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Kapitel 20

Vier Monate später

M Y S I E

,,Ich will helfen!"

,,Du wirst aber nicht helfen, Mysie. Bitte, ruh dich aus."

Ich starrte entnervt auf Hydras Rücken, während ich ihr hinterherlief. ,,Hydra, bitte!" Sie drehte sich seufzend zu mir um, dann legte sich ihr Blick auf meinen Bauch.

Großartig, jetzt kam bei ihr der Beschützerinstinkt raus, oder wie?

,,Nur weil ich schwanger bin soll ich mich ausruhen?", fragte ich nun, hob die Augenbrauen, während sie nickte.

,,Ja, Mysie. Weil du ein Baby in dir trägst, das theoretisch und biologisch nicht existieren könnte, sollst du dich ausruhen." Ich seufzte als Antwort schwer, als sie mir einige Haarsträhnen aus dem Gesicht strich und mir einen Kuss auf die Stirn gab. ,,Ich will nicht, dass euch zweien was passiert.", flüsterte sie dann.

Schließlich nickte ich, erneut schwer seufzend. ,,Wenn du meinst.", murmelte ich dann, bevor ich mich wieder von ihr zurückzog. ,,Mysie...", seufzte sie, woraufhin ich den Kopf schüttelte. ,,Schon okay.", murmelte ich dann. ,,Du klammerst dich jetzt an uns, weil... weil Delmira tot ist, das ist okay. Ich kann es verstehen, dass du nicht willst, dass uns was passiert."

Ich lächelte sie kurz an, strich ihr eine helle Haarsträhne hinters Ohr, bevor ich mich wieder von ihr zurückzog. Kaum zu glauben, dass ausgerechnet sie mir den Kopf verdreht hatte. Die Frau, die mich früher mal umbringen wollte.

Sie zog ihre Augenbrauen irritiert zusammen, als Deimos ,,Happy Birthday" herumbrüllte, dabei lief er auf und ab. Ich seufzte schwer, denn damit rief er uns in Erinnerung, was heute war.

Delmiras achtzehnter Geburtstag.

Heute wäre sie auch in der Parallelwelt volljährig geworden.

Ich sah nur kurz zu Hydra, um zu bemerken, dass sie die Zähne fest aufeinandergebissen hatte und dabei auf einige Steine starrte, die sie nun wieder zu einer Mauer aufrichtete. Doch die vereinzelten Tränen, die über ihre Wangen rollten, die konnte sie nicht verstecken.

,,Liebling.", flüsterte ich, strich ihr von hinten über die Schultern. Ihr Körper bebte, und ich kam nur an ihre Schultern ran, weil sie ihre hüftlangen Haare zu einem unordentlichen Dutt zusammengebunden hatte.

Als Antwort bekam ich von ihr einen leicht genervten Blick zugeworfen - sie hasste diesen Kosenamen. ,,Okay. Soll ich dich lieber Seeschlange nennen?"
Nun begann sie zu lachen, was mich ungemein erleichterte. ,,Da bleiben wir lieber bei Liebling.", seufzte sie, während ich nun meinen Blick gen Himmel richtete. Wie immer kündigte sich der blutrote Drache mit einem Brüllen an, kreiste einige Runden über uns, und drehte dann erneut ab.

Doch anstatt seinen gewohnten Weg zu fliegen, drehte er wieder ab, flog nochmals über uns hinweg. Einen Kreis nach dem anderen flog er, wie ein Geier über seine Beute flog.

Und schließlich stürzte er mit einem Brüllen aus Richtung der Sonne auf uns hinab.

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