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Kapitel 6

Ich starte die ganze auf das Wasser, was, wegen der Sonne, schimmerte, und dachte weiter nach, ob Taddl vielleicht doch bedroht wurde und deswegen mit mir Schluss gemacht hat. Vielleicht will er nur, dass ich in Sicherheit bin und verletzt mich mit seinen Worten, damit ich ihn vergesse und er sich keine Sorgen mehr machen muss. Oder kann es doch sein, dass er mich nie geliebt hat und mir alles nur vorgetäuscht hat? Wenn letzteres die richtige Antwort ist, ist er ein richtiges Arschloch. Noch eine ganze Zeit starrte ich nur auf das Wasser, ehe ich aufstehe und mich wieder auf den Weg mache in die Schule zu gelangen. Keine Person ist mehr auf dem Schulhof zu sehen, selbst die Schüler nicht, die öfters den Unterricht schwänzen nur um ich Thema, was sie angefangen haben zu bereden, zu beenden. Man hörte nur noch den Wind pfeifen und einzelne Person lautstark reden, da die Fenster von  manchen Fenstern auf sind. Geras als ich zum Eingang laufe fällt mir auf, dass mein Schnürsenkel offen ist. Ich bücke mich und binde mir schnell, ordentlich und flink meinen Schuh. Als ich wieder aufstehen möchte, um hinein zu gehen, klatscht etwas kaltes auf meinen Körper. Geschockt bleibe ich starr stehen und schaue auf meinen Körper herab, um zu erfahren was soeben auf mich gekippt wurde. Es ist Blut. Blut, welches meinen Körper herunter tropft und sich in meinen Haaren verklebt. Angeekelt muss ich würgen und beuge mich schon nach vorne, da ich das Gefühl habe gleich mich zu übergeben. Ich schaue nach oben, woher gelächter zu vernehmen sind, die immer lauter und mehr weden. Oben, am Fenster stehen, wie erwartet, Taddl und seine Freunde, Ardy und Mary. Um sie herum stehen noch mehr Personen, die nur lachend zu mir herunterblicken und von mir Fotos mit ihren Handys machen. Ich schaue mich einmal um und erkenne das auch andere Personen zu mir schauen und das Gleiche machen. Für eine Weile bleibe ich nur geschockt stehen und starre auf meine Hände, da es so aussieht, als hätte ich jemanden getötet. Nachdem ich mich aus meiner Schockstarre befreien konnte, renne ich schnell hinein und zum nächstbesten Jungsklo was ich finden konnte. Da ich keine Ahnung hatte was ich in so einer Situation machen sollte, weil wer ist denn bitte auf sowas vorbereitet, ziehe ich mir erst einmal mein Oberteil aus und halte es unter dem Wasserhahn. Das Blut versuche ich, soweit es möglich ist, aus diesem heraus zu waschen. Das Wasser und das Waschbecken färben sich rot, doch so länger ich es versuche, dest heller wurde es, bis gar nichts mehr heraus kommt. Doch es ist schon zu spät, dass Blut aus meinen T-Shirt heraus zu bekommen, da es sich fest gesaugt hatte. Mit bebenden Lippen sehe ich auf meine Hände die immer noch rot sind. Schnell und mit viel Kraft versuche ich auch die sauber zu bekommen, was mir am Ende, zum Glück, gelingt. Als ich mich gerade ein bisschen erholt habe und der Schock nicht mehr so tief sitzt, stürmen mehrere Menschen in den Raum und halten ihre Handys auf mich gerichtet. ,,Bah die Schwuchtel ist nackt und dann noch so hässlich!", ruft jemand. Ich würde am liebsten im Erdboden versinken. 







Ein Kapitel mal von mir^^
Vielleicht hat mich mein Schreibstil verraten, wer weiß.
So ne Info am Rande: Es wird jetzt in pro Woche ,nur' 2 - 3 Kapitel geben, da ich finde, dass es anstrengend ist so gut wie jeden Tag ein Kapitel zu schreiben.
Feedback kann gerne da gelassen werden^^
~Mau

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