Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

GLPaddl Lemon


Kalt. Eisig. Verfroren.
Es gab viele Wörter, die Taddl's Zustand gerade beschreiben könnten, als er endlich zur Tür rein kam.

Dieses Jahr hatte es Deutschland ganz schön erwischt mit dem Winter. Es war erst Mitte Oktober und sie hatten jetzt schon Minusgrade. Und das obwohl es letztes Jahr nicht mal an Weihnachten Schnee gab. Wieso war er überhaupt draußen gewesen? Er wusste es schon gar nicht mehr, der kalte Wind hatte ihm anscheinend die Gedanken vernebelt.

Ach ja genau! Er hatte sich mit Ardy getroffen und sie hatten eine Weile lang in einem kleinen Café geredet.

Aber jetzt war Taddl wieder froh, daheim zu sein. Jedoch würde es wohl eine Weile dauern, bis er sich wieder aufgetaut hatte. Er schlüpfte aus seiner Jacke und zog die Schuhe aus, woraufhin

er das gemütliche Wohnzimmer betrat, in dem sich jedoch keiner befand.

Na ja. Bis jetzt. Taddl ging kurz in die Küche, füllte den Wasserkocher auf, um ihn anschließend einzuschalten. Ein heißer Tee würde ihm sicherlich helfen. Solange das Wasser sich erhitzte, nahm er sich bereits eine Tasse und einen Teebeutel aus einem der Schränkchen.

Er wartete kurz, bis das Wasser seine 100° erreichte, um es dann in die Tasse zu geben, wobei er jedoch aufpasste, dass er sich nicht verbrannte. Das war ihm schon einige Male passiert und gerade jetzt wollte er einfach nur mit seinem Tee auf die Couch und sich in eine Decke kuscheln.

Nachdem sein Tee gezogen hatte, entfernte er den Teebeutel und tappte zurück ins Wohnzimmer.

Er bequemte sich auf das Sofa und schlüpfte unter die Decke. Taddl nippte kurz an seinem Tee und atmete tief durch.

Er liebte solche Tage. Einfach zu Hause sein, sich entspannen und nichts tun.

Wenn es nach ihm ging, würde er das auch jeden Tag machen. Aber dann wäre es ja auch nichts besonderes mehr. Also genoss er diesen stillen Moment einfach.

Es konnte eigentlich nicht mehr besser werden. Doch gerade als dieser Gedanke in seinem Kopf erschien, kam Manu ins Wohnzimmer. Taddl blickte auf und musste instinktiv lächeln.

Manu hatte einfach dieses..weiche, zärtliche Gesicht. Taddl konnte sich an seinem Anblick einfach nicht sattsehen. Sein Freund setzte sich neben ihn auf die Couch und schaute ihn an.

„Hat dich die Kälte wohl erwischt?" fragte Manu mit einer Mimik, die schon fast wie Mitleid aussah, aber dann irgendwie auch wieder doch nicht.

„Kann man wohl so sagen", antwortete Taddl daraufhin. Er nahm noch einen Schluck aus seiner Tasse, um danach ein bisschen Platz für Manu zu schaffen.

Der Blonde hatte nämlich fast das ganze Sofa besetzt mit seiner Decke, in der es inzwischen wohlig warm geworden war.

Eigentlich wollte Taddl nur etwas rutschen, damit sich Manu zu ihm gesellen konnte, doch stattdessen nahm dieser einfach das Ende der Decke und legte es auch über sich, wobei er sich ganz nah an Taddl drängte. Nun gut, so war es jetzt nicht geplant, aber er wollte sich auch nicht beklagen.

Manu war schön warm und sie beide genossen den Körperkontakt.

Nachdem Taddl seine Tasse Tee ausgetrunken und sie auf den Sofatisch gestellt hatte, legte er beide Arme um Manu's Taille und den Kopf auf seine Brust. Sofort platzierte Manu seine Hände auf Taddl's Rücken und lehnte seinen eigenen Kopf an Taddl's.

So saßen sie da nun. Na ja, nicht lange.

Bald schon fing Taddl an Manu's Hals zu küssen, was diesem ein wohliges und angenehmes Seufzen entlockte. Ihre Blicke trafen sich und kurz darauf auch ihre Lippen.

Erst sanft und leicht, doch je länger der Kuss anhielt, desto mehr Leidenschaft kam ins Spiel.

Es wurde an Unterlippen gesaugt und gebissen und die Hände der beiden wuschelten durch die Haare des jeweils anderen. Zungen rieben aneinander und sowohl Manu als auch Taddl machten Geräusche, die durchaus ihr Wohlfühlen ausdrückten.

