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»WIR HABEN DEINE WÖLFISCHE SCHWESTER IN UNSERER GEWALT«

̴ 03. Mai 2018 ̴

LIEBES TAGEBUCH,

heute stand mal wieder ein Ausflug in den Harz auf dem Plan. Mit meinen guten Salvatore-Brüdern. Aber wie bereits beim letzten Mal, als wir dachten, es wird unsere letzte gemeinsame Zeit, war auch der heutige Grund für den Road Trip kein amüsanter.

Denn unser Ziel war die Zentrale der Edithschen Regierung.

Auch, wenn bislang keine weiteren Wölfe mehr in Eichenstedt und Umgebung gesichtet wurden, standen doch alle unter erhöhter Vorsicht. Wir wussten immerhin nicht, wo sich Edith derzeit tatsächlich aufhielt. Und das könnte uns zum Verhängnis werden.

Auf der Fahrt nach Torfhaus rasten die Gedanken nur so durch meinen Kopf. Ich konnte sie kaum ordnen, aber das musste ich. Denn schließlich hat mir Klaus höchstpersönlich die Verantwortung für dieses Chaos übertragen.

Klaus.

Verdammt. Wieder einmal merkte ich, dass sich nicht alle meine Gedanken um den Ernst unserer Lage drehten. Damon schien etwas zu bemerken.

»Alles in Ordnung da hinten? Kommen dir erste berechtigte Zweifel an unserer Unternehmung?«, fragte er mit einem Augenzwinkern.

»Nein, alles gut. Ich denke, es war die richtige Entscheidung, uns Vorort ein Bild der Lage zu machen. Wir sollten alle eventuellen Schwachstellen abgecheckt haben. Auch brauchen wir mögliche Schwachstellen, um zurückschlagen zu können. Edith und Walther sollen nicht denken, dass wir klein beigeben, nur weil sie Klaus und Elijah ausgeknockt hat«, antwortete ich und versuchte, selbst zu glauben, was ich da so dünkelhaft von mir gab.

Auch dachte ich daran, dass ich weiterhin versuchen will, einige der Wölfe aus Ediths Fängen zu befreien. Diese Leute hätten niemals in die Sache hineingezogen werden dürfen. Aber ich war damals einfach nicht in der Lage, die Situation richtig einzuschätzen. Ich habe mich völlig überschätzt in meinem Bestreben, das Richtige zu tun.

Vielleicht wären die Mikaelsons längst weitergezogen, wenn ich sie nicht mit meinem törichten Plan unterstützt hätte? Ich wollte sie aus der Stadt locken, um diese zu schützen. Doch ich habe genau das Gegenteil erreicht. Wiederum hätten sie auch unabhängig von meiner Wenigkeit ihre Vorhaben durchgezogen. Es bringt nichts, immer und immer wieder über vergangene Fehler nachzudenken. Was jetzt zählt, ist der Moment. Und in diesem gilt es, das Beste aus der jetzigen Situation zu machen.

Nach einer Weile erreichten wir unser Ziel – Torfhaus. Ein Ferienort mitten im Harz. Damon parkte seinen hellblauen Camaro zwischen den anderen Autos der Touristen. Fällt gar nicht auf. Hoffte ich zumindest.

»Gibt es hier eigentlich nur Touristen oder wohnt hier auch jemand?«, fragte Damon, als er die vielen mit Rucksäcken und Reisetaschen bewaffneten Leute sah.

»Ich denke nicht. Soweit ich weiß, ist es ein reiner Touristenort. Während des Zweiten Weltkriegs mussten die letzten Einwohner Torfhaus verlassen und dann wurden nur noch Hotels und Skihütten gebaut. Wenn wir Glück haben, müssen wir nicht mal reingebeten werden, wenn wir uns dort, umschauen wollen«, antwortete ich, während ich mich unauffällig nach Auffälligkeiten umsah.

