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Rosé...

Jimin

Die Ferien waren leider schon wieder vorbei, was hieß, dass ich nun wieder zur Uni muss. Dort sind aber  immer noch die Anhänger von Jungkook... Deswegen bringt Yoongi mich auch hin und holt mich wieder ab!

Wir fahren gerade auf den Parkplatz der Uni. Doch als wir hielten, stieg ich nicht aus.

„Was ist los, Liebling?", fragte Yoongi sanft. Vom Spitznamen rot werdend, senkte ich meinen Kopf.

„Heyy~ Schau mich an.", sagte er, während er leicht meinen Kopf anhob und mich zu sich drehte.

„Wenn diese Idioten was falsches zu dir sagen, dann rufe mich an. Ich habe mir heute freigenommen. Das wird schon!" sprach er mir Mut zu.

„Ich liebe dich.", sagte ich und drückte ihm einen Kuss auf seine himmlischen Lippen.

„Ich liebe dich mehr.", schmunzelte er, während ich kopfschüttelnd aus dem Auto stieg.

Ich wank ihm noch einmal zum Abschied, bevor er losfuhr. Ich ging dann gemütlich ins Gebäude hinein und setzte mich schonmal auf meinen Platz im Hörsaal.

„Na, wen haben wir denn da?", rief plötzlich eine mir nur allzu bekannte Stimme.

„Das Maskengesicht!", sagte die Freundin von Jungkook. Während sie und ihre Clique auf mich zu kamen, holte ich mein Handy raus und bereitete es schonmal vor, dass ich im Notfall Yoongi anrufen konnte.

„EY! Schau mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede!", keifte sie und ich drehte vorsichtig meinen Kopf zu ihr. Ich sah ihre weit aufgerissenen Augen mich anstarren. Ha! Damit haben sie wohl nicht gerechnet!

„Würden die Herrschaften dort hinten sich bitte hinsetzen, damit ich meinen Unterricht beginnen kann?", fragte unser Professor und die angesprochenen taten, was ihnen gesagt wurde.

So ging ein erstaunlich ruhiger Uni-Tag zu Ende. Mir wurden mehrmals geschockte und auch schwärmende Blicke zugeworfen, doch ich beachtete sie nicht. Ich habe schließlich einen Freund!

Im Moment wartete ich auf Yoongi, der mich ja abholen wollte. Doch sah ich ihn nicht.

Plötzlich legten sich zwei Hände von hinten auf meine Augen, weswegen ich leicht Panik bekam. Doch dann sprach der "Unbekannte".

„Wer bin ich?", fragte er leicht amüsiert.

„Man, Yoongi-Hyung! Ich hab schon Panik geschoben, wegen dir!", meckerte ich erleichtert, dass er es war.

Yoongi nahm dann seine Hände von meinen Augen, drehte mich um und drückte mir seine Lippen zu einem lieblichen Kuss auf.

„Das tut mir natürlich leid, Darling.", raunte er mir ins Ohr, was mir eine gewaltige Gänsehaut verlieh. Mit purpurroten Wangen ging ich ihm dann hinterher zum Auto. Yoongi hielt mir wie ein Gentleman die Tür auf, weswegen ich kichernd einstieg. Er machte die Tür zu und stieg an selber ein.

So fuhren wir nach Hause, während das Radio gemütliche Songs spielte. Doch wir bogen woanders ab, als sonst, weswegen ich verwirrt zu meinem Freund sah.

„Wohin fahren wir? Hier geht es nicht nach Hause.", fragte ich leicht verunsichert. Doch Yoongi würde mir niemals etwas antun! Oder?

„Ich habe eine Überraschung für dich. Ich wollte es dir nicht vor der Uni sagen, damit du dir nicht den Kopf zerbrichst.", sagte er ruhig. Ich nickte daraufhin nur.

Nach kurzer Zeit, hielt er auf einem Seitenstreifen an und drehte sich zu mir um, während er etwas aus seiner Hosentasche zu holen schien. Sind wir schon da?

„Wir sind noch nicht da, falls du dich das fragst.", sagte er. Kann der Mann Gedanken lesen???

„Und nein, ich kann keine Gedanken lesen. Ich kenne dich nur schon sehr gut!", schmunzelte er.

„Ich möchte dich bitten, wenn es für dich okay ist, dass du ab jetzt eine Augenbinde trägst, bis wir da sind. Es soll ja schließlich eine Überraschung sein!", sagte er ruhig.

„Vertraust du mir?", fragte Yoongi.

„Natürlich!", antwortete ich wahrheitsgemäß. Jedoch war ich trotzdem leicht nervös, als er mir schließlich meine Augen mit dem Tuch verband, welches er aus seiner Hosentasche geholt hatte.

Dann fuhr er weiter. Und weiter...

