Daddykink 2
Pov. Manu:
Nun sind gut drei Woche vergangen, in der ich nichts mit meinem Daddy gemacht habe. Darunter versteht er, dass wir keinen Sex hatten, allgemein nichts was intimer ging als kuscheln. Momentan habe ich keine Lust auf Sex und bin überrascht, dass Daddy es so weit gehen lässt. So viele Wochen aushält und auf mich Rücksicht nimmt, obwohl er dies nie macht. Doch langsam packt mich die Angst, dass er mich betrügt, jemand anderes an seiner Seite ist, die ihn befriedigt, und er deswegen so lange aushält. Gerade sitze ich auf meinen Bett und überlege, nur un Pantie bekleidet, was ich für ihn anziehen soll. Ich möchte wissen, ob er mich noch liebt. Bestimmt tut er das, doch ich zweifel trotzdem. Würde doch jeder, oder? Ich stehe vom Bett auf, gehe zum Kleiderschrank, der die ganze Zeit geöffnet ist, und nehme mir einen kurzen Rock, der mir fast bis zu den Knien geht und einen süßen, pinken Pullover, worauf eine Katze abgebildet ist, mit der Schrift drüber 'Kitten'. Als ich die Sachen angezogen, mich nochmal betrachtet und meine längeren Haare schön gebürstet habe, wage ich die ersten paar Schritte aus meinem Zimmer, im welchem ich eigentlich nur bin, wenn ich mich umziehe. Zaghaft gehe ich die Treppen hinunter und gehe zu Daddy, der im Wohnzimmer sitzt und sich gerade einen Film ansieht. Mit gesenkten Kopf setze ich mich ihn und schmiege mich leicht an ihn. Ich weiß nicht, wie ich das Gespräch jetzt am besten beginnen sollte. Doch diese Sorge nimmt mir schnell Daddy ab. Er legt seine Pranke bestimmend auf meine Hüfte und drückt mich dann noch näher an ihn. ,,Du wirst heute bestraft, dafür, dass du dich meinen Befehlen entgegen gestellt hast und die ignoriert hast. Du wirst heute penetriert, Kitten. Du warst sehr böse.", knurrt er mir gefährlich leise in mein Ohr und sofort läuft es mir eiskalt den Rücken hinunter. Er wird jetzt wieder sein Spielzeug benutzen, hoffentlich bleibt es nur bei denen. Zuletzt habe ich ihn so wütend erlebt, da bin ich heimlich zu einer Party gegangen und kam auch noch leicht angetrunken wieder. Da hatte mich Daddy auch böse bestraft. Deswegen bin ich auch so lieb, da ich nicht will, dass er mich schlägt. Daddy hat schon viel Kraft und manchmal denke ich, dass er dies selbst überschätzt. Nach der Party, am nächsten Tag hatte ich mehrere, schmerzende Abdrücke auf meinen Hintern, konnte mich nicht richtig bewegen, was ich auch nicht musste, da er mich ans Bett gefesselt hatte und das für mehrere Tage. Ehe ich auch nur einen Atemzug nehmen kann, hat er mich schon gepackt und mit dem Bauch auf seinen Schoß platziert. ,,Ich bin sehr böse auf dich und das sollst du auch spüren. Ich lasse sowas nicht durchgehen und das weißt du auch.", sagt er nun lauter und auch wütender als davor. Ich schlucke hart und bereite mich schon auf seine Schläge vor. Er zieht mir meinen Rock mit Pantie herunter und streicht einmal über diesen. Danach schlägt er mit einer Wucht zu, die ich zuvor noch nie gespürt habe. ,,Wem gehörst du?!", sagt er während den Schlägen und ich antworte nur mit zitternder Stimme:,,D-dir, Daddy." Als mein Hintern schon ganz wund ist und zu glühen scheint, hört er auf und zieht mir wieder meine Pantie und meinen Rock an. Mein Wimmern unterdrücke ich bewusste, da ich nicht möchte, dass ich eine noch hötere Strafe bekomme. Daddy richtet mich wieder auf, sodass ich auf seinen Schoß sitze und drückt meinen zierlichen Körper an sich. Besonders meinen Kopf, welchen er gegen seine Brust drückt, sodass ich seinen schnellen Herzschlag spüren kann. Er ist immer noch wütend...er möchte mich noch weiter bestrafen. ,,Du kommst mir nicht so leicht davon, Baby. Ich bekomme immer das was, was ich will, so wie jetzt. Ich habe lang genug gewartet, irgendwann ist auch mal das Maß voll, ja?! Hast du mich verstanden, oder muss ich nach helfen?!", sagt er am Ende nun wieder bedrohlich und so, dass ich langsam wirklich Angst vor ihm habe. Natürlich will ich Daddy nicht verärgern, aber so wie er redet, wird es keine angenehme Strafe für mich werden. Ängstlich, wie ein verschrecktes Hasenbaby, nicke ich und sage zu Sicherheit, dass ich ihn ganz klar und deutlich verstanden habe. Er schubst mich von seinem Schoß, sodass ich auf den Boden aufpralle und vor Schmerz das Gesicht verziehe. Zwar war es nicht aus weiter Höhe, doch hat Daddy nachgeholfen, damit es mir mehr weh tut. ,,Du weißt wohin es geht.", knurrt er nur und wartet, dass ich die ersten Versuche mache zum aufstehen, was ich auch mache. Er jedoch drückt mich gleich wieder zu Boden, mit den Fuß, und lacht nur gehässig. ,,Na komm, steh doch auf. Oder soll die Strafe noch härter und unangenehmer werden? Wenn ja, dann musst du das doch einfach nur sagen und dich nicht so quälen." Mein Gesicht ist zum Boden gerichtet, besser gesagt gedrückt, und zeigt dadurch noch mehr wie wenig ich eigentlich zu sagen habe. Ich schweige und bewege mich nicht, da ich weiß, dass ich bestraft werde. Zufrieden brummt er und entfernt seinen Fuß von meinem Rücken. Langsam und unsicher richte ich mich auf, schreite dann meinen Weg nach oben in das vorhergesehen Zimmer ein. Vor der Metalltür bleibe ich stehen, auf welcher Zutritt Verboten steht. Daddy lässt seine Hand zu dem Türgriff wandern, welchen er nach unten drückt und die Tür öffnet. Auf dwn ersten Blick wirkt alles noch harmlos, da es dunkel ist. Er schaltet das Licht ein, während ich wie erstarrt an der gleichen Stelle stehe. Es wirkt immer noch normal und in keinen falls beängstigend. Doch würde man nicht nur den Tunnelblick haben, bei welchem man nur das Bett sieht, dann erkennt man rechts zwei Schränke und links einige Foltergeräte, wie er mir damals erklärt hat. Grob packt er meine Haare, da ich ihm anscheinend zu lange nur da gestanden habe, und zieht mich hinter sich her, um mich kurz darauf auf das Bett zu schmeißen. Mit blutender Lippe, drehe ich mich um, damit ich ihn ansehe. ,,Jetzt schau dir doch mal deine Lippe an! Deine weichen, wohlgeformten Lippen, die perfekt für meinen Schwanz geeignet sind, sind jetzt zerstört. Dreh dich um! Ich will deine Visage nicht sehen müssen!" Schnell drehe ich mich wieder um, habe somit aber mehr Angst, weil ich nicht sehen kann, was er als nächstes macht. Ich traue mich nicht einmal zur Seite zu sehen, da ich viel zu sehr Angst vor Daddy habe. Ihm gefällt es, da ein amüsiertes Lachen von seiner Seits ertönt und darauf das Quietschen einer der Schranktüren ertönt. Meine Hände bindeter kurz darauf am Bett fest, sowie meine Beine. Er hat dies so gemacht, dass mein Gesicht immer noch auf die weiße Bettdecke gerichtet ich. Weiß steht eigentlich für die Unschuld, aber dieser Raum und dieses Bett spiegelt in keinster Weise die Unschuld wieder. Erneut wird mein Rock und meine Pantie hinunter gezogen, sodass ich die kalte Temperatur im Raum noch deutlicher spüren kann. ,,Jetzt wirst du bezahlen, Kitten.", sagt er nur. Danach kann man das öffnen einer Gürtelschnalle vernehmen und den, auf dem Boden fallenden, Gürtel. Schon lange wusste ich, was jetzt kommen würde. Es wäre nicht das erste Mal, dass Daddy sowas machen würde. Im nächsten Moment spüre ich seine Hand auf meinen Hintern, der immer noch von den Schlägen weh tut, welche diesen auch leicht