»Und wo soll Ediths Hexenhäuschen sein?«, fragte Stefan, der einen Plan der Gegend auf sein Handy geladen hatte.

»Laut Linda soll es mitten im Wald liegen und – kein Witz – entsprechend zur Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld gehören«, antwortete ich schmunzelnd.

»Großartig. Klaus' Feinde leben ausgerechnet in einem Tal, welches nach ihm benannt wurde.« Damon verdrehte die Augen. »Warum sind die Mikaelsons nicht gleich dorthin gezogen?«

»Nein, Damon! Eine Klause ist irgendwas zum Aufstauen von Gewässern. Das hat nichts mit unserem Urhybriden zu tun«, zerstörte ich sogleich seine Fantasien.

»Immer noch dein Urhybrid«, fauchte Damon zurück und ließ mich wissen, dass er nach wie vor nicht wegen Klaus hier war, sondern nur, um mir zu helfen.

Ich hatte es mir abgewöhnt, ein schlechtes Gewissen den Salvatores gegenüber zu bekommen, dennoch schweiften meine Gedanken für einen kurzen Augenblick erneut ab. Was ist, wenn Klaus wieder wach wird und sich an nichts von dem erinnert, was kurz vor seinem Zusammenbruch geschehen ist? Würde ich ihm von unserem Kuss erzählen oder es lieber verschweigen?

Offensichtlich musste ich mir zunächst selbst bewusst werden, was es für mich zu bedeuten hatte. Nur, weil ich ihn, warum auch immer, plötzlich irgendwie extrem anziehend finde, will ich nicht unsere Freundschaft – Freindschaft – wie auch immer verkomplizieren, indem dieser kleine schwache Moment zwischen uns steht. Zumal es für uns Wichtigeres gab. So auch jetzt gerade.

Ich schüttelte entsprechende Gedankengänge sofort wieder ab und konzentrierte mich weiter auf unsere Suche nach Ediths Haus im Wald.

Nach einem unerwartet langen Fußmarsch auf einer holprigen Straße, die immer weiter in den dichten Nadelwald führte, erreichten wird schließlich eine Lichtung, auf der nach Lindas Beschreibung eigentlich ein Haus hätte stehen müssen. Nur, war da kein Haus.

»Stefan, Brüderchen! Hast du in 170 Jahren nicht gelernt, eine simple Karte richtig zu lesen?«, amüsierte sich Damon sofort über seinen Bruder, der ungläubig auf sein Smartphone starrte.

»Es muss hier sein. Ganz sicher«, sagte Stefan zu seiner Verteidigung und raufte sich die Heldenfrisur.

»Es kann sich doch nicht in Luft aufgelöst haben«, stöhnte ich und wollte gerade wieder umkehren, um eine andere Abzweigung zu nehmen.

»Damon, kannst du dich noch an das Haus der Parkers erinnern?«, fragte Stefan plötzlich fast schon flüsternd, während er auf die freie Fläche zuging.

»Du denkst, Edith hat ihr Haus mit einem Tarnzauber geschützt?«, fragte Damon ebenfalls sehr leise zurück.

Ich verstand wieder mal nur Bahnhof.

»Ihr meint, Hexen können Häuser einfach so unsichtbar werden lassen?«

»Maria, ich sehe, es gibt immer noch viel zu lernen für dich. Hast du eines deiner Monchhichis dabei? Vielleicht können wir damit den Tarnzauber aufheben«, ergänzte Damon mit einem schiefen Grinsen und tat so, als würde er etwas in Richtung der freien Fläche werfen.

Im Gegensatz zu mir schien Stefan zu wissen, was sein Bruder meinte.

»Also können wir hier vorerst nichts weiter tun?«, fragte ich nach und flüsterte dabei ebenfalls, obwohl ich nicht genau wusste, warum eigentlich.

