Kapitel 2
Gerade ist es mir wieder eingefallen,als mich jemand an meiner Tat hindert. ,,Na Manuel",zicht mir jemand in mein Ohr,wodurch ich sofort an fange zu zittern. Lass mich in Ruhe! Der Junge hält mich fest im Griff und drückt gegen eine harte Wand. ,,Wo willst du denn hin?" ,,Lass mich in Ruhe,Thaddeus!" ,,Nanana. Redet man so?",lacht er abstoßend. Verzweifelt versuche ich mich in den Griff zu bekommen. Ruhig atmen. Er wird dir keine Schmerzen zu fügen oder dich beleidigen. Ja er ist einer meiner vielen Mobber,aber was soll ich machen? ,,Möchtest du nicht wieder zu uns kommen? In der Mittagspause. Wir wollen nur mit dir reden",lacht er leise in mein Ohr. Stumm bleibe ich,da ich weiß,dass bei ihm Wiederstand zwecklos und schwachsinnig sind,weil er sonst mich erst recht schlägt. ,,Jetzt geh' in die Klasse". Sein Grinsen kann man deutlich heraus hören und ich werde los gelassen. Schnell biege ich links ab,um in meine Klasse zu kommen. Hätte ich nicht so ein scheiß Gedächtnis,wäre dass alles nicht passiert und ich wäre rechtzeitig da gewesen. Schnell gehe ich rein und gehe den gewohnten Weg,zu meinem Platz. Alleine,wie immer sitze ich da und lausche der Mahnung meiner Lehrerin. Als sie endlich fertig ist beginnt auch der Unterricht,welcher, wegen mir,noch nicht angefangen hat. Seufzend höre ich mit das Gerede der griechischen Mythologie an und versuche mir alles einzuprägen,doch vergebens. Ich hasse dieses Thema! Wir behandeln es jetzt schon 2 Monate und es ist dazu noch so fiel. Toll dann muss ich wieder mein Handy benutzen und auf Youtube gehen. Weiter faselt sie irgendwas und zu meinem Pech höre ich nicht hin. Lieber lausche ich den Geräuschen,die in der Klasse herrschen. Hinter mir redem zwei Mädchen,über den Typen,den sie auf einer Party kennen gelernt haben. Etwas weiter vorne,wie immer wieder Stift auf den Holztisch tippt und dazu ein Summen,von einen der Hits die gerade in sind. Und draußen,das Zwitschern von Vögeln oder das Gurren von einzelnen Tauben. Als es zur Pause klingelt,höre ich das laute Quietschen von Stühlen,die auf den Boden abrutschen und nach hinten geschoben werden. Danach das Rascheln von den unzähligen Federmappen,Heftern und Büchern. Langsam stehe ich auf und packe meine Sachen ein,auch wenn ich sie nicht brauche habe ich sie immer dabei,als Notfall. Nachdem ich alles eingepackt habe,nehme ich mir meine Tasche und gehe geradewegs aus dem Raum,doch eine Stimme hält mich auf. ,,Manuel warte mal..."
Jaja wieder ein Cut an so einer Stelle xD
Sorry not sorry
Aber ihr müsst nicht lange warten,da das nächste Kapitel bald kommen wird
Meinung,Kritik,Verbesserungsvorschläge,wäre nett
Schönen Tag noch♡
~Mau
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro