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Epilog

Es vergingen ein paar Tage nach diesem Ereignis und ich stellte T erstmal Patrick vor. Dieser war keineswegs glücklich über unsere Beziehung. Ich hatte davor von T erfahren, dass er Taddl sei und mit mir früher auf ein und das selbe Internat ging. Da fiel mir natürlich alles wieder ein. Diese bekannte Stimme, die mir, schon seit unserer ersten Begegnung, so vertraut vor kam und einen wohligen Schauer auf meinem Rücken verursachte, aber auch einen kalten. Allein bei diesem Name hätte es mir doch einfallen müssen oder von seinen Freunden die Namen, die ich immerhin von früher schon kannte. Selbst ihre Stimmen kannte ich und es ist mir nicht aufgefallen. Anfangs war ich geschockt und musste es dann erst mal verdauen. Klar, so etwas sitzt einem schwer im Magen und brauch seine Zeit. Jeder hätte doch so reagiert, wenn er erfahren hätte, dass sein Mobber, der die mit schlimmsten Zeiten verursacht hat, auf einmal dein Partner ist. In dem Augenblick, als er es mir gesagt hat, kamen, aus welchem Grund auch immer, all die Schläge, Beleidigungen und die Tritte wieder hoch. Nachdem ich mich aber wieder beruhigt hatte und es akzeptierte, war alles gut und ich verzieh ihm. Man muss ja auch sagen, dass er sich stark verändert hatte. Seine Einstellung und seine Art mal ausgeschlossen, ist er einfach eine liebenswürdige Person geworden, die mittlerweile keine Fliege was zu leide tun kann. Wir haben dann auch alles Palle erklärt und er stimmte dann nur brummend zu. Jedoch hat er selbst schnell eingesehen, dass Taddl sich in vielen Punkten, zu früher, verbessert hat und hat in ihm auch langsam die liebenswürdige, nette und freundliche Person gesehen, die ich kennenlernen durfte. Mittlerweile ist T zu uns gezogen und wir teilen uns ein Zimmer, mein Zimmer. Am Anfang war es für uns beide erstmal schwer damit klar zu kommen, dass jemand neben uns liegt und viele andere Dinge. Für mich war aber die schwierigste Umstellung, dass ich in meinem Schrank für ihn platz machen musste und somit mein Orientierungssinn sozusagen im Arsch war. Nach zwei-drei Wochen habe ich mich dann auch daran gewöhnt und an die angenehme Wärmequelle neben mir, wenn ich schlafe. Wie sich später auch herausgestellt hat, sind Patrick und Lisa zusammengekommen. Und ich spüre, dass die beiden sich eine eigene Wohnung suchen wollen. Mir war klar, Patrick könnte nicht für immer bei mir sein, und es machte mich extrem traurig, dass er gehen möchte. Aber ich konnte ihn auch verstehen, alleine bin ich ja eh nicht mehr und klein. Sie hatten es uns noch nicht gesagt, aber ich konnte es, wie gesagt, fühlen. Und dieses ,,uns" zu sagen fühlt sich so verdammt schön an, dass ich es manchmal nicht glauben kann. Zum Ende hin kann man sagen, dass mein Leben sich sehr zum Positiven geändert hat und das alles, weil ich auch nie die Hoffnung aufgegeben habe. Die Hoffnung darauf, ein besseres Leben zu führen, trotz meiner Behinderung. Man sollte also alles schätzen, was andere vielleicht nicht haben, und selbst wenn man eine Krankheit oder Behinderung hat, das Beste aus seinem Leben machen. 





Danke an alle die die Geschichtebis hier gelesen, gevotet und kommentiert haben^^
Ja, dass war das Ende einer Geschichte, die ich mittlerweile seit über einem Jahr schreibe. Es hat mit sehr viel Spaß gemacht, meine Emotionen in diese Geschichte zu packen und den ein oder anderen Cliffhanger zu setzen^^
Zu Silvester folgt dann das vielleicht letzte Kapitel, der Lemom aus Manus Sicht. Aber wahrscheinlich wird es auch noch einen aus Taddls Sicht geben, weil es viele sich gewünscht hatten. Ich kann euch versprechen, dass beide über 1000 Wörter lang werden^^
Schaut bei meinen anderen Geschichten vorbei, die momentam am laufen sind, mehr oder weniger. Ich werde diese auch bald weiter schreiben.
~Mau

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