🔥Bonus!🔥
Jimin
„Na, tolle Überraschung?", fragte mich Yoongi.
„Ja, und wie!", antwortete ich begeistert. Wir waren gerade auf dem Rückweg zum Auto.
„Das freut mich."
Als wir dann losfuhren umschloss er meine linke Hand mit seiner rechten. Seine Hände sind im vergleich zu meinen riesig! Auf den Straßen war sehr wenig, beziehungsweise gar nichts los. Der Friedhof lag ja auch sehr abgelegen.
Wir fuhren in einem gemächlichen Tempo, während Yoongis Hand auf meinen Oberschenkel rutschte und diesen langsam hoch und runter strich.
Ich stöhnte genießerisch auf. Seine Berührungen ließen Feuerwerke in meinem Körper explodieren.
Mit der Zeit aber verstärkte sich der Druck auf meinem Oberschenkel und seine Hand wanderte immer weiter zur Innenseite.
„Hyung~!", keuchte ich überrascht. Seine Hand wanderte immer weiter hoch und streifte gelegentlich meinen Schritt.
Ich sah, wie er schmunzelte und versuchte mich mit glühenden Wangen auf etwas anderes, als seine Hand, zu konzentrieren. Doch ich scheiterte. Vor allem dann, als er mit seiner Hand sanft meine Mitte knetete, war es um mich geschehen.
„Ahh~ Hyung~! B-bitte- nrg~ bitte erlöse mich!", stöhnte ich.
„Aber wir sind im Auto, Süßer.~", neckte er mich.
„Als wenn- Ah~! es für dich ein Problem wäre!", erwiderte ich.
„Hmm...", überlegte er gespielt.
„Also im Gegensatz zu dir habe ich im Moment keine Probleme.", neckte er mich weiter.
„Nrg!~ H-hyung~ Du hast bist auch hart!", brachte ich stöhnend hervor.
„Das ist wohl wahr...", nuschelte er und schon bog er scharf ab, direkt in einen Walt hinein.
Als er schlussendlich den Wagen anhielt, zog er mich am Hals zu einem hitzigen Kuss zu sich.
„Rückbank. Jetzt.", raunte er mir ins Ohr und stieg aus, was ich ihm gleichtat.
Als ich dann die Tür zu den Rücksitzen aufmachte, wurde ich direkt wieder in den Wagen gezogen und seine Lippen prallten gegen die meine. Yoongi zog mich auf seinen Schoß, beugte sich über mich und schloss dann die Autotür selber.
Ich fing an, mich an seinem Hals festzusaugen und biss manchmal leicht in seine empfindliche Haut hinein. Stöhnend legte er seinen Kopf zur Seite, um mir mehr Fläche zu geben und knetete währenddessen meinen Hintern. Ich stöhnte gegen seinen Hals und fing an, mich langsam auf seinem Schoß zu bewegen. Daraufhin löste er sich von mir, klappte die Sitze hinunter und küsste mich wieder verlangend.
Mit seiner Zunge saugte er an meiner Unterlippe, was mir ein keuchen entlockte. Diese Chance nutzte er, um mit seiner Zunge in meinen Mund zu gleiten und diesen zu erforschen. Daraus entwickelte sich ein heißer Dominanz-Kampf, welchen er natürlich gewann.
Während er sich nun an meinem Hals und Schlüsselbein festsaugte und festbiss, öffnete er meine Hose. Stöhnend machte ich mich auch an seinem Hosenbind zu schaffen, scheiterte aber bei dem Versuch, sie zu öffnen.
Deshalb half Yoongi mir, sich und mir die Hosen und Boxershorts auszuziehen. Endlich befreit von diesem lästigen Stoff atmete ich erleichtert auf. Auch die Oberteile waren schon weg. Wann auch immer das passiert war.
„Hyung~! Nimm mich endlich!", quengelte ich.
„Hmm~ Ist mein Süßer da ungeduldig?", neckte er mich, stöhnte jedoch herzhaft auf, als ich auf seinem Schoß in kreisenden Bewegungen bewegte.
„Ich halte das nicht mehr aus! Ich brauche dich!", jammerte ich keuchend.
„Wenn du mich so sehr willst, dann musst du es dir holen, Darling~", raunte er mir verführerisch ins Ohr.
I-ich soll ihn... reiten...?
Das kann ich doch nicht machen!
Aber ich brauche ihn in mir, und zwar jetzt!
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen.
„K-könntest du m-mich v-vorb-bereiten?", fragte ich ihn unsicher.
„Wenn mein Süßer das möchte, dann gerne!", antwortete er mir schmunzelnd.
Somit drehte er mich um, sodass ich nun mit der Brust auf den Sitzen lag, meinen Hintern direkt in seine Richtung gestreckt. Plötzlich spürte ich etwas feuchtes an meinem Eingang und keuchte überrascht auf. Er ließ seine Zunge ein paar Male noch über mein Loch fahren, bevor er damit tief in mich eindrang.
„Nrg~ Yoooongii~", keuchte ich. Mit sein Zunge fuhr er meine Innenwände entlang und schob sie immer wieder raus und dann wieder rein. Doch so schön es sich anfühlte, es war nicht genug. Nicht einmal genug, um mich vorzubereiten.
Das merkte auch Yoongi, zog seine Zunge aus mir heraus und ersetzte sie durch einen seiner Finger. Mit der Zeit kam dann der zweite und schließlich der dritte. Scherenartig bewegte er sie in mir, doch entzog er sie mir wieder.
„Y-yoongi~!", wimmerte ich wegen der plötzlichen Leere.
„Du bist dran, Baby~", raunte er mir entgegen und drehte uns wieder um.
Nun saß ich auf ihm, während er unter mir lag und mich mit hungrigen, lustvollen Augen betrachtete. Langsam und vorsichtig ließ ich mich auf seinem großen Glied fallen. Es zog ein wenig, jedoch wurde es mit der Zeit erträglicher, bis der Schmerz ganz weg war. Langsam fing ich an, mich auf ihm zu bewegen.
Es war ungewohnt, ihn nicht über mir zu haben, doch es war schön wie ich mein eigenes Tempo ausüben konnte. Nicht, dass seines mir nicht gefiel! Ganz im Gegenteil! Aber ich konnte ihn etwas ärgern, dass es nicht so schnell war, wie er es sonst immer brauchte.
„Jiminie~! Ah~! B-bitte, mach schneller~", flehte er mich an.
„I-ist da wer ungeduldig?", neckte ich ihn, wurde aber trotzdem schneller, weil es auch mir zu langsam ging.
„Mmhhmm~! So grooooß~!", stöhnte ich genussvoll. Ich verschnellerte mein Tempo, doch ging mir schnell die Kraft aus. Ich war müde. Ich hätte eigentlich noch länger dieses Tempo halten können, da ich ja Tanz studiere und somit fit sein muss, doch war heute ein aufregender Tag gewesen!
Yoongi stützte mich mit seinen Händen an meiner Hüfte und mache es mir somit leichter, mein Tempo zu halten.
„Nrgg~! Hyuuuung~ I-ich komme- Ah~!", stöhnte ich in hohen Tönen.
„Ich auch~ Komm für mich~", raunte er mir entgegen und das gab mir den Rest. Laut stöhnend ergoss ich mich auf seinen Bauch und aufgrund der dadurch entstandenen Enge, kam er auch laut stöhnend tief in mir. Bevor ich mich auf ihn fallen lassen konnte, säuberte er sich mit einem Taschentuch.
„Das war der Wahnsinn, Darling! Ich bin stolz auf dich!", er küsste meine Stirn und glitt vorsichtig aus mir heraus. Sofort floss sein Sperma aus meinem Loch, welches er auch mit einem Taschentuch wegmachte. Im Halbschlaf merkte ich, wie er mich und sich anzog, mich dann auf den Beifahrersitz setzte und losfuhr. Natürlich nicht ohne uns beide vorher angeschnallt zu haben!
Ich liebe diesen Mann vom ganze Herzen.
Und somit schlief ich ruhig und an ihn denkend ein.
~Ende~
Hey ho! Ja, das ist leider das endgültige Ende meiner zweiten, beendeten Story Go Through Fire For Me. Ich hoffe, es hat euch gefallen und freut euch auf die nächsten Storys (was wahrscheinlich etwas lange dauern wird, bis ich sie veröffentliche 🥲🥲🥲)!
Ly!💜💜💜
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