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Kapitel 21

"Wohl eher für deine!", sage ich lachend und sehe ihn an. Er hat bestimmt meinen Blick bemerkt, da er zum Tisch blickt, wo das Glas nun steht. Ich frage einfach:,,Ist das deine Freundin?" Mit meinem Finger deute ich auf das Bild, welches ich davor betrachtet habe. Er antwortet nur lachend:,,Nein, um Gottes Willen. Das ist meine beste Freundin, Sam." "Warum küsst du sie dann auf die Wange?", frage ich verwirrt. "Ach das machen wir nur so, aus Spaß. Ich könnte und werde sie nie lieben, nur im freundschaftlichen Sinne. Bei ihr ist es genau der selbe Fall, denn sie steht nur auf Frauen." Nun bin ich schon überrascht und will zum Reden ansetzen, aber Patrick redet weiter:,,Und ich kenne sie schon sehr lange. Um genau zu sein, eine Woche nachdem du gegangen bist. Sie war für mich in der Zeit da und war mir eine große Stütze. Aber das ist ja jetzt egal, denn du bist da und dich werde ich jetzt nicht so einfach gehen lassen.", sagt er gegen Ende hin lachend. Ebenfalls lachend sage ich:,,Und ich werde nicht mehr so schnell gehen." Er ging zu seinem Schrank und holte einen verstaubten Karton raus. Dieses machte er auf und zum Vorschein kamen alle alten Sachen, die wir früher benutzt haben. Seien es Pokémon Karten, alte Spiele von Nintendo oder die Yu-Gi-Oh Karten. "Wow, du hast ja wirklich alles aufgehoben, was es aufzuheben gibt.", sage ich erstaunt. "Wenn ich das gemacht hätte, dann wären deine Sachen dabei, die du immer bei mir vergessen hast." Patrick holt die Karten heraus, schließt dann wieder den Karton und schiebt ihn zurück an seine alte Stelle. "Deine Unterhosen und Socken wollte ich oder meine Mutter ungern aufheben.", sagt er noch während er mit den Karten neben mich sich niederlässt. Lachend nehme ich mir mein Deck und setze mich bequemer hin. Er setzt sich gegenüber von mir hin und grinst mich verschwörerisch an. "Oh, Manuel, du hättest mich und mein Deck nicht unterschätzen sollen." Mit diesen Worten beginnt unser Spiel und ich fühle mich wie ein kleines Kind. Wie damals, als wir noch Freunde waren und uns so gut wie jeden Tag getroffen haben. Um ehrlich zu sein habe ich diese Zeit vermisst und bin froh, dass ich ihn wiedergetroffen habe. Ich habe ganz vergessen, wie es sich anfühlt wieder Kind zu sein, obwohl es das schönste auf dieser Welt ist. Nach fünf Runden, wo ich vier verloren habe, stehe ich auf und fahr mir durch die Haare. "Ist doch scheiße", grummel ich leicht angepisst, da ich manchmal ein schlechter Verlierer bin. "Ich hol mir noch was zu trinken..." Ich nehme mir mein leeres Glas, gehe in die Küche und fülle es erneut mit Cola. Mit dem Glas gehe ich wieder zu Patrick. "Lass uns weiter spie..." Ich kann nicht weiter sprechen, da ich über ein Kabel von Patrick stolper und nach vorne, genau auf ihn falle. Ich schließe erschrocken meine Augen und als ich sie wieser öffne, berühren sich unsere Nasenspitzen fast.





Zu erst: Ich will keine Kommentare sehen wie "Ihhh Kürbistumor" oder "Nee, warum machst du so nen scheiß?!" Ich möchte meine Geschichte so gestalten wie ich es will. Ich werde diese Geschichte auch so fortsetzen, egal ob ich dadurch dann Leser oder so Verliere. Für die, die es hier lesen und dann auch weiter lesen, wird es sich auch lohnen.
So, schluss mit meinen ernsten Worten.
Ich hoffe, ihr hattet schöne Ostern und Ferien.
~Mau

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