»Es ist besser, wenn wir hier verschwinden. Wir können nicht wissen, wer sich in dem unsichtbaren Haus versteckt. Ohne Hexen finden wir das vermutlich nur auf eine sehr unangenehme Art heraus. Also komm!«, antwortete mir Stefan und lief mir entgegen.

Als wir den Waldweg zurückliefen, wollte Damon Rebekah telefonisch über unsere Ergebnisse informieren. Leider kam es dazu nicht mehr.

Denn vor uns stand plötzlich ein alter Bekannter.

»Na sieh mal einer an, wen wir da haben! Die Hybridenschlampe und ihre beiden Leibwächter.«

»Walther. Die Freude ist ganz meinerseits«, antwortete ich unserem Untergrundvampir Nummer eins.

Da stand er nun also direkt vor uns und grinste triumphierend – der Ursprung des Hasses auf die Harzer Werwölfe. Der ehemalige Knecht Knut, den Klaus damals gegen seinen Willen in einen Sklaven der Nacht und des Blutes verwandelt hat. Denjenigen, den wir überall, nur nicht hier vermuteten.

Instinktiv schauten wir uns um, um uns zu vergewissern, dass nicht noch mehr von seiner Sorte aus dem Wald gesprungen kamen. Er schien allerdings allein zu sein. Wegen der Sache mit dem Tarnzauber blieben wir dennoch auf alles vorbereitet.

»Wie gefällt euch Ediths kleines Werwolfs-Update eigentlich so?«, fing Walther an zu sticheln und tat dabei so, als würde er sich Schmutz unter den Fingernägeln wegknubbeln. »Ich hoffe, die großen und unbezwingbaren Mikaelson-Brüder halten derzeit einen langen und erholsamen Schlaf ab. Ach ja, wenn ich sage Brüder, dann meine ich das auch so.« Walther lachte hämisch.

Wollte er damit etwa andeuten, dass er auch weiß, wo Kol sich derzeit aufhält und, dass auch dieser im Dämmerschlaf lag.

Verdammte Axt. Hoffentlich blufft er nur.

»Habt ihr die frische Frühlingsluft im Harz genossen oder sucht ihr hier jemanden Bestimmtes? Hm? Ah, verstehe! Ihr seid so verzweifelt über den Verlust eurer Obersten, dass ihr euch an jemanden rächen wollt. Wer käme da besser in Frage als der Herr Gemahl eurer Lieblingshexe? Tja, nur leider werdet ihr weder ihn noch sonst jemanden hier finden. Tut mir schrecklich leid.« Walther lachte ein ganz mieses Psychopathenlachen, welches selbst den Joker in den Schatten stellen würde.

Jedoch schien ihm nicht an eine handfeste Auseinandersetzung gelegen zu sein. Es reichte ihm offenbar, uns kräftig zu verhöhnen. Er stellte sich triumphierend vor uns und ich konnte spüren, wie Damon vor Anspannung zu zittern begann. Am liebsten würde er ihm auf der Stelle den Kopf abreißen. Um ehrlich zu sein, das würde ich auch gerne tun. Aber ich erhoffte mir aus Walther noch weitere Hinweise auf Ediths Aufenthaltsort herauszubekommen.

»Du hast Recht, Walther. Unser beider Erschaffer klagt derzeit über ungewöhnlich hohe Thrombozytenwerte. Die Verantwortung dieser verrückten Werwolf-Geschichte liegt demnach bei mir. Also, Walther – nur wegen Klaus liegen wir doch überhaupt in Streit. Warum nutzen wir die Gunst seiner Abwesenheit nicht für eine Aussprache. Nur wir beide«, schlug ich tollkühn vor.

Damon und Stefan schauten mich irritiert an, sagten zum Glück aber nichts.

