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Kapitel 15

Pov Namjoon

Wenn mir jemand erzählt hätte, dass ich mit Jimin jemals so umgehen würde, den hätte ich für verrückt erklärt. Doch jetzt stand Jimin vor mir und biss sich auf seine Unterlippe. Erst jetzt viel mir auf, wie voll seine Lippen waren. Unwillkürlich ging ich näher auf ihn zu und legte meine Hand in seine Mitte. Er zischte auf und schaute nach oben so, als wolle er mich nicht dabei ansehen.

"Schau mich an", befahl ich daher und drückte seine Mitte doller zu. Ich konnte sehen wie er seine Arme anspannte.

"Lass das", gab er nur von sich.

Ich legte meinen Kopf schief und ging zurück.

Damit hat Jimin wohl nicht gerechnet denn er wirkte verwirrt.

"Sollte ich das nicht lassen?", erinnerte ich ihn.

Nun rutschte er von dem Schreibtisch und schlenderte zu mir.

"Schon aber... Ich hatte mich gerade daran gewöhnt außerdem möchte ich mir meine Freiheit verdienen."

Das alles sagte er so unschuldig, das mein Zucken in der Leistengegend stärker wurde.

"Dann verdiene es dir auch", gab ich streng von mir.

Jimin ging auf die Knie und machte sich an mein Reißverschluss zu schaffen. Es dauerte mir zu lange also übernahm ich sein Vorhaben.

"Du lässt dich von mir ficken huh? Jungkook ist dir wohl doch nicht so wichtig."

Sein Gesichtsausdruck wurde finsterer. Es stand ihm teuflisch gut.

"Können wir mal nicht über meinen besten Freund reden!?"

Grinsend ließ ich meine Hose zu Boden fallen. Kurz darauf folgte meine Unterhose. Jimin wurde für einen Moment still.

"Also wenn du Angst hast dann ~"

Kaum hatte ich den Satz zuende gesprochen, umschloss er mein bestes Stück mit seinen Lippen. Fuck war er gut.

Nun war ich derjenige, der Halt am Schreibtisch suchte.

Mit schwerem Atmen schob ich mich ihm entgegen.

Nach einigen Minuten löste er sich und hielt den Schlüssel mit seinen Zähnen fest.

"Glaubst Du, dass das schon ausreicht?"

Verstohlen schielte er zu Tür und schüttelte dann seinen Kopf.

"Zieh dich aus. Mach schon!"

Sofort tat er es.

Seine unteren Kleidungsstücke waren gerade erst bei den Kniekehlen angekommen aber ich wollte und konnte nicht mehr warten.

Ich stellte mich hinter ihm und schob meine Finger in ihn. Jimin stöhnte direkt laut auf.

Erst recht, als ich meine Finger entzog und mich in ihn rammte.

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