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Lemon

Pov. Manu:
Heute ist einer der wenigen Tage, in denen Taddl und ich Zeit für uns haben. Er ist momentan viel mit seinem Album beschäftigt, da er ein neues Album aufnimmt und dieses sehr viele Lieder beinhaltet. Und zu ein paar möchte er auch Musikvideos aufnehmen, diese brauchen nun mal ihre Zeit. Dabei lasse ich ihm auch seine Zeit, da es auch ein Einkommen von uns ist. Zum Glück verdienen wir durch seine Streams auf Twitch noch ein bisschen Geld dazu. Das meiste davon gibt er aber auch wieder für Sachen aus, wie ein neues Mikrofon oder eine Gitarre. Alles was er zum Musik machen braucht. Ich liege schon im Bett, da es etwas später ist. Bestimmt ist es schon um 7 oder so in der Drehe. Ich lese gerade ein Buch von Sebstian Fitzek über ein ähnliches Szenario wie die Purge und bin total darin vertieft, dass ich gar nicht mit bekomme, wie T die Wohnung betritt. Als ich dann mitbekomme wie sich die Matratze senkt, merke ich dann auch das er da ist. Er seufzt erschöpft, was er wieder damit begründen wird, dass es so anstrengend wäre. Ich weiß aber ganz genau, was sie den ganzen Tag im Studio treiben, weil ich selbst mal mit war, und kann daraus schließe, dass es nicht anstrengend ist. Bestimmt nicht so anstrengend, wie wenn ich die ganze Wohnung putzen muss und dabei alles umstelle, so dass ich in gewisse Ecken komme. Sowas hört sich erstmal leicht an, aber wenn man bind ist, dann hat man keine Orientierung mehr. In solchen Punkten kann er schon eine Pussy sein, ganz ehrlich. Ich lege also mein buch weg und taste nach seiner Hand, die ich, als ich sie finde, drücke und zu ihm auf schaue. Er küsst mich flüchtig auf die Lippen und will sich dann schon wieder von mir ab wenden. Grummelnd halte ich aber seinen Kopf fest und küsse ihn etwas länger. Er seufzt leise in den Kuss und erwidert ihn dann. ,,Schön dich auch zu sehen.", sage ich leicht beleidigt und lasse seinen Kopf los. ,,Und wie sehe ich denn heute aus?", versucht er sich über mich lustig zu machen, da ich ja nichts sehen kann. ,,Du hast bestimmt noch leicht gerötete Augen, weil du noch einen Joint gezogen hast, zersauste Haare, da du hier her gerannt bist und dein Oberteil ist dadurch verschwitzt und ich muss deswegen nochmal eine extra Wäsche wegen dir machen.", sage ich emotionslos und warte auf seine Antwort. Von ihm komm nur ein ,,Wow" und ein ,,Woher weißt du das?". Selbstverständlich sage ich:,,Ich kenne dich. Und ich wollte jetzt nicht dein Gejammer hören, was für einen anstrengenden Tag du hattest." ,,Ich hab mich extra für dich beeilt, weil ich noch mit dir Zeit verbringen wollte, Baby." Vielleicht bin ich angepisst, aber auch nur vielleicht. Er stützt seine Arme neben meinem Kopf ab und küsst mich sanft und lange. Ich kann nicht anders als den Kuss zu erwidern und meine Arme in seinen Nacken zu verschränken. Leider kann ich ihm nicht lange böse sein und verzeihe ihm immer. ,,Ich hab dich doch lieb, Kleiner", nuschelt er gegen meine Lippen. ,,Ich dich doch auch." Ich fahre ihm durch seine flauschigen Haare und muss automatisch breiter lächeln. Währenddessen ich ihm weiter durch die Haare fahre, beginnt er meinen Hals zu küssen, wodurch ich ein paar mal keuchen muss. Er grinst nur triumphierend gegen meinen Hals und knabber ab und zu an diesem. ,,Es soll auch