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4.

Zu Hause angekommen, schlug ich die Haustür auf und rannte weiter in mein Zimmer, wo ich die Tür zu schlug und mich auf Bett schmiss. "Maju?", kam die besorgte Stimme meiner Mutter. Ich lag mit dem Bauch auf dem Bett und weinte. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass Vater mir nicht geglaubt hatte.

"Maju? Was ist den los?" Es war meine Mutter, die mein Zimmer betrat. Sie setzte sich auf mein Bett, was ich merkte, denn das Bett sank ein wenig. "Ima. Wir ha- hatten eine Aus- Auseinandersetzung und w- wir wurden erwischt, a- als wir uns m- mit Kunais an- angriffen.", sprach ich mit verheulter Stimme. "Wir wur- wurden zum Ho- Hokage gebracht und er ha- hat mir nicht geglaubt, da- dass Ima an- angefangen hat." Ich heulte weiter. "Warum mus- musste er n- nur Hokage wer- werden? Ich ha- hasse es." Meine Mutter strich mir sanft über den Rücken. "Es wird wieder alle gut mein Schatz. Dein Vater liebt dich wirklich von ganzen Herzen. Er hat aber nun mal seine Verpflichtungen zu erfüllen und außerdem. Wäre er nicht Hokage geworden, stände ich an zweiter Stelle. Einer deiner Eltern wäre also Hokage geworden.", sprach sie sanft. "Mama. Kannst d- du mich bitte a- alleine lassen?" "Natürlich Schatz." Meine Mutter stand vom Bett auf und ging zur Tür raus. Ich setzte mich nun auch wieder auf und schloss meine Tür ab. Ich hasste es. Könnte ich nur in die Vergangenheit reisen und die Zukunft ändern. Das mein Vater nie Hokage geworden ist und meine Eltern sich niemals kennen gelernt hätten. Es wäre so viel besser, wenn ich erst gar nicht existieren würde. Das würde alles um einiges verbessern. Ich würde nicht leben und dieses doofe Leben führen.

Hinas Sicht

Ich wartete auf Kakashi, bis er nach Hause kommen würde. Ich wollte mit ihm über das sprechen. Ich saß in meinem Bett und las ein Buch.

Glaubst du, dass er wirklich kommen wird?

Natürlich. Irgendwann kommt er immer nach Hause Kaijuu.

Auf einmal ging die Tür auf und Kakashi kam rein. "Hallo Schatz." Ich schloss sofort das Buch und legte es zur Seite. Nun schaute ich ihn ernst und etwas wütend an. "Wie konntest du deiner Tochter nicht vertrauen? Maju hat noch nie gelogen.", sprach ich ernst und verschränkte die Arme vor der Brust. "Hina. Es ist meine Pflicht als Hokage zu handeln und nicht als Vater." "Ist es den auch deine Pflicht deine Tochter zum weinen zu bringen, sodass das ganze Haus es mitgekriegt hat? Ich glaube eher nicht. Du bist verdammt noch mal ihr Vater. Sie ist enttäuscht von dir, dass du ihr nicht geglaubt hast und das du es einfach wieder geschafft hast ihr alles zu nehmen, woran sie noch geglaubt hat." Kakashi schaute mich fragend an. "Och man. Das du ihr Vater sein wirst und nicht immer nur in deiner Position als Hokage sitzt und sie dann auch nur so behandelst, wie eine normale Kunoichi aus dem Dorf.", meckerte ich weiter und schaute ihn wütend an. "Kakashi. Du bist seitdem Maju auf der Welt ist der Hokage und hattest nie wirklich Zeit für sie noch für Obito. Deine Kinder leiden darunter und ich auch. Ich vermisse dich Kakashi. Ich vermisse die Familie, die wir hätten sein können." Kakashi kam mir näher und wollte seine Hände auf meine Schultern legen, doch ich schritt zurück. In meinen Augen bildeten sich Tränen. "Nein Kakashi. Es wäre besser, wenn du heute Nacht im Gästezimmer schlafen würdest." Ich drehte meinen Kopf von ihm weg. "Hina...", sprach Kakashi und kam mir wieder näher. "Nein Kakashi. Bitte lass mich in Ruhe und geh." Kakashi drehte sich um und ging wieder aus der Tür. Was ist aus dem Mann geworden, der so liebevoll war und mich immer zum lachen brachte. Der einfach immer da war, wenn man ihn brauchte und um den man Angst haben musste, dass er von seiner nächsten Mission nicht mehr zurückkehren würde? Existiert dieser Mann überhaupt noch? "Mama?" Die Tür öffnete sich und Obito stand in ihr. "Alles ist gut Obito. Bitte geh wieder schlafen." Er nickte. "Ich kann aber nicht. Ich hatte mal wieder diesen Alptraum.", sprach Obito und schaute peinlich berührt. "Dürfte ich heute Abend bei dir schlafen?" Ich begann zu lächeln. "Natürlich." Obito kam rein gestürmt und sprang gleich aufs Bett, in das er sich reinkuschelte. Ich legte mich auch wieder ins Bett. "Guten Nacht Mama." "Guten Nacht Obito."

Obito war nach ein paar Minuten am schlafen, was mich freute, denn er hatte in letzter Zeit wirklich wenig geschlafen und eigentlich nur wach gelegen. Ihn bedrückte irgendetwas, aber ich wusste nicht was. Ich lag nun wieder im Bett, aber konnte nicht schlafen. Zu viele Gedanken schweiften mir im Kopf rum. Viel zu viele. Über Obito, Maju und auch Kakashi...

Was ich nicht wusste war, dass meine Tochter neben an auch das selbe durchmachte und nicht einschlafen konnte, weil sie auch am überlegen war.

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