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Kapitel 3

Ich weiß, ich weiß...ich habe lange nichts hochgeladen und so,aber ja...keine Lust gehabt,aber hier ist nen Kapitel,besser als keins xD
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.,Manuel warte mal...", sagt meine Lehrerin. In die Richtung,wo die Stimme her kommt,drehe ich mich und warte,was sie von mir möchte. ,,Ja? Was ist Frau Heller?" ,,Du kommst in letzter Zeit immer so spät zum Unterricht,da wollte ich fragen,ob alles gut ist oder du noch immer Probleme,bei der Orientierung,hast" ,,Nein es ist alles gut"lächel ich leicht. ,,Ich muss jetzt auch weiter"sage ich noch schnell und drehe mich um und verschwinde,für mein Tempo,schnell aus dem Klassenzimmer. Kurz nachdem ich draußen bin,höre ich das knallen der Tür und drehe mich erschrocken um. Bestimmt nur der Wind. An meinem Nacken spüre ich einen heißen Atem und beginne leicht zu zittern. ,,Na Manuel",flüstert jemand, nicht all zu unbekannt, verächtlich in mein Ohr. ,,W-was willst du?" ,,Nichts,nichts. Nur das von vorhin fortsetzen." Sein Grinsen kann ich förmlich raus hören. Plötzlich packen mich zwei warme Hände links und rechts,was mich zum zittern bringt. Immer noch versuche ich,nicht zu zeigen,wie mir das alles an die Nerven geht und mir Angst macht. Nach hinten werde ich gedrückt und spüre die harte Wand an meinem Rücken. Können sie mich nicht einmal in Ruhe lassen? Nur einmal? Ich möchte auch nur ein normales Leben führen...wo ich, wieder jeder andere, ein Leben führen kann, was nicht durch Qualen gekennzeichnet ist... Weiter kann ich nicht denken,weil mich der erste Schlag,in meinen Magen trifft,trifft und mich auf keuchen lässt. Der nächste Schlag folgt,in meine Seiten und mein Körper will zusammen sacken,was aber die Arme,von denen ich gehalten werde,verhindern. Ein leises Wimmer ertönt aus meinem Mund, was ich am Ende doch nicht unterdrücken kann. Plötzlich fehlt der Halt, der mich auf den Beinen hält und ich falle auf den Boden. Noch einen Tritt bekomme ich ab, welcher nicht gerade sehr leicht war, lege schützend meine Hände um meinen Kopf und ziehe diesen, wie bei einer Rolle Vorwärts, an meine Brust. Danach spüre ich nichts mehr. Keine Tritte, keine Schläge und keine Stimmen. Sie waren weg. Unter Schmerzen versuche ich auf zu stehen, was mir nach ein paar Anläufen auch gelingt. Letztendlich sacke ich, nach ein paar Schritten,  doch zusammen. Wieso sieht mich niemand? Wieso hilft mir keiner? Ich kann doch nicht mehr...

Es werden wahrscheinlich jede Woche jetzt ein Kapitel kommen.
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Danke ^^
~Mau

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