jeder sehen, dass du vergeben bist, wenn dich andere sehen.", haucht er gegen meinen Hals. Aus dem fahren durch seine Haare ist jetzt ein Krallen geworden, was sich nur noch verstärkt, als er sich weiter runter küsst, Jedoch muss ich seine Haare los lassen, da er mir mein T-Shirt auszieht. Ohne was zu sagen, lasse ich ihn machen. Ich weiß nicht ein mal, was ich sagen oder machen soll. Ich hatte solche Erfahrungen noch nie haben dürfen. Er verteilt einzelne Küsse auf meiner Brust, stoppt dann aber bei meinen Nippeln. Kurz zögert er, küsst dann aber erst meinen rechten Nippel und dann meinen linken. Beide umkreist er dann auch noch mit seiner Zunge, was mir ein leises Stöhnen entlockt, um sie zu befeuchten. Darauf umfasst er beide Nippel mit seinen Fingern, weshalb ich überrascht auf quicken muss. Ich laufe knallrot an und von ihm kommt nur ein amüsiertes Lachen. Als er seine Finger bewegt, beiße ich mir auf Lippe, um nicht wieder auf zu stöhnen. Es ist mir extrem peinlich, wenn ich höre, wie sowas aus meinem Mund kommt. Im nächsten Moment kann ich Taddls Atmen an meinem Ohr spüren und höre, wie er in dieses ,,Keiner hat gesagt, dass du deine Stimme zurück halten musst. Dir muss so etwa nicht peinlich sein, Kleiner. Es ist ganz normal." raunt. Etwas beruhigter nicke ich leicht und höre auf mir auf meine Lippe zu beißen. Zufrieden küsst er mein Ohr, bewegt dann weiter seine Finger und knabbert nebenbei an meinem Ohr. Leise stöhne ich auf und kralle mich an seinem Rücken fest, da ich sonst den Halt verlieren würde. Taddl lässt erst meine Nippel los, als sie hart sind und so empfindlich, dass ich sogar einen Windhauch als schmerzend empfinde. Erleichtert atme ich auf, als er sich weiter nach unten küsst und lasse meine Hände etwas lockerer. Langsam und fast schon quälend für mich, zieht er mich meine Hose aus. Ich spüre wie ich hart bin und laufe schlagartig wieder rot an. Taddl hat mich noch nie so gesehen, hoffe ich jeden Falls. Oh Gott, dass ist mir so peinlich. Ich schnappe mir ein Kissen und drücke es gegen mein Gesicht, sodass er mein rotes Gesicht nicht sehen kann. Ich höre nur ein belustigtes Kichern, bevor ich seine Lippen auf meiner Beule spüre. Das einzige was zwischen meiner Beule und Taddls Lippen liegt, ist meine Boxer und ich war darüber echt froh. Er verwöhnte meine Beule regelrecht. Nachdem ich noch erregter bin, küsst er sich bis zu meinem Fuß herab und hinter lässt dabei kleinere Bissspuren oder Flecke. Das einzige, was bis jetzt verschont wurde, ist mein Rücken. Der restliche Teil meines Körpers ist mit Bissspuren oder Knutschflecken übersäht. Schließlich hört er bei meinem Fußgelenk auf und beugt sich über mich, was ich deutlich spüren kann, da sich das Gewicht verlagert. Er zieht sanft das Kissen von meinem Gesicht, in das ich gekeucht habe. Zärtlich streicht er mir über die Wange und küsst mich dann sanft. ,,Möchtest du, Baby?", nuschelt er gegen meine Lippen und löst sich dann von mir, als ich leicht nicke. ,,A-aber bitte sei sanft!", sage ich leicht panisch und suche nach seiner anderen Hand, in welche ich mich kralle. ,,Ich mache alles für dich, Manu. Du bist mein ein und alles." Kurz küsst er nochmal meinen Mundwinkel und richtet sich dann auf. Ich kann hören, wie er seine Kleidung ablegt und sich vollkommen auszieht. Darauf zieht er mir meine Boxer aus, aber ich lasse diesmal das Kissen liegen. Zumal ich auch aus Nervosität nicht nach dem Kissen greifen kann. Mein Herz pocht dazu noch extrem schnell, wie bei meinem ersten Kuss. Plötzlich werde ich aus meinen Gedanken gerissen, als Taddl etwas kaltes auf meinen Eingang gibt. Dabei schrecke ich erschrocken zusammen. ,,Keine Angst. Das ist nur Gleitgel, sodass es leichter geht dich zu weiten.", beteuert er und versucht mich somit zu beruhigen. Anscheinend gibt er noch etwas auf seine Finger, bevor ich mitbekomme, wie die Flasche wieder zu geht. Mit seinen Finger wandert er zu meinem Eingang und stoppt dort. ,,Du musst dich entspannen. Ich werde ganz sanft sein, versprochen." Ich atme einmal tief ein und aus. Danach nicke ich, um ihm zu zeigen, dass er anfangen kann. Langsam dringt er mit einen Finger in mich und bewegt diesen erstmal nicht. Jetzt schon stöhne ich leise auf und zu nächst schmerzt es. Doch aus irgendeinem Grund verschwindet der Schmerz und wandelt sich schnell in Lust um. ,,Kann ich weiter machen, Liebling?", fragt T zur Sicherheit nach und ich nicke. Zu dem ersten Finger folgt jetzt auch der zweite Finger, was sich nochmal um einiges besser anfühlt als der erste Finger. Um nicht auf zu stöhnen, beiße ich mir in meinen Finger und unterdrücke es somit. Taddl scheint es immer mehr zu genießen, denn plötzlich bewegt er seine beiden Finger in mir scherenartig. ,,T-taddl", stöhne ich erschrocken auf und nehme dann nur meinen Finger aus dem Mund, um nach seiner Hand zu greifen. T drückt mich aber nur wieder zurück, als ich versuche mich aufzurichten. ,,Manu, vertrau mir. Alles ist gut und dir gefällt es doch auch, oder?" Unsicher nicke ich und verschränke unsere Finger. ,,Ich kenn deinen Körper am besten. Ich weiß was dir gefällt. Also, lehn dich zurück und genieß es.", meint er mit sanfter Stimme und drückt nochmal meine Hand. Seufzend lege ich mich wieder hin und drücke seine Hand fester. ,,Danke, dass du mir vertraust.", sagt er glücklich und bewegt dann weiter seine Finger. Jedoch nicht mehr scherenartig sondern rein und raus. Am Anfang langsam und dann immer schneller, sodass ich meine Stimme gat nicht mehr zurück halten kann. Mein ganzer Körper zittert vor Erregung und ich kralle mich in die Bettdecke. ,,Das könnte jetzt ein bisschen weh tun.", meint er, als er stoppt und nimmt schließlich noch einen dritten Finger dazu. Wie er es gesagt hat, zieht zu nächst und mein Körper verkrampft sich sogar etwas. Als ich mich an den dritten Finger gewöhnt habe, nicke ich ihm wieder zu, um ihm zu signalisieren, dass er weiter machen kann. Erneut bewegt er seine Finger in mir rein und raus. Es fühlt sich so an, dass ich meinem Höhepunkt immer näher komme. Anscheinend spürt das Taddl auch und hört kurz darauf auf. Ich höre ein Geräusch, wie wenn man eine Verpackung aufmacht und dann nochmal den Verschluss der Tube. Sanft streichelt er über meine Seiten und küsst mich dann darauf. ,,Ich liebe dich so sehr, Manu.", haucht er gegen meine Lippen und ich lächel glücklich. ,,Ich dich auch großer...aber ich hab Angst, was jetzt passiert.", gebe ich zu. In einer Beziehung muss man immer ehrlich sein, dass habe ich von Patrick gelernt. Wäre er ehrlicher zu Lisa einmal gewesen, dann wäre ihre Beziehung fast nicht in die Brüche gegangen. ,,Ich weiß, dass hat jeder beim ersten Mal. Aber es gibt