Langsam war das aber auch nicht mehr genug und Taddl fing langsam an, Manu's Sweatshirt hochzuziehen und über den Kopf zu stülpen. Danach fuhren seine Hände sofort über dessen Brust, die Taddl jetzt schutzlos ausgeliefert war.

Diese wurde nämlich jetzt mit kleinen Küssen verseht und manchmal sogar kurz mit der Zunge berührt. Lange hielt das Manu jedoch nicht aus, denn er war jetzt schon ziemlich ungeduldig.

Also machte er sich an Taddl's Oberteil, das kurz danach dann auf dem Boden landete.

Nun hatten sie wenigstens beide den gleichen Spielraum, wobei Manu jetzt Taddl's Hals anzielte und sanft seine Zunge darüber gleiten ließ. Dies beschaffte Taddl eine ganz schöne Gähnsehaut, die auch geradewegs in Wellen an seinen Cock gingen.

Beide hatten jetzt schon eine ziemliche Beule, jedoch wollten sie, dass es nicht zu schnell vorbei ging, wieso sollten sie hetzen? Sie hatten doch den ganzen Abend Zeit und das wollten sie auch ausnutzen.

Also machten sie damit weiter, sich gegenseitig zu liebkosen und zu berühren, wobei die Hände jedoch immer weiter nach unten wanderten.
Schlussendlich kam es doch so weit, dass die Hosen aufgeknöpft und auf den Boden zu den Oberteilen geworfen wurden. Schon die kleinste Berührung im unteren Bereich brachte Manu zum stöhnen, was Taddl nur dazu anstiftete weiterzumachen.
Er streifte langsam um den Bund der Boxershorts, um sie dann langsam und sorgsam herunterzuziehen. Er blickte noch einmal mit hungrigen Augen auf zu Manu, der ihn mit mitleideregendem Ausdruck ansah. Taddl nahm das als Einverständnis Manu's Cock in die Hand zu nehmen und gefühlvoll zu massieren.

Nach einigen Minuten begann er dann seine Zungespitze nur über die Eichel gleiten zu lassen, auch wenn es nur ganz sanft war trieb es Manu schon an den Rand der Verzweiflung.

Taddl hatte schon einige Erfahrung und wusste ganz genau, was Manu gefiel und wie er ihn quälen konnte. Langsam öffnete er seinen Mund und umschloss den Cock vollkommen, um dann leicht mit dem Saugen anzufangen. Für den weiteren Effekt bewegte er seinen Kopf hoch und runter, wobei er auch seine Zunge vom Hodensack bis zurück zur Spitze führte.

So sehr es Manu auch versuchte, er konnte das Stöhnen und die weiteren Geräusche einfach nicht aufhalten, gleichzeitig suchte er an der Lehne des Sofas Halt.

Eins musste er aber gestehen: Taddl sah unglaublich geil aus, wie er so vor ihm kniete und seinen Glied im Mund hatte.

Das einzige Problem dabei war, dass es schmerzhaft langsam war. Und Manu wusste genau: Taddl tat das mit Absicht. Er behielt nämlich die Geschwindigkeit bei und konzentrierte sich auf nichts anderes als wie Manu's leises Wimmern und das stetige auf-und-ab seines Kopfes.

Nach einigen schlimmen Minuten glitt Taddl's Hand dann Manu's Rücken runter, die ihn zuvor sanft gestreichelt hatte, bis er schließlich einen Finger in seinen Anus einführte.

Vorsichtig fing er an, diesen zu bewegen, um Manu's Muskel etwas zu entspannen, damit es später nicht weh tat, wenn er seinen Penis in ihn rammte.

Doch der Braunhaarige wusste gar nicht, worauf er sich nun mehr konzentrieren sollte: Taddl's Zunge an seinem Cock, oder dessen Finger, der sich in ihm befand.

Langsam arbeitete Taddl schneller, sein Mund wurde feuchter und seine Zunge umspielte Manu's Glied immer mehr. Gleichzeitig kam es, dass nun zwei Finger in sein Loch eindrangen und Manu schon fast seinen Höhepunkt erreichte.

Nur noch eine heftige Bewegung von entweder Taddl's Zunge oder seinen Fingern und es war um ihn geschehen. Das schien auch der Blonde zu bemerken und stoppte plötzlich seine Arbeit.

Manu hielt die Luft an und beobachtete Taddl, wie dieser zu ihm rauf sah, ein dreckiges Grinsen in seinem Gesicht, dass ihn zuvor zur Verzweiflung gebracht hatte und es auch immernoch tat.

