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Kapitel 20

Während wir zu ihm gegangen sind haben wir uns ein bisschen über die Schule und über unsere Eltern unterhalten. Bei einem sind wir uns dann doch einig gewesen, unsere Eltern werden von Jahr zu Jahr komischer. Vor seiner Tür bleiben wir stehen, da er den Schlüssel suchen muss. mit dem er dann auch die Tür aufsperrt. "Eingetreten in mein Heim.", sagt er mit einer amüsierten Stimme und lässt mich zu erst hinein gehen, bevor er mir hinterher geht. Im ganzen Haus herrscht eine Stille, die mich leicht verwirrt. Es ist Wochenende und wie es aussieht ist hier keiner da, außer wir. "Wo sind denn deine Eltern? Wir haben es doch Wochenende, oder irre ich mich da gerade?", frage ich verwirrt und er antwortet nur mit einem belustigen Schmunzeln, dass sie arbeiten müssten. "Deine Eltern müssen ernsthaft am Wochenende arbeiten? Was haben die denn für einen scheiß Job?" "Nanana, nicht solche Wörter verwenden, Manuel. Für so einen kleinen Jungen gehört sich das nicht.", sagt er nur lachend. "Nur weil ich jünger bin, heißt das nicht, dass ich nicht solche Wörter verwenden darf. Ich bin ja wohl schon alt genug dafür.", sage ich beleidigt, ergänze dann aber noch:,,Aber jetzt mal ernsthaft, ist das nicht scheiße, wenn deine Eltern am Wochenende nicht da sind?" Wieder bildet sich ein Grinsen auf seinen Lippen. "Warum sollte das scheiße sein, wenn ich jedes Wochenende diese Bude für mich alleine habe? Ich kann Partys feiern, jeder Zeit jemand mit her bringen und auch mal für mich alleine sein und mir keine Gedanken darüber machen muss, dass meine Eltern jeden Moment in mein Zimmer kommen könnten. So ist das Leben doch viel einfacher und bequemer." So kenne ich ihn gar nicht. Wir hatten ja lange keinen Kontakt, also kann ich nicht behaupten, dass ich ihn kenne. Aber früher war er nicht so auf Partys aus. Doch jetzt, das muss ich zugeben, passt es eigentlich zu ihm. "Sooo....wo ist dein Zimmer?", frage ich um von Thema abzulenken. "Gerade aus und die zweite Tüt links. Willst du was zu Trinken? Cola?" Ich antworte nur mit einem Nicken und gehe dann den Weg, den mir Patrick beschrieben hat. Mit Leichtigkeit öffne ich die Tür und trete ein. Nicht sehr überrascht betrachte ich sein Zimmer. Es ist schlicht eingerichtet, aber immer noch in seinem ganz eigenen Stil. Schon als ich klein war habe ich immer seinen Geschmack bewundert. Er war zwar außergewöhnlich, doch irgendwie konnte er es so unterbringen, dass es immer noch super aussah. Ich pflanze mich auf sein Bett und schaue dann mich um. Mein blick bleibt an seinem Nachttisch hängen, wo ein paar Bilder drauf stehen. Eins sticht aber besonders heraus. Das Bild in der Mitte nehme ich und sehe es mir genauer an. Auf dem bild sieht man Patrick, wie er ein Mädchen, welches etwa so groß ist wie er, lächelnd auf die Wange küsst. Das muss bestimmt seine Freundin sein, denn einfach so küsst man doch kein Mädchen auf die Wange. Schnell stelle ich das bild wieder hin, als ich Schritte aus dem Flur höre. "Zeit für deine Vernichtung?", sagt Patrick noch und stellt das Glas neben mir, auf den Tisch, ab.


Irgendwie finde ich es scheiße, dass meine Kapitel nur 400-500 Wörter lang sind, erscheint einem immer so wenig.
Morgen ist Ostern, yeah. Ich habe zwar schon alle Geschenke aber egal xD
Ich widme dieses Kapitel kleiner_Wookie, da sie heute Geburtstag hat.
Feedback gerne gesehen^^
~Mau

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