knetet, wodurch ich in das Kissen vor mir beiße. Dadurch muss ich mich minimal nach vorne bewegen, was Daddy sofort bemerkt und auch zu stören scheint, denn seine kneterei hört auf und er schlägt mir einmal mahnend auf den Arsch. Seine Hand entfernt sich und er lässt mit leichtem rascheln die Hose und Boxershort fallen. ,,Du hättest das alles nicht ertragen müssen, wenn du mich das machen lassen hättest, was ich wollte." Ist nur seine Antwort, bevor ich seinen Penis an meinen Pobacken spüre. Kurz darauf dringt er in mich ein. Ganz langsam. So langsam, dass der Schmerz immer schmerzhafter wird, je weiter er eindringt. Er weiß genau wie er mich physisch wie auch psychisch verletzten kann. Wäre er mit einem schnellen Stoß in mich eingedrungen, wäre der Schmerz schneller erträglicher geworden. Es schmerzt einfach nur höllisch, weshalb ich auch in das Kissen schreie, so lange, wie es meine Stimme erlaubt. Er genießt es nur und stöhnt genüßlich auf, als er ganz in mir ist. In dieser Position verweilt er kurz, packt dann jedoch meinen Kopf und zieht ihn, an meinen Haaren, nach hinten, sodass ich in einer noch unbequemeren Pose bin und mein Kopf schmerzhaft nach oben geneigt ist. Ein Stück weit zieht er sich raus und dringt dann wieder in mich ein. Dies wiederholt er immer und immer wieder, achtet jedoch darauf, dass er meinen Kopf nicht los lässt und ich somit noch mehr leide. Ab und zu wird er schneller, was aber reine Gewohnheit ist, doch immer wenn er das bemerkt, wird er wieder langsamer. Seine langsamen Stöße und Bewegungen lassen meinen Körper nicht zu Ruhe kommen, da es mehr schmerzt, wenn er sich langsam bewegt. Für ihn ist es gerade die pure Erlösung, denn er stöhnt nur ununterbrochen leise auf. Ich bin mir sicher, dass er mich nicht betrogen hat, doch seine Hand hat ihn bestimmt geholfen. Hätte er sich aber von Anfang an schnell bewegt, hätte es sogar sein können, dass ich anfange zu bluten, wie es schon mal passiert ist. Je länger er in mir sich bewegt, desto größer wird sein Schwanz in mir. Sein Höhepunkt ist auch nicht mehr weit entfernt, welchen er aber mit Absicht hinaus zögert, damit ich noch länger leide. Dann, nach einer Ewigkeit zieht er sich raus und ergießt sich mit einem Stöhnen auf meinen Rücken. Erschöpft und vor Angst liege ich nur da, atme flach und kann oder will mich nicht regen. Daddy löst langsam die Fesseln, doch mit dem Gewissen, dass ich noch nicht befreit bin und ihm noch was erfüllen muss. In der Zeit, in der ich gefesselt war und er mir meine Strafe erteilt hat, habe ich gar nicht bemerkt, wie sich die Fesseln in meine Haut geschnürt hat. Es hat sich so tief geschnürt, dass meine Hand dort sogar an manchen Stellen blutet. Daddy nimmt aber meinen Kopf und schwingt ihn einmal zur Seite, weshalb ich meine Hände nicht länger beobachten kann. Aus Angst, dass er noch handgreiflicher wird, drehe ich mich schnell um und sehe ihn an. ,,Senk deinen Blick! Mach die Sauerrei weg und blitzblank!", knurrt er mich immer noch wütend an und zeigt dabei auf sein bestes Stück. Währenddessen habe ich meinen Blick gesenkt und blicke nun auf dieses. Ich rutsche etwas nach vorne, damit ich näher an seinem Glied bin. Wie er es mir befohlen hat, mache ich dieses sauber und lecke das rechtliche Sperma von seiner Spitze. Dabei streichelt er mir über den Kopf. ,,Na siehst du, geht doch.", sagt er lobend und drückt dann meinen Kopf weg. ,,Und jetzt wäschst du dich sauber. Wehe ich erlebe nochmal sowas." Sind seine letzten Worte, bevor er raus geht und mich somit alleine auf dem Bett sitzen lässt.
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