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Kapitel 18

D E I M O S

Ich starrte Nex hinterher, wie er mit Delmira zwischen den Krallen immer weiter zwischen den Bergen verschwand.

Das war ihr Todesurteil.

Zwischen wilden Drachen in ihren Höhlen zu sein war unmöglich zu überleben.

Erst nach Minuten drehte ich mich zu Hydra um. ,,Der Vogel hat uns also nicht zu ihr geführt. Verstehe."
Sie wandte seufzend den Blick ab, starrte auf die Kieselsteine unter uns. ,,Verdammt, Hydra, sie wird sterben! Aus den Höhlen hat es noch nie jemand lebend rausgeschafft!"

,,Bisher war auch nie jemand mit einem der Drachen verbunden.", zischte sie leise, bevor sie sich schon fast schmollend abwandte.

,,Das bedeutet rein gar nichts, wenn dort hunderte wilde Drachen dort hausen!", schrie ich nun, woraufhin Wut in ihrem Blick funkelte. ,,Ihr hättet einfach gehen müssen!", schrie sie zurück, woraufhin ich zusammenzuckte. ,,Ihr hättet nicht hierbleiben dürfen!"

Ich hatte für einige Sekunden die Hoffnung, dass sie nun schwieg - doch sie tat es nicht. Sie schrie mich weiter an. ,,Ihr hättet in der gottverdammten Parallelwelt bleiben müssen, sie hätte niemals in diese Welt kommen dürfen! Dann hätte sie sich nicht mit dem Phönix verbunden, und sie hätte Nex nicht heiraten müssen, ich wäre vielleicht nicht gestorben und sie hätte niemals diesen Mistkerl kennengelernt, der sich unseren Vater nennt!" Ihre Stimme überschlug sich, als sie sich noch mehr in Rage redete.

,,Hydra...", seufzte ich, woraufhin sie schwer schluckte. ,,Shit.", murmelte sie nur, trat einen Kieselstein weg, bevor sie sich durch die Haare fuhr. Ich betrachtete sie stillschweigend.

,,Ich hab meine Schwester umgebracht.", flüsterte sie schließlich, ließ sich auf dem steinigen Boden nieder.
Nach Minuten begann ihr Körper unter ihren Schluchzern zu beben - und ich konnte nur hilflos dastehen.

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