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3.

Ich rannte, bis ich plötzlich mit jemanden zusammen stieß und auf den Boden fiel. "Pass doch auf du blöde Kuh.", sprach eine sehr bekannte Stimme zu mir, die ich allerdings nicht sehen wollte. Es war Ima. "Genau Maju. Pass doch mal auf, wo du hinläufst.", meinte nun Yui die beste Freundin von Ima, die ihr immer Recht und immer ihren Senf dazu gab. Ich mochte beide nicht. "Pass du doch auf, wo du hin läufst.", konterte ich und stand wieder auf. Ima wurde von Yui hochgezogen. Kaito tat mir immer noch so Leid, dass er mit den beiden ein Team bilden musste.

"Sagt die, die immer missgelaunt ist und keine gute Kunoichi ist.", meinte Ima, zog eine Augenbraue hoch, verschränkte ihre Arme vor der Brust und schaute mich siegessicher an. "Wer ist hier keine gute Kunoichi. Ich glaube du redest da gerade von dir." Jetzt schaute ich sie siegessicher an und ihr Blick verfinsterte sich. "Mit wem glaubst du eigentlich sprichst du hier?", fragte sie gereizt. "Keine Ahnung, aber auf jeden Fall mit einer Tussi." Auf einmal zuckte sie ihren Fächer, den sie immer auf den Rücken mit sich trug. Sie schlug ihn etwas auf. "Bist du immer noch so vorlaut?" "Du jagst mir keine Angst ein Ima. Du bist kein Gegner für mich.", meinte ich und schritt an ihr vorbei. "Bleibe stehen!", schrie sie mir hinter her, doch ich hörte nicht auf sie und ging weiter meines Weges, als ich auf einmal von einem heftigen Windzug umgelegt wurde und nun auf meiner Nase lag. Schnell sprang ich wieder auf. "Geht es noch!", schrie ich sie an, doch sie lächelte nur blöd. "Das wirst du büssen." Ich lief auf sie zu. Sie schwang allerdings schon ihren Fächer und diese Sekunde nutzte ich aus, als sie den Fächer direkt vor ihrem Gesicht hatte. Ich hatte meine Fingerzeichen beendet und war nun unter der Erde, wo ich mich durchgrub und direkt hinter Ima auftauchte. Ich stieß sie um und nahm ihr ihren Fächer weg. "Ohne das Ding bist du auch nicht mehr so stark, wie du dich immer fühlst. Oder?", fragte ich und schmiss den Fächer weiter hinter mir. Er fiel klappernd zu Boden. "Sag mal spinnst du?!", fragte sie geschockt. "Nein. Ich spinne nicht, aber du." Sie kam angerannt. Yui stand immer noch da und schaute uns dabei zu, wie wir uns nun gegenseitig bekämpften im Nahkampf.

Jetzt nahmen wir beiden auch noch Kunais dazu und kämpften so. "Glaubst du wirklich, dass du mich besiegen kannst? Ich bin die Großgroßenkelin von dem Hokage der zweiten Generation." Ich schaute überrascht, als wir gerade wieder unsere Kunais aufeinander knallten. "Wow echt? Das wusste ich ja noch gar nicht. Du hast es ja auch erst tausend Mal wiederholt. Soll ich dir nun etwas sagen. Ich bin die Tochter des jetzigen Hokage." Wir kämpften immer weiter.

"Hey Leute. Ihr solltet aufhören, bevor ihr noch irgendwen herbeiruft.", meinte nun Yui, die besorgt auf uns schaute, aber ich denke, dass sie nur besorgt um Ima ist. "Zu spät.", sprach eine männliche Stimme und ich sah meinen Sensei vor mir stehen. "Ab zu Meister Hokage ins Büro und packt die Kunais weg.", wies Shikamaru uns an. Oh Mist. Zu meinen Vater. "Du kannst gehen Yui. Es geht nur um Ima und Maju.", sagte Shikamaru. Yui verbeugte sich und verschwand so schnell, wie es überhaupt möglich ist.

Ich steckte mein Kunai weg und lief dann Shikamaru niedergeschlagen hinter her. Er brachte uns zum Hokage Gebäude, wo er direkt zum Büro meines Vaters ging. Das wird Ärger geben. Sensei Nara klopfte an der Tür und ein 'Herein' kam von innen. Mist. Mein Vater ist auch noch da.

Sensei Nara öffnete die Tür und schritt mit uns ein. Mein Vater schien so, als würde er Feierabend machen wollen, doch das konnte er nun vergessen. "Was ist den los Shikamaru?", fragte mein Vater und ich starrte nur auf den Boden. Ich konnte ihn nicht ansehen.

"Die beiden haben sich eben auf der Straße angegriffen und zwar mit Kunais.", sprach Sensei Nara. Ja. Er verpetzte uns wirklich an ihn. Ich konnte es nicht glauben. "Ist das wahr?" Sofort schaute ich wieder auf. "Sie hat angefangen!", meckerte Ima rum. "Stimmt gar nicht. Du hast mich mit deinem Fächer als Erstes angegriffen.", sagte ich der Wahrheit nach und stemmte meine Hände in die Seite. Das kann doch nicht sein. Ima lügt. Diese verlogene Schlange. "Das stimmt nicht. So etwas würde ich nie machen. Zu solch einer Tat ist nur Maju im Stande. Ich habe doch noch nie etwas schlimmes getan.", schauspielerte Ima rum. Ich hasse sie! "Ich habe aber nicht angefangen.", versicherte ich. "Ich will nichts mehr hören." Mein Vater drehte sich zum Fenster um und schaute raus. Was würde er nun machen? "Ich will, dass ihr beiden morgen die Hokageköpfe schön putzt. Die haben es wirklich notwendig." "Aber...", begann ich. "Kein aber. Wir werden uns morgen sehen.", meint er und setzet sich wieder an den Schreibtisch. Ich glaube es nicht. Er glaubte mir nicht...

"Danke Shikamaru. Ihr könnt gehen Außer dir Maju. Du wirst hier bleiben." Ima und Shikamaru gingen. Ich blieb hier im Büro meines Vaters stehen. Die Tür fiel ins Schloss und mein Vater stand wieder von seinem Stuhl auf. Er stützte sich auf dem Schreibtisch ab und schaute mich ernst an. "Maju. Ich wollte gerade Feierabend machen und nach Hause gehen, doch da hatten ich so etwas unnötiges noch zu erledigen. Was hast du dir dabei gedacht?!", fragte er und klang wütend. "Aber ich habe doch gar nicht angefangen. Ima hatte mich angegriffen. Sie war an allem Schuld. Sie ist schon immer so zu mir gewesen!", wurde ich zum Ende immer lauter. "In diesem Ton spricht man nicht mit seinem Vater Fräulein." In mir stiegen die Tränen hoch und ich war wütend. Wütend auf Ima, auf Yui und vor allem auf meinen Vater. "Wenn du wirklich mein Vater wärst, würdest du mir glauben und mich kennen, doch das tust du nicht, weil du zu beschäftigt bist. Ich hasse es, dass du der Hokage bist. Ich hasse dich!", schrie ich, drehte mich um, öffnete die Tür und rannte durch. "Maju!", hörte ich noch meinen Vater rufen, doch ich rannte weiter. Die Tür ließ ich einfach offen stehen. Ich rannte.

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