetzt, also ist es ein wenig zu spät um noch ‚nein' zu sagen", sage ich kichernd.

„Genau deswegen gelingt mir gerade mein Plan!", meint er kurz lachend und drückt seine Lippen auf meine. „Und als weiteres heißt es...", redet er gegen meine Lippen und schmunzelt.

„Ja?"

„...weil du jetzt meine Verlobte bist, solltest du mit deinem Verlobten zusammen wohnen. Was mir gehört, gehört auch dir mein Schatz", sagt er schließlich. Ich lächle ihn voller Freude an.

„Zusammen wohnen, hier in diesem wunderbaren Haus?"

„Genau, ich werde dein Nachhilfe Lehrer, denn du wirst ja bald studieren anfangen."

„Und auch dazu kann ich nicht nein sagen, denn wer sagt schon gratis Nachhilfe ab?", frage ich und drücke ihm einen Kuss auf den Mund.

„Gute Einstellung!", zischt er. Er drückt mich fester an sich und küsst mich intensiver.

Danach reden wir über sehr vieles. Ich stimme bei seinen Plänen zu und er auch bei meinen.
Ich habe auch erfahren, dass Enzo von seinem Onkel bald in der Firma eingestellt wird. Das heißt er hat sein Studium bald abgeschlossen und kann auch beginnen zu arbeiten.

Eigentlich so gut wie noch nie zuvor.
Doch das Einzige was geklärt werden muss ist noch meine Mutter. Sie ist das Schwierigste.

...

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