»Du willst verhandeln, kleine Hybridin?«, antwortete Walther nach einem kurzen Schweigen. »Was haben dir die Mikaelsons wieder für Lügen aufgetischt, um dich erneut in die Sache reinzuziehen und für ihre Drecksarbeit zu benutzen. Man kann dich wirklich nur bemitleiden.«

Ein unwillkürliches »Hm« der Salvatores machte deutlich, dass sie Walther recht gaben. Bin ich hier im falschen Film?

»Lass uns ehrlich sein, Walther. Klaus ist unser gemeinsamer Feind. Er hat mich ausgenutzt, um seinen wahnsinnigen Werwolfsplan durchzusetzen, das stimmt. Und dann hat er mich vor versammeltem Rudel eiskalt abblitzen lassen. Dieses miese Arschloch.«

Walther wurde hellhörig, blieb aber dennoch skeptisch.

»Nur wegen Klaus ist das alles ins Rollen gekommen. Seinetwegen ist meine Stadt in Gefahr geraten. Nachdem ich wusste, was er dir angetan hat, bestand für mich kein Grund mehr für unseren gegenseitigen Hass. Wir stehen auf derselben Seite.« Ich versuchte, möglichst glaubwürdig rüber zu kommen.

»Hör auf, mich mit diesem Geschwätz zu langweilen. Es mag sein, dass du sauer auf Klaus bist, weil er verantwortlich dafür ist, dass all diese Leute in Wölfe verwandelt wurden«, begann Walther meinen Plan zunichtezumachen. »Aber im Gegensatz zu ihm wollen Edith und ich sie alle ein für alle Mal tot sehen. Also erzähl mir nicht, wir stünden auf derselben Seite. Dein kläglicher Versuch, mich milde zu stimmen ist einfach nur jämmerlich und zeigt, dass du definitiv die falsche Wahl bist beim Anführerposten. Sorry, Kleine. Aber du hast nur Glück, dass du als Hybridin keine weiteren dreckigen Welpen mehr in die Welt setzen kannst. Bis auf deine giftigen Kiefer bist du mir egal. Mit Edith jedoch hast du es dir verscherzt. Sie will dich leiden sehen, so wie sie gelitten hat, als du ihre Schwester und Linda bedroht hast.«

Walther kam noch einen Schritt auf mich zu und starrte mir drohend in die Augen.

»Wir haben überall unsere Spione. Wir sind euch immer, hörst du, immer einen Schritt voraus. Ihr wolltet Ediths Mann entführen? Zu spät. Wir haben deine wölfische Zwillingsschwester schon längst in unserer Gewalt.«

Walthers Worte versetzten mir einen Stich ins Herz. Das konnte er nicht ernst meinen? Ich bemühte mich, mir keinerlei Gefühlsregungen ansehen zu lassen.

»Hör auf, zu bluffen, Walther«, brummte Stefan neben mir und kam ebenfalls einen Schritt auf unseren Feind zu.

»Die Einzigen, die bluffen, seid ihr. Wir kennen jeden eurer Schritte, noch bevor ihr ihn getan habt. Ich empfehle mich.«

Mit einem weiteren arroganten Grinsen verschwand Walther genauso schnell, wie er aufgetaucht war.

»Das sind alles leere Drohungen. Lass dich davon nicht beeindrucken, Maria«, versuchte, Stefan mich zu beruhigen.

Ich jedoch sagte nichts. Ich ging ohne ein Wort und ohne eine Mimikveränderung zurück zum Auto. Die Salvatores folgten mir stumm, während sie sich nach weiteren Untergrundvampiren, umschauten. Erst als wir auf der Rückfahrt wahren, ließ ich meinen Gefühlen und Gedanken freien Lauf.

»Wir hätten niemals herkommen dürfen«, sagte ich und versuchte, meine Tränen dabei zu unterdrücken.

Ich hatte Angst um meine Schwester, war enttäuscht von mir selbst und wütend auf Walther, Edith und auch auf Klaus und Elijah. Wie konnten sie uns nur allein lassen? Mir wurde bewusst, dass unsere Chancen ohne die beiden Urvampire sehr schlecht standen. Ich war nicht gemacht für derlei Verantwortung.

