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Wohnung

Yoongi

Heute war es leider so weit. Jimin durfte in seine Wohnung zurückkehren. Ich werde ihn nach der Uni wieder abholen und zusammen fahren wir dann zu ihm. Wir wollten vielleicht einen kleinen Filmabend machen, da schon wieder Freitag war. Dementsprechend hatte ich mir auch ein paar gemütliche, aber auch gut aussehende Outfits zusammengepackt. Zahnbürste und Schmuck dürfen natürlich auch nicht fehlen.

Gerade fuhr ich auf den Uni-Parkplatz und schaltete den Motor meines Autos aus. Dann stieg ich aus und wartete, an mein Auto angelehnt, auf Jimin. Dieser kam dann auch recht schnell, doch an seiner Haltung sah ich, dass etwas nicht stimmte. Ich begrüßte ihn mit einem lieblichen Kuss auf den Mund und er schien dadurch etwas aufgemuntert zu werden.

Nachdem wir uns lösten, hielt ich ihm die Beifahrertür auf und er stieg verlegen und dankend ein. Ich schloss die Tür wieder, umrundete einmal das Auto und stieg dann selber ein. Doch anstatt loszufahren, sah ich ihn besorgt an.

„Was ist los, Jiminie?", fragte ich ihn so besorgt wie ich war.

„N-nichts...!", antwortete er mir nervös.

„Baby, du bist ein schlechter Lügner. Ich weiß, dass etwas vorgefallen ist! Aber wenn du nicht darüber reden willst, ist das okay. Ich will nur sichergehen, dass es dir gut geht.", entgegnete ich ihm.

Daraufhin schaute er verlegen zur Seite und flüsterte ein leises „Später". Was war nur mit ihm? Ist irgendetwas in der Uni passiert? Haben ihn diese Idioten heute wieder beleidigt oder runtergemacht? Fragen über Fragen, aber keine Antworten. Wie ich dies hasste! Dann fuhr ich auch los, zu seiner Wohnung.

Dort angekommen, schloss er seine Tür auf und trat ein.

„Trautes Heim, Glück...", fing Jimin dann an, stoppte aber.

„Ich bin ja nicht mehr alleine...", überlegte er vor sich hin. Ich merkte, wie anders Jimin in seinem eigenen Zuhause war. Er war viel gelassener.

„Also trautes Heim, Glück zu zweit? Neee! Das passt nicht!", murmelte er weiter überlegend vor sich hin. Es war süß mit anzusehen, wie er mit sich selbst redete.

„Na komm, mein kleiner Denker. Wir sollten nach den Lebensmitteln schauen und gegebenenfalls neue kaufen. Außerdem glaube ich, dass du deine Tanzsachen in die Wäsche schmeißen musst.", schmunzelte ich und schloss die Haustür hinter mir.

Gesagt, getan. Die Lebensmittel mussten wir verständlicher Weise in den Müll schmeißen und Jimins Tanzklamotten landeten in der Wäsche. Dann gingen wir zusammen einkaufen und ich bezahlte alles. Und das obwohl Jimin strikt dagegen war, so war ich ein etwas größerer Sturkopf.

Bei ihm Zuhause räumten wir dann alles ein und am Ende saßen wir beide erschöpft und vom Tag ausgelaugt auf seiner Couch.

„Das mit dem Filmeabend wird wohl leider nix!", meinte ich und bekam ein zustimmendes Brummen vom Jüngeren.

„Dafür können wir aber kuscheln!", meinte Jimin.

„N-natürlich nur, wenn du willst...", ergänzte er verlegen.

„Na, komm schon her!", schmunzelte ich und öffnete meine Arme, in die sich Jimin dann auch fallen ließ.

„A-aber n-nur kuscheln...! Nicht m-mehr!", gab er leicht zittrig von sich. 

„Ja, natürlich! Nur kuscheln.", lächelte ich ihn besorgt und mitleidig an. Er gab daraufhin einen zufriedenen Laut von sich. Mein armer kleiner Jiminie...

So lagen wir für mehrere Minuten da. Ich zog mit der Nase seinen süßen Duft ein und konnte einfach nicht genug bekommen.

„Ich glaube, bevor wir einschlafen, sollten wir ins Bett, meinst du nicht auch?", fragte ich ihn müde. Wieder brummte er nur und ich stand auf, hievte ihn auf meine Arme und trug ihn im Brautstyle in sein Zimmer. Dann schmiss ich ihm einen Schlafanzug hin, der hier herumlag und zog meine Jeans und meinen Pullover aus. Verlegen sah Jimin mir zu, bis ich fertig war und er mich aufforderte mich umzudrehen. Dies tat ich dann auch lachend.

Als er mir signalisierte, dass ich mich wieder umdrehen könne, tat ich dies und krabbelte dann zu ihm ins Bett hinein. Direkt schlang ich meine Arme um seinen zierlichen Körper und drückte mich an seinen Rücken.

„Sag mal, ist es nicht ungemütlich, mit der Maske zu schlafen?", fragte ich ihn neugierig.

„Es geht. Ich wache zwar manchmal mitten in der Nacht auf, da die Maske mich stört, aber ich fühle mich meist unwohl, wenn ich sie abnehme.", erklärte er mir.

„Weshalb fühlst du dich dann unwohl?", fragte ich vorsichtig nach, obwohl ich mir die Antwort schon denken konnte. Zuerst schwieg er auch, sagte dann aber:

„Es erinnert mich daran, wie beschissen es mir durch diesen Brand und durch die Narben, die die Maske verdeckt, geht. Diese Maske verbirgt etwas, an dass ich selber nicht erinnert werden will."

Ich merkte, wie niedergeschlagen Jimin wurde und strich ihm beruhigend über seine Seiten.

„Es ist okay. Ich weiß, dass es schwer ist, aber ich bin da. Ich verlasse dich nicht. Dafür liebe ich dich zu sehr. Du bist das wertvollste, was ich besitze und der schönste Mensch, dem ich je begegnet bin. Sowohl körperlich, als auch geistig.", sagte ihm mit so viel Liebe und Ernsthaftigkeit in der Stimme. Und es war alles wahr.

„Ich liebe dich auch. Sooo sehr!", murmelte Jimin und drehte sich müde um. Nun lag er mit dem Gesicht an meine Brust geschmiegt. Schon bald spürte ich Jimins gleichmäßigen Atem auf meiner nackten Haut, da ich nur meine Boxershorts trug. Beruhigt folgte ich meinem festen Freund ins Land der Träume.

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