Als wir das nächste Mal anhielten fragte ich ihn:

„Babe, darf ich das abnehmen?"

„Gleich. Wir sind noch nicht ganz am Ziel.", antwortete er tröstend.

Dann hörte ich, wie die Fahrertür auf und wieder zu ging. Dann hörte ich meine Tür aufgehen.

„Nicht erschrecken, Liebling!", warnte er mich vor, bevor er mich vorsichtig hochhob. Ich klammerte mich schutzsuchend an seinen Hals, während er anscheinend die Autotür zumachte und dann das Auto abschloss.

„W-wo sind wir?", fragte ich verängstigt.

„Alles ist gut, Schatz. Du wirst es sehen.", beruhigte er mich. Zumindest versuchte er es.

Ich vertraue ihm.

Dann hielten wir plötzlich an und er ließ mich vorsichtig runter. Vorsichtig nahm er mir die Augenbinde ab.

„Überraschung.", raunte er mir ins Ohr.

Meine Augen weiteten sich geschockt. Wir standen mitten auf einem Friedhof und vor mir lag ein wunderschöner, weißer Marmorstein. Ich schaute meinen Freund verwirrt an, jedoch deutete er nur auf den Grabstein.

Ich hockte mich vor diesen und versuchte zu entziffern, wer denn hier begraben lag. Die Erkenntnis traf mich wie ein Blitzschlag.

Park Rosé
* 19xx
† 20xx

Falls du dies liest, mein geliebter Bruder, dann hat Papa alles richtig gemacht. Ich liebe dich, Bruderherz! Lebe ein  glückliches und gesundes Leben. Ich werde dich von oben aus immer beschützen! Auch wenn ich die kleine Schwester war.

Tränen sammelten sich in meinen Augenwinkeln.

Sie hat an mich gedacht... Sie hasste mich nicht...!

Tröstend legte Yoongi einen Arm um mich während ich noch stärker anfing zu weinen.

Plötzlich hörte ich eine Stimme. Es war SIE.

„Du bist da! Warum hast du so lange gebraucht?", fragte meine kleine Schwester schmollend. Sie sah nicht mehr aus, wie ein Mensch. Sie war leicht durchsichtig. Doch sonst sah sie aus, wie immer.

„R-ros-sé-é!", weinte ich und wollte sie umarmen, doch hielt sie mich zurück.

„Ich weiß. Ich habe dich auch vermisst. Aber wie auf dem Grabstein steht, habe ich die ganze Zeit über über dich gewacht. Weißt du, dein Freund Yoongi wollte eigentlich gar nicht zu deiner Uni gehen, um den Täter zu suchen. Er wusste vorher noch nicht einmal von dem Täter. Ich habe ihm einen, oder vielleicht auch ein paar mehr Hinweise gegeben, dass er zu deine Uni gehen muss. Das Schicksal eines Menschen ist zwar vom Universum vorbestimmt, jedoch haben wir Himmelsbewohner die Möglichkeit, kleine Dinge zu verändern.", erklärte sie mir.

Ich war baff. Nur dank ihr, bin ich auf Yoongi gestoßen. Nur dank ihr, lebe ich jetzt wieder glücklich und geliebt.

„Ich würde mich wirklich gerne bei dir bedanken, doch ein einfaches "Danke" reicht da nicht.", schniefte ich.

„Hmm... Du könntest mein Grabstein putzen.", überlegte sie. Jedoch verriet mir ihr Ton, dass sie das nicht gerade ernst meinte. Ich lachte leicht auf.

„Ich muss jetzt wieder gehen, Jimin. Ich kann leider auch nicht wiederkommen, da man sich als Himmelsbewohner nur einmal auf der Erde erkennbar machen darf. So sind die Regeln.", sagte sie traurig.

„Das ist okay! Ich hätte alles getan, damit ich dich nur noch einmal sehen dürfte. Und hier bist du! Das ist mir genug Freude.", sagte ich sanft, bevor wir uns gegenseitig zum Abschied wanken. Es fiel mir schwer, sie wieder gehen zu lassen, doch so ist es nun einmal und ich muss es akzeptieren.

„Ach, und denk daran: Erzähle niemandem davon! Und Yoongi weiß es, also wirklich sonst niemandem!", sagte sie noch, bevor sie in einem hellen, wei0en Lichtblitz verschwand.

Wie gebannt starrte ich auf die Stelle, wo sie bis vor kurzem noch stand. Ich habe sie wiedergesehen! Ich begann zu lächeln. Jetzt kann nur noch alles gut werden!

🔥🧯

Hiiii!

Das nächste Kapitel wird leider das Letzte sein (also eigentlich ein Smut-Bonus 👀🌚) und ich bin iwi traurig darüber...🥺

Aber ich habe ja noch genug andere Geschichten, die ich schreiben muss! 🤭😅

Ly!!! 💜💜💜

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