»Wegen meines Unvermögens ist Luisa in Gefahr. Ich hätte an Klaus' Stelle vertrocknet im Sarg liegen müssen. Ich werde diese Sache niemals zu einem guten Ende bringen können. Ich bin einfach –«

»Sei endlich mal still!«, unterbrach Damon meinen drohenden Nervenzusammenbruch. »Ich, ich, ich. Ich höre immer nur ich! Hör auf, in Selbstmitleid zu versinken, Maria. Damit hilfst du uns nicht weiter. Wir haben es hier mit einem mächtigen Feind zutun und da kann man nicht immer die Oberhand behalten. Du musst lernen, dass das alles kein Kinderspiel ist und Niederlagen akzeptieren. Nur so können wir gemeinsam nach neuen Lösungsansätzen suchen. Vorwärts immer, rückwärts nimmer. Hast du selbst einmal gesagt.«

Erich Honecker. Aber Damon hatte recht. Ich musste aufhören zu jammern. Aber ich konnte nicht. Seit Kurzen fühlte ich mich so verletzlich. Ich dachte, ich wäre jetzt, als Hybridin, stärker. Aber offenbar nur körperlich. Meine Psyche war instabil und auch das machte mir Angst.

»Vor allem müssen wir herausfinden, wer die angeblichen Spione sind, von denen Walther sprach«, mischte sich Stefan in die Diskussion ein. »Wenn es wahr ist, dass wir die ganze Zeit hinweg beobachtet wurden, dann haben wir kaum noch eine Chance auf einen Überraschungsangriff oder Ähnliches. Edith und Walther wissen möglicherweise über all unsere Taten Bescheid und sie haben Kol.«

»Vielleicht«, sprach Damon dazwischen. »Einen Beweis haben wir nicht. Nur weil er nicht erreichbar ist, muss er noch lange nicht zu Dörrfleisch geworden sein. Panikmache hilft uns nicht weiter. Hast du deine Schwester erreicht, Maria?«, fragte Damon schließlich mich, nachdem ich mein Handy vom Ohr genommen hatte.

»Sie geht nicht ran«, antwortete ich mit zitternder Stimme. »Ich schreibe ihr eine SMS, dass Spione auf sie angesetzt wurden und, dass sie sich von Rodríguez fernhalten soll. Wir können nicht sicher sein, wem wir noch trauen können. Immerhin war er einen von ihnen. Wer weiß, aus welchen niederen Gründen er sich wirklich an meine Schwester rangemacht hat. Vielleicht gehörte das alles zu Ediths Plan.«

Damon holte das Beste aus seiner alten Karre raus und wir rasten Richtung Eichenstedt.

»Ich kann mir nicht vorstellen, dass Rod ein mieses Doppelleben führt«, sinnierte Stefan.

»Vielleicht nicht absichtlich. Er ist schon einmal auf Walthers Trick hereingefallen. Er könnte noch immer seine Spielfigur sein, ohne dass Rodríguez es selbst weiß«, konterte Damon.

Wie man es auch drehte und wendete, die Situation wurde nicht besser.

»Uns bleibt nur eine Möglichkeit«, fing ich an, laut zu denken. »Edith muss vernichtet werden. Auf welche Art auch immer. Sie hat einfach kein Recht, so viel Unheil und Leid zu verbreiten, nur weil ihre Urahnin mal eine Liaison mit einem psychopathischen Vampir hatte.«

Die Salvatores blieben stumm. Noch wusste keiner von uns, wie wir Edith in eine Falle locken konnten, wo sie uns doch immer wieder einen Schritt voraus war.

Im Moment blieb nur zu hoffen, dass Luisa in Sicherheit war und, dass keine weiteren Spione über Hayleys Aufenthalt Bescheid wussten.

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