nur wenig Gründe dafür. Du musst mir vetrauen und ehrlich zu mir sein. Also auch sagen, wann ich stoppen soll, ja?" Unsicher nicke ich und lege meine Hände um sein Gesicht. ,,Danke, Tuddl." Kurz küsse ich seine Nasenspitze, bevor er sich aufrichtet und dann sein Glied an meinem Eingang positioniert. ,,K-kann ich noch deine Hand haben?", frage ich noch schnell und kurz darauf gibt er mir seine linke Hand, welche ich sanft drücke. Dann dringt er langsam in mich. Es ist ein Gefühl wie bei seinem ersten Finger, teilweise Lust und Hingabe, aber auch Schmerz und Unsicherheit. Im ganzen fühlt es sich dennoch schön an und ich kneife die Augen zusammen. Als T ganz in mir ist, kommen doch ein paar Tränen aus meinen Augen. Diese küsst er aber sanft weg. ,,Geht es mein Schatz?" ,,J-ja, ich freu mich nur.", gebe ich ehrlich von mir und lächel überglücklich. Ich löse meine Hand von seiner Hand, verschrenke beide Arme in seinen Nacken und küsse ihn zärtlich und voller Liebe. Mit einem Lächeln auf den Lippen erwidert er den Kuss. Ich fahre ihm während und nach dem Kuss durch die Haare. ,,Du kannst dich bewegen.", flüster ich. Gleich nachdem ich das gesagt habe  bewegt er sich langsam rein und wieder raus. Dabei küsst er mich aus voller Leidenschaft und fährt mit seiner Zunge über meine Lippen, um um Einlass zu bitten. Diesen gewähre ich ihm natürlich und öffne meine Lippen keuchend einen Spalt für ihn. Diese Chance lässt er sich nicht entgehen und umkreist dann meine Zunge mit seiner. Nach einer Minute, die sich anfühlt wie Sekunden, löst er sich, aus Atemnot, von mir. Schwer atmend und stöhnend liege ich unter ihm. In der Zeit, in der wir uns geküsst haben, hat er sein Tempo verschnellert und ich habe es nicht einmal mit bekommen. Es liegt eine unglaubliche Atmosphäre in der Luft, die größten Teils aus Lust und Liebe besteht. ,,M-mach bitte schneller.", stöhne ich und kralle mich in seinen Rücken fest. Wie ich es mir gewünscht habe, wird er schneller und stößt in mich. ,,Ich komme gleich.", stöhne ich, als er noch etwas schneller wird. ,,Ich auch.", keucht er und küsst mich stürmisch. Laut stöhnend komme ich und lasse meine Arme neben mir fallen. Taddl kommt anscheinend kurz nach mir, denn er sackt dann schwer atmend auf mir zusammen. Wir beide sind außer Atem und erschöpft. Er zieht sich nochmal aus mir und schmeißt das Kondom weg. Danach legt er sich neben mich, ich kuschel mich an ihn und lege meinen Kopf auf seiner Brust ab. ,,Das war toll, danke.", nuschel ich und habe ein Dauerlächeln auf den Lippen. ,,Fand ich auch, Schatz." Kurz darauf schlafe ich auf seiner Brust mit einem Lächeln ein und bekomme nur noch mit, wie er meine Schläfe küsst.



So, ein extra langer Lemon für euch mit 2178 Wörtern^^ Es wird doch nur einen auch Manus Sicht geben, aber ich denke, damit werdet ihr auch zufrieden sein^^
Letztes Jahr habe ich den erstem Teil auch an Silvester beendet und so wird es heute auch sein^^ Ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen der Geschichte.
Jetzt noch zwei Fragen am Rande: Gibt es unter euch ein paar South Park Shipper? Hätte der Jenige/ die Jenige Lust eine Geschichte zu schreiben? Wenn ja, schreibt mich bitte Privat an^^
~Mau
Danke für die tolle Zeit und ich hoffe man sieht sich in anderen Geschichten wieder.

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