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Kapitel 15

Langsam nehme ich wieder meine Umgebung war, höre jedoch keinen einzigen Mucks, nicht einmal Schritte, welche meistens von draußen zu hören sind. Wie lange war ich Ohnmächtig? Bestimmt ist es schon nach Mitternacht, was man an der Stille erkennen kann. Mit aller Kraft, die ich habe, versuche ich mich aufzurichten. Scheiter jedoch an diesem Versuch, da mein Beine mich nicht mehr halten können, und falle hin. Vor Schmerz keuche ich, dennoch versuche ich es wieder und wieder. Bis ich es nach einer Weile, die sich, wegen den Schmerzen, wie Stunden angefühlt haben. An irgendwas probiere ich meine Orientierung wieder zu gewinnen und taste um mich, um etwas zu fühlen. Meinen Nachtisch kann ich fühlen, der ein paar Einkerbungen hat. Warum, weiß ich nicht ganz genau. An diesem halte ich mich fest, was mir gerade recht kommt, da meine Beine wieder nach geben und ich somit fast umkippe. Schluchzend kralle ich mich fest und lasse mich dann ins Bett fallen. Welches es ist, weiß ich nicht, da im Zimmer zwei Bett stehen, was jedoch sinnlos ist, weil seit Jahren keiner mehr mit mir in ein Zimmer gesteckt wurde. Meine Hände lege ich auf meine Augen und fange, wie vorhin schon, erbitterlich zu weinen. Wieso muss mir sowas passieren, obwohl ich nichts gemacht habe? Zwar habe ich Taddl geschlagen, aber davor habe ich ihn nie was getan, geschweige seinen Freunden, die mich auch schikanieren. Bin ich so ein schlechter Mensch, dass ich sowas verdient habe oder warum passiert mir sowas? Oder ist es doch vielleicht nur Pech, der mich auf meinem Weg verfolgt und Steine legt? Warum musste ich auch auf die Idee kommen, dass ich es auf einem normalen Internat schaffen könnte? Ich kann doch nie mein Abitur schreiben, mit meinen Bedingungen. Aber nein, ich habe ja nicht auf den Rat gehört, besser gesagt die Anforderung, auf eine Blindenschule zu gehen, um wenigstens zu lernen, wie ich mich zu recht finden soll. Dann müsste ich mich auch nicht immer so rum tasten und könnte mich besser zurechtfinden. Aber ändern will ich auch nichts, da ich mich auch langsam dem Abitur nähere und das jetzt nicht einfach so abbrechen kann und will. Die Zeit vergeht wie im Flug und währenddessen habe ich auch aufgehört zu weinen. Jedoch stoppen meine Gedanken nicht und fließen einfach weiter, bis ich einschlafe, was größtenteils an meiner Müdigkeit liegt, da es ja schon spät ist.

So, dass ist das zweite Kapitel der Lesenacht ^-^
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~Mau

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