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Kapitel 35

Außer Atem komme ich zu Hause und renne dann in mein Zimmer. Sie müssen lügen! Kein anderer würde gegen mich sowas schreiben. Obwohl, meine Klasse kann mich auch nicht gerade gut leiden, aber keiner würde mir so etwas schreiben! Sie lügen ganz bestimmt! Es gibt niemanden anderen! Doch die viel wichtigere Frage ist, soll ich es Patrick erzählen? Er würde sich dann aber noch mehr Sorgen machen und vielleicht sonst was machen. Am besten ich sage ihm nichts. Wahrscheinlich soll es eh nur ein dummer Streich sein, um mich zu verunsichern und mich vielleicht noch von Patrick trennen. Ich setze mich auf mein Bett und trinke erstmal einen Schluck aus meiner Flasche, da mein Hals sich sehr trocken anfühlt und auch leicht kratzt. Ich nehme mein Handy und schaue ob Patrick mir geschrieben hat. Aber es war keine Nachricht seiner Seits zu sehen. Doch erneut hat mir die unbekannte Nummer geschrieben.

'Deine Mobber waren es nicht. Du bist auf einer völlig falschen Spur, Kleiner'

Wie kann er oder sie wissen, dass ich bei ihnen war? Hat die Person mich beschattet? Beobachtet sie mich? Verängstigt und auch leicht paranoid sehe ich mich erstmal im Raum um und zum Fenster. Nein, das war bestimmt nur ein glücklicher Treffer. Sie hat nur geraten, wohin ich als erstes hin gehe oder verdächtige. Da kämen ja nur meine Mobber in Frage. Ich blockiere einfach die Nummer und hoffe so, dass es aufhört. So kann sie mir nichts mehr schreiben und mich auh nicht weiter verängstigen. Stattdessen schreibe ich Kostas, ob er zu mir kommen kann. Ich könnte ihn schhon fast als besten Freund betiteln, da ich ihm so viel anvertraue. Seufzend lege ich mein Handy zur Seite. Ich bräuchte jetzt erstmal einen schönen warmen Tee, der meine Nerven beruhigt. Seufzend stehe ich auf und gehe in die Küche, wo überraschender Weise mein Vater sitzt. "Was machst du denn hier? Musst du nicht arbeiten?", frage ich verwirrt und nehme mir eine Tasse aus dem Schrank. "Ich fühl mich heute nicht besonders gut, weshalb ich zu Hause geblieben bin. Darf man sich ja auch mal gönnen.", antwortet er nur und liest seine Zeitung weiter. Ah..okay.", murmel ich nur und mache den Wasserkocher an, woraufhin ich einen Teebeutel in meine Tasse lege. "Und? Wie läufts bei dir in der Schule?", fragt er so nebenbei. "Mhh...ganz normal würde ich sagen, passiert nichts außergewöhnliches.", lüge ich ihn an. Ich kann ja schlecht behaupten, dass es für mich gar nicht gut aussieht. Von den Noten her bin ich zwar im Durschnitt, aber sonst läuft alles nicht gerade normal. Mit den Mobben...haben sie eh nicht bemerkt, aber das ist ja egal. "Ich bin froh, dass du diesen Typen Taddl los bist. Keine Sorge, ich habe nicht direkt was dagegen, dass du Männer liebst, aber mir fällt es auch schwer, sowas mitzuerleben. Außerdem war der schon etwas komisch. Ich meine dieses rebellische Aussehen und diese Haare. Darüber bin ich froh, dass er weg ist. Such dir nächstes Mal jemand vernüftigen raus." Er wird durch das Klingeln an der Tür unterbochen.




Hey, Mau hier^^
Sorry, dass das Kapitel so spät kommt, aber ich hatte keine Ideen und dann war ich noch im Urlaub.
Ich hoffe ihr habt schöne Ferien, und denen, die keine haben, eine schöne Woche.
Feedback ist gerne gesehen^^
Die Kommentare lassen sehr nach;-; Würde mich und die anderen sehr freuen.
~Mau

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