Es war still im Wohnzimmer und man konnte nur Manu's Wimmern hören.

Doch endlich entschloß sich Taddl dazu, seinen Freund zu befreien, auch wenn er so sehr genoss, ihn in diesem Zustand zu sehen. Er platzierte seine Zunge wieder dort, wo sie vorher gewesen war und leckte noch einmal kräftig um die Eichel. Sofort ergoss sich Manu mit einem lauten Stöhnen in den Mund seines Geliebten, der mit allen Möglichkeiten versuchte, so viel wie nur möglich zu schlucken. Er schaffte dies auch hauptsächlich, bis auf etwas Flüssigkeit um seinen Mund, die er nun mit seiner noch freien Hand abwischte.

Nachdem sich Manu von seinem Höhepunkt langsam beruhigt hatte, fing Taddl an sich an dessen Hinterteil zu positionieren und dabei auch seine Boxershorts abzustreifen, die er bis jetzt noch an hatte. Er hatte bis jetzt versucht seine eigene Beule so gut es geht zu ignorieren, was sich aber als relativ schwierig erwies. Vorallem als er mit ansehen musste, wie Manu seinen Orgasmus erlebte.

Auch dieser kam soweit runter, dass er sich in Stellung brachte, weil er genau wusste, was als nächstes kommen würde.
Taddl nahm sein inzwischen ziemlich hartes Glied und führte es sanft in Manu ein, wobei er darauf achtete ihm nicht weh zu tun. Dabei konnte er einen wohligen Seufzer nicht unterdrücken.

Er wartete kurz bis sich sein Freund an das Gefühl gewöhnt hatte, bis er damit began sich in ihm zu bewegen. Es würde nicht lange andauern, so viel war jetzt schon sicher.

Taddl versuchte es ruhig angehen zu lassen, auch wenn sein Körper andere Bedürfnisse hatte.

Er atmete tief ein und begann nun seinen Cock immer wieder rein und raus zu bewegen. Dabei bemerkte er, dass auch Manu's Atem sich verschnellert hatte und um ihn etwas zu besänftigen – unter anderem da es ihm manchmal etwas schwer fiel – streichelte er mit seinen Händen über dessen Bauch. Manu entspannte sich sofort und drückte dies auch durch einen wohligen Seufzer aus. Mit jedem erneuten Eindringen in Manu's Anus schwappte eine Welle der Erregung durch Taddl's Körper. Schweiß perlte nicht nur von seinem Nacken, sondern auch von Manu's.

Jedes Mal wenn er sich wiederholt nach vorne beugte konnte der Braunhaarige den Atem in seinem Genick spüren.

Das stetige Ein- und Ausdringen wurde immer schneller und heftiger, so wie auch die Atmung beider Jungs. Die Hände, die zuvor über Manu's Bauch strichen, krallten sich nun öfters in die Haut, was bei Manu für Gänsehaut sorgte. Aber auch Taddl war nicht mehr so ruhig, wie am Anfang. Dieser stöhnte nun ziemlich häufig und seine Bewegungen wurden immer dringlicher.

Er war nämlich schon am Rande angekommen und es würde nicht lange dauern, bis er kommen würde. Das widerfuhr auch Manu nicht, der sich mit erschöpftem Gesichtsausdruck umdrehte und Taddl anblickte. Taddl sah auch Manu an, wobei er den Mund leicht geöffnet hatte und schwer ausatmete.

Manu lächelte leicht und nickte ihm kurz zu. Diese Geste nahm Taddl mit Freude wahr und begann wieder sich schneller zu bewegen und dabei auch so tief wie nur möglich einzudringen.

Nach kurzer Zeit hatte auch er endlich seinen Orgasmus erreicht und ergoss sich dabei in Manu, während er auch nicht gerade leise aufstöhnte.

Nach dem sich Taddl's Atem wieder normalisiert hatte, entfernte er sein Glied aus Manu's Anus und lag sich wieder auf die Couch, wie er es vor ihrer Make-Out-Session auch getan hatte.

Manu gesellte sich nun auch zu ihm, die Arme um seinen Hals gelegt.

Eines wussten sie beide: Aufstehen würden sie die nächste Zeit eher nicht. Sie wollten einfach nur dort liegen und nebeneinander schlafen.

Und was auch klar war: Taddl war jetzt nicht mehr so kalt.



(Diesen Lemon hat mir eine Freundin zu Weihnachten geschrieben und sie hat mir erlaubt, das hier hochzuladen. Das ganze ist von